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  • Apostelgeschichte 20
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)

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Übersicht über die Apostelgeschichte

    • L. Die 3. Missionsreise von Paulus (18:23 bis 21:17)

      • Paulus bricht nach Galatien und Phrygien auf (18:23)

      • Der redegewandte Apollos bekommt Hilfe von Priscilla und Aquila; reist nach Achaia (18:24-28)

      • Paulus kommt nach Ephesus; einige Jünger werden noch einmal getauft (19:1-7)

      • Paulus lehrt in Ephesus (19:8-10)

      • Trotz Widerstand der Dämonen wird Jehovas Wort in Ephesus immer stärker (19:11-20)

      • Aufruhr in Ephesus; Menschenmenge stürmt ins Theater (19:21-34)

      • Stadtschreiber von Ephesus beruhigt die Menge (19:35-41)

      • Paulus in Mazedonien und Griechenland (20:1-6)

      • Paulus auferweckt Eutychus in Troas (20:7-12)

      • Reise von Troas nach Milet (20:13-16)

      • Paulus ermuntert die Ältesten von Ephesus, auf sich selbst und Gottes Herde achtzugeben (20:17-38)

      • Unterwegs nach Jerusalem (21:1-14)

      • Ankunft in Jerusalem (21:15-17)

Apostelgeschichte 20:1

Querverweise

  • +1Ko 16:5, 6; 2Ko 2:12, 13; 7:5-7

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 165

  • Index der Publikationen

    bt 165

Apostelgeschichte 20:2

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 166-167

    Der Wachtturm,

    15. 9. 1963, S. 558-559

  • Index der Publikationen

    bt 166-167;

    w63 15. 9. 558

Apostelgeschichte 20:3

Querverweise

  • +Apg 9:23; 23:12, 16; 25:2, 3; 2Ko 11:23, 26

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 167-168

    Der Wachtturm,

    15. 3. 2001, S. 31

    15. 6. 1990, S. 21

  • Index der Publikationen

    bt 167; w01 15. 3. 31; w90 15. 6. 21

Apostelgeschichte 20:4

Querverweise

  • +Apg 19:29; 27:2
  • +Apg 16:1, 2
  • +Eph 6:21; Kol 4:7; 2Ti 4:12
  • +Apg 21:29; 2Ti 4:20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 797

    Zeugnis ablegen, S. 167-168

    Der Wachtturm,

    15. 3. 2001, S. 31

    15. 7. 1998, S. 7

  • Index der Publikationen

    it-1 797; bt 167-168; w01 15. 3. 31; w98 15. 7. 7

Apostelgeschichte 20:5

  • uns: Durch das Pronomen „uns“ deutet Lukas an, dass er sich Paulus in Philippi erneut anschloss; die beiden hatten sich einige Zeit zuvor dort getrennt (Apg 16:10-17, 40). Nun reisten sie zusammen von Philippi nach Jerusalem, wo Paulus später festgenommen wurde (Apg 20:5 bis 21:18, 33). Das ist die zweite Passage in der Apostel­geschichte, wo sich Lukas in die Erzählung mit einbezieht. (Siehe Anm. zu Apg 16:10; 27:1.)

Querverweise

  • +Apg 16:11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 168

  • Index der Publikationen

    bt 168

Apostelgeschichte 20:6

  • Tagen der ungesäuerten Brote: Siehe Worterklärungen zu „Fest der ungesäuerten Brote“ und Anh. B15.

Querverweise

  • +2Mo 12:15; 23:15

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 168

  • Index der Publikationen

    bt 168

Apostelgeschichte 20:7

  • Mahlzeit: Wörtlich steht hier im Griechischen der Ausdruck „Brot brechen“. Da Brot im Vorderen Orient das Grund­nahrungs­mittel schlechthin war, verstand man unter „Brot brechen“ im Laufe der Zeit jede Art von Mahlzeit. In der Regel machte man Brot aus flachen Teigfladen, die beim Backen hart wurden. Daher war es üblich, Brot auseinander­zu­brechen, statt es zu schneiden. Das war etwas völlig Alltägliches – etwas, das auch Jesus oft machte. (Siehe Anm. zu Mat 14:19; siehe auch Mat 15:36; Luk 24:30.) Auch als Jesus die Abendmahlsfeier einführte, brach er ein Brot auseinander. Die Handlung an sich hatte keine tiefere Bedeutung. (Siehe Anm. zu Mat 26:26.) Einige behaupten, dass an bestimmten Stellen in der Apostel­geschichte, wo vom Brotbrechen die Rede ist, die Abendmahlsfeier gemeint ist (Apg 2:42, 46; 20:7, 11). Allerdings wird in der Bibel, wenn das Abendmahl erwähnt wird, neben dem Brotbrechen auch immer das Trinken von Wein aus einem Becher erwähnt (Mat 26:26-28; Mar 14:22-25; Luk 22:19, 20; 1Ko 10:16-21; 11:23-26). Beide Handlungen sind gleich wichtig. Wenn also nur vom Brotbrechen die Rede ist, geht es immer um eine normale Mahlzeit und nicht um das Abendmahl des Herrn. Hinzu kommt, dass die Abendmahlsfeier die Passahfeier ablöste, die nur ein einziges Mal im Jahr stattfand. Jesus hat nirgends angedeutet, dass die Feier zum Gedenken an seinen Tod öfter stattfinden sollte.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 728

    Der Wachtturm,

    15. 2. 1993, S. 29

    15. 4. 1991, S. 26-27

    1. 2. 1962, S. 69-70

    Erwachet!,

    8. 3. 1973, S. 6

  • Index der Publikationen

    it-2 728; w93 15. 2. 29; w91 15. 4. 26-27;

    ad 1256; g73 8. 3. 6; w62 1. 2. 70; g62 8. 7. 27; g56 8. 11. 6

Apostelgeschichte 20:8

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 699

    Zeugnis ablegen, S. 165

    Der Wachtturm,

    15. 4. 1963, S. 233-235

  • Index der Publikationen

    it-1 699; bt 165;

    w63 15. 4. 234

Apostelgeschichte 20:9

Fußnoten

  • *

    Oder „zweiten Stock“. Das Erdgeschoss wurde mitgezählt.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 699

    Zeugnis ablegen, S. 165

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1968, S. 359-360

  • Index der Publikationen

    it-1 699; bt 165;

    w68 15. 6. 359

Apostelgeschichte 20:10

  • er lebt: Oder „seine Seele [d. h. „sein Leben“] ist in ihm“. Mit anderen Worten: Das Leben des jungen Mannes wurde wiederher­gestellt. Wie an vielen anderen Stellen in den Christlichen Griechischen Schriften bezeichnet das Wort psychḗ auch hier das Leben einer Person (Mat 6:25; 10:39; 16:25, 26; Luk 12:20; Joh 10:11, 15; 13:37, 38; 15:13; siehe Worterklärungen zu „Seele“).

Querverweise

  • +1Kö 17:21, 22; 2Kö 4:32, 34
  • +Mat 9:23, 24; Joh 11:39, 40; Apg 9:39, 40

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 699

    Zeugnis ablegen, S. 165

    Der Wachtturm,

    15. 7. 2000, S. 12-13

    1. 5. 1965, S. 268-270

    Leben-Buch, S. 42-43

  • Index der Publikationen

    it-1 699; bt 165; w00 15. 7. 13;

    ts 42; w65 1. 5. 269

Apostelgeschichte 20:11

  • begann die Mahlzeit: Wtl. „brach das Brot“. (Siehe Anm. zu Apg 20:7.)

Indexe

  • Index der Publikationen

    g62 8. 7. 27

Apostelgeschichte 20:12

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 168

    Der Wachtturm,

    1. 7. 1951, S. 200-201

  • Index der Publikationen

    bt 168;

    w51 1. 7. 200

Apostelgeschichte 20:13

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 218

  • Index der Publikationen

    it-1 218

Apostelgeschichte 20:14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 218, 465-466

  • Index der Publikationen

    it-1 218, 465-466

Apostelgeschichte 20:15

Medien

  • Paulus in Milet

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 465-466

    Einsichten, Band 2, S. 371, 780-781

  • Index der Publikationen

    it-1 465-466; it-2 371, 780-781;

    ad 1277

Apostelgeschichte 20:16

Querverweise

  • +Apg 18:21
  • +3Mo 23:16; 5Mo 16:9-11
  • +Apg 24:17

Apostelgeschichte 20:17

  • Ältesten: Wtl. „älteren Männer“. Der griechische Ausdruck presbýteros bezeichnet in der Bibel vor allem Personen, die in einer Gemeinschaft oder einem Volk eine mit Autorität und Verantwortung verbundene Position haben. Im alten Israel wurden die Führungs- und Verwaltungs­aufgaben von „älteren Männern“ übernommen – also Männern, die qualifiziert und reif genug dafür waren. Ebenso übernahmen in den Versammlungen der Christen im 1. Jh. u. Z. qualifizierte, reife Männer die Führung. Der Bericht über das Treffen von Paulus mit den Ältesten aus Ephesus zeigt ganz klar, dass es in dieser Versammlung mehr als einen Ältesten gab. Die Anzahl der Ältesten in einer Versammlung hing davon ab, wie viele qualifizierte, reife Männer es dort gab (1Ti 3:1-7; Tit 1:5-8). Als Paulus seinen ersten Brief an Timotheus schrieb, der damals wahrscheinlich in Ephesus wohnte, sprach er darin von einer „Ältestenschaft“ – also einem Gremium, das aus mehreren Ältesten bestand (1Ti 1:3; 4:14).

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 362

    Der Wachtturm,

    15. 10. 2004, S. 19

    15. 2. 1972, S. 111, 114

    1. 7. 1966, S. 408-410

  • Index der Publikationen

    it-2 362; w04 15. 10. 19;

    w72 15. 2. 111, 114, 119; or 59; w66 1. 7. 409; bf 468

Apostelgeschichte 20:18

Querverweise

  • +Apg 19:9, 10

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 215-216

  • Index der Publikationen

    it-1 215-216

Apostelgeschichte 20:19

  • Demut: Ein demütiger Mensch ist nicht stolz oder arrogant. Ob man demütig ist, zeigt sich daran, wie man sich selbst im Verhältnis zu Gott und zu anderen Menschen sieht. Demut ist keine Schwäche. Es ist eine innere Haltung, über die Gott sich freut. Christen, deren Demut echt ist, können gut zusammen­arbeiten (Eph 4:2; Php 2:3; Kol 3:12; 1Pe 5:5). In den Christlichen Griechischen Schriften ist „Demut“ die Wiedergabe des Wortes tapeinophrosýnē, das von den Wörtern tapeinóō („niedrig machen“) und phrēn („Sinn“, „Gesinnung“) abgeleitet ist. Sinngemäß bedeutet es also, nicht zu hoch von sich zu denken. Das entsprechende Adjektiv tapeinós wird mit „demütig“ (Mat 11:29) und „die Demütigen“ (Jak 4:6; 1Pe 5:5) wiedergegeben. (Siehe Anm. zu Mat 11:29.)

Querverweise

  • +1Ko 15:9; 1Th 2:6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 3. 1976, S. 148-149

  • Index der Publikationen

    w76 1. 3. 149

Apostelgeschichte 20:20

  • von Haus zu Haus: Oder „in verschiedenen Häusern“. Wie der Zusammenhang zeigt, hatte Paulus diese Männer zu Hause besucht, um sie zu lehren. Er hatte ihnen ans Herz gelegt, „dass sie bereuen und sich Gott zuwenden und an unseren Herrn Jesus glauben sollten“ (Apg 20:21). Paulus sprach hier also nicht von Besuchen, wie er sie bei neuen Mitchristen gemacht hätte, um ihnen Mut zuzusprechen. Wären diese Männer bereits Christen gewesen, hätten sie schon bereut und Glauben an Jesus entwickelt. In dem Buch Word Pictures in the New Testament von Dr. A. T. Robertson heißt es zu Apg 20:20: „Es ist beachtenswert, dass dieser größte Prediger von Haus zu Haus predigte und aus seinen Besuchen nicht nur gesellschaftliche Besuche machte“ (Bd. III, 1930, S. 349, 350). In The Acts of the Apostles With a Commentary schrieb Abiel Abbot Livermore zu der Aussage von Paulus in Apg 20:20: „Er gab sich nicht damit zufrieden, lediglich in einer öffentlichen Versammlung Vorträge zu halten, … sondern verrichtete mit Eifer sein großes Werk auf persönlicher Ebene und von Haus zu Haus; ja er brachte die Botschaft des Himmels buchstäblich ins Haus, in die Heime und Herzen der Epheser“ (1844, S. 270). (Eine Erklärung zur Übersetzung des griechischen Ausdrucks katʼ óikous [wtl. „je Häuser“] enthält die Anm. zu Apg 5:42.)

Medien

  • Predigen von Haus zu Haus

Fußnoten

  • *

    Oder „zu eurem Guten“.

Querverweise

  • +Mat 28:19, 20; 2Ti 4:2
  • +Apg 5:42

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 612

    Zeugnis ablegen, S. 42, 169-170

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2008, S. 17-18

    15. 7. 2008, S. 3-4

    15. 3. 2004, S. 12

    1. 8. 1991, S. 24

    15. 1. 1991, S. 10-13

    15. 6. 1990, S. 21-22

    1. 1. 1988, S. 24

    15. 2. 1987, S. 15

    1. 9. 1986, S. 26

    15. 3. 1986, S. 18-19

    1. 8. 1985, S. 13-14

    15. 8. 1981, S. 11

    1. 4. 1981, S. 19-20

    15. 3. 1980, S. 22

    15. 10. 1979, S. 11-12

    15. 9. 1973, S. 565-566

    15. 5. 1963, S. 306-308

    1. 3. 1963, S. 145-146

    1. 10. 1962, S. 587-589

    1. 2. 1962, S. 81-82

    15. 11. 1961, S. 699

    1. 10. 1961, S. 594-596

    15. 3. 1961, S. 178-179

    1. 1. 1960, S. 22-25

    1. 11. 1957, S. 647-648

    1. 9. 1957, S. 515-516

    1. 5. 1957, S. 259-260

    1. 2. 1954, S. 73-75

    „Inspiriert“-Buch, S. 221

    Unterredungs-Buch, S. 235-236

  • Index der Publikationen

    it-2 612; bt 42, 169-170; w08 15. 7. 3-4; w08 15. 12. 17-18; w04 15. 3. 12; w91 15. 1. 10-13; w91 1. 8. 24; w90 15. 6. 21-22; rs 235-236; si 221; w88 1. 1. 24; w87 15. 2. 15; w86 15. 3. 18-19; w86 1. 9. 26;

    w85 1. 8. 14; w81 1. 4. 19-20; w81 15. 8. 11; w80 15. 3. 22; w79 15. 10. 12; w73 15. 9. 566; or 54; w63 1. 3. 146; w63 15. 5. 307; yb63 25; w62 1. 2. 82; w62 1. 10. 588; g62 22. 9. 6; g62 8. 10. 30; w61 15. 3. 178; w61 1. 10. 595; w61 15. 11. 699; w60 1. 1. 23, 25; w57 1. 5. 259; w57 1. 9. 515; w57 1. 11. 648; w54 1. 2. 74

Apostelgeschichte 20:21

Querverweise

  • +Mar 1:14, 15
  • +Luk 24:46, 47

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 1014

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2008, S. 17-19

    15. 1. 1991, S. 11-13

    15. 2. 1987, S. 15

    1. 9. 1986, S. 26

    1. 8. 1985, S. 13-14

    15. 10. 1979, S. 11-12

    1. 1. 1979, S. 11-12

    15. 5. 1966, S. 305

    15. 7. 1962, S. 434-435

    1. 10. 1961, S. 594-596

  • Index der Publikationen

    it-1 1014; w08 15. 12. 17-19; w91 15. 1. 11-13; w87 15. 2. 15; w86 1. 9. 26;

    w85 1. 8. 14; w79 1. 1. 11; w79 15. 10. 12; or 15; w66 15. 5. 305; w62 15. 7. 435; w61 1. 10. 595

Apostelgeschichte 20:22

  • Angetrieben vom Geist: Wtl. „Gebunden im Geist“. Paulus fühlte sich verpflichtet, der Leitung von Gottes Geist zu folgen, und war bereit, nach Jerusalem zu gehen.

Querverweise

  • +Apg 19:21

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 173

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1990, S. 22

  • Index der Publikationen

    bt 173; w90 15. 6. 22;

    w48 1. 9. 266

Apostelgeschichte 20:23

Fußnoten

  • *

    Oder „Drangsale“.

Querverweise

  • +Apg 9:15, 16; 21:4, 11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 189

  • Index der Publikationen

    bt 189;

    ad 478; w48 1. 9. 266

Apostelgeschichte 20:24

  • mein eigenes Leben: Oder „meine Seele“. Das griechische Wort psychḗ bezieht sich hier auf das Leben einer Person. (Siehe Worterklärungen zu „Seele“ und Anh. A2.)

Fußnoten

  • *

    Oder „von keinerlei Wert“.

Querverweise

  • +Apg 21:13; 2Ti 4:7
  • +2Ko 4:1; 5:18

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 1017

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    7/2016, S. 26-27

    Der Wachtturm,

    15. 9. 2011, S. 23-24

    15. 12. 2008, S. 18-19

    15. 5. 2008, S. 32

    15. 3. 1980, S. 5-6

    1. 3. 1976, S. 157

    1. 8. 1962, S. 465-467

    1. 10. 1961, S. 594-596

    Zeugnis ablegen, S. 170

  • Index der Publikationen

    it-1 1017; bt 170; w16.07 26-27; w11 15. 9. 23-24; w08 15. 5. 32; w08 15. 12. 18-19;

    ad 578; w80 15. 3. 5; w76 1. 3. 157; w62 1. 8. 466; w61 1. 10. 595

Apostelgeschichte 20:25

  • Königreich: Es geht hier um das Königreich Gottes, das übergeordnete Thema der Bibel, das sich auch durch die gesamte Apostel­geschichte zieht (Apg 1:3; 8:12; 14:22; 19:8; 20:25; 28:23, 31). In einigen frühen Übersetzungen wie der lateinischen Vulgata und der syrischen Peschitta steht hier: „das Königreich Gottes“. Eine Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften ins Hebräische (in Anh. C4 unter J17 aufgeführt) verwendet an dieser Stelle den Namen Gottes; auf Deutsch würde sie lauten: „das Königreich Jehovas“.

    gepredigt: Das entsprechende griechische Wort hat die Grundbedeutung „als Herold (Amtsbote) verkünden“. Es betont die Art und Weise des Verkündens: In der Regel ist ein Ausrufen in der Öffentlichkeit gemeint, nicht eine Predigt vor einer bestimmten Gruppe. Die Botschaft, die die Christen verkündeten, drehte sich genau wie bei Jesus um das Königreich Gottes (Apg 28:31).

Apostelgeschichte 20:26

  • rein … vom Blut aller Menschen: Als Christ würde man vor Gott Blutschuld auf sich laden, wenn man es versäumt, anderen die gute Botschaft vom Königreich zu bringen. Paulus war frei von Blutschuld, da er die lebensrettenden Informationen dieser Botschaft nicht für sich behalten hatte (Apg 18:6; vgl. Hes 33:6-8). Er hatte den Jüngern in Ephesus „den ganzen Rat Gottes“ mitgeteilt, weil er nicht wollte, dass irgendeiner von ihnen sein Leben verliert, wenn Gott ein Urteil über sie spricht (Apg 20:27). Als Christ lädt man auch dann Blutschuld vor Gott auf sich, wenn man jemanden absichtlich oder unabsichtlich tötet. Das Gleiche gilt, wenn man direkt oder indirekt eine Organisation unterstützt, die Blutschuld auf sich geladen hat. Das schließt „Babylon die Große“ ein (Off 17:6; 18:2, 4) sowie andere Organisationen, die unschuldiges Blut vergießen (Off 16:5, 6; vgl. Jes 26:20, 21). Man lädt außerdem Blutschuld auf sich, wenn man Blut in irgendeiner Form isst oder trinkt (Apg 15:20).

Querverweise

  • +Hes 33:8; Apg 18:6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 12. 1986, S. 30

    1. 9. 1986, S. 26-27

    1. 12. 1980, S. 17

    1. 3. 1979, S. 22

    1. 10. 1978, S. 26

    15. 9. 1975, S. 564

    Der Wachtturm

    1. 1. 1960, S. 17-18, 22-24

    Königreichsdienst,

    2/1973, S. 3

  • Index der Publikationen

    w86 1. 9. 26-27; w86 15. 12. 30;

    w79 1. 3. 22; w78 1. 10. 26; km 2/73 3; w62 15. 6. 360; w61 15. 3. 191; w60 1. 1. 18, 23

Apostelgeschichte 20:27

  • den ganzen Rat Gottes: Oder „das ganze Vorhaben Gottes“, „den ganzen Willen Gottes“. Wie der Kontext zeigt, hängt „der ganze Rat Gottes“ mit dem Königreich zusammen (Apg 20:25). Gemeint ist alles, was Gott durch sein Königreich erreichen will; das schließt auch alles ein, was er festgelegt hat, um Rettung zu ermöglichen. Im Griechischen steht hier für „Rat“ das Wort boulḗ. In Luk 7:30 wird es ebenfalls mit „Rat“ bzw. mit „Anweisung“ (Fn.) wiedergegeben und in Heb 6:17 mit „Vorhaben“.

Querverweise

  • +Mat 28:19, 20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 662-663

    Der Wachtturm,

    1. 9. 1986, S. 26-27

    1. 3. 1979, S. 22

    1. 10. 1978, S. 26

    1. 8. 1977, S. 472

    15. 9. 1975, S. 564

  • Index der Publikationen

    it-2 663; w86 1. 9. 26-27;

    w79 1. 3. 22; w78 1. 10. 26; w77 1. 8. 472

Apostelgeschichte 20:28

  • Gebt acht: Oder „Passt auf“. Jehova bedeuten die Schafe in seiner Herde viel, schließlich hat er sie mit dem kostbaren „Blut seines eigenen Sohnes“ erworben. Er hätte keinen höheren Preis für sie bezahlen können. Aufseher, die demütig sind, denken daran, wie sehr Jehova seine Schafe liebt, und achten auf jedes einzelne von ihnen (1Pe 5:1-3).

    Aufsehern: Das griechische Wort für „Aufseher“, epískopos, ist mit dem Verb episkopéō verwandt, das „gut aufpassen“ bedeutet (Heb 12:15), sowie mit dem Substantiv episkopḗ, das mit „Begutachtung“ (Luk 19:44), „Besichtigung“ (1Pe 2:12), „Aufseher werden“ (1Ti 3:1) und „Aufsichtsamt“ (Apg 1:20) übersetzt worden ist. Ein Aufseher war also jemand, der die Einzelnen in einer Versammlung besuchte, nach ihnen sah und ihnen Anleitung gab. In dem griechischen Wort steckt der Gedanke von schützender Fürsorge. Aufseher in der Versammlung haben die Aufgabe, ihren Mitgläubigen zu helfen, einen starken Glauben zu haben. Wenn Paulus hier von „Aufsehern“ sprach, meinte er die „Ältesten“ in der Versammlung in Ephesus (Apg 20:17). Als er in seinem Brief an Titus die Erfordernisse für einen „Ältesten“ (presbýteros) beschrieb, gebrauchte er auch den Ausdruck „Aufseher“ (epískopos) (Tit 1:5, 7). Beide Begriffe beziehen sich also auf dasselbe Amt, wobei „Ältester“ eher auf die Reife des Betreffenden hindeutet, während „Aufseher“ die damit verbundenen Aufgaben betont. Wie der Bericht zeigt, gab es in der Versammlung in Ephesus nicht nur einen, sondern mehrere Älteste. Es war nicht festgelegt, wie viele Aufseher es in einer Versammlung geben sollte; ihre Zahl hing davon ab, wie viele Brüder die Erfordernisse dafür erfüllten. Auch in seinem Brief an die Christen in Philippi wandte sich Paulus an „die Aufseher“ dort (Php 1:1), was zeigt, dass sie sich als Gruppe um die Angelegenheiten der Versammlung kümmerten. (Siehe Anm. zu Apg 1:20.)

    Versammlung Gottes: In einigen alten Manuskripten steht hier „Versammlung des Herrn“. Die Lesart „Versammlung Gottes“ ist jedoch besser belegt, und viele Textforscher gehen davon aus, dass diese im ursprünglichen Text zu finden war.

    mit dem Blut seines eigenen Sohnes: Wtl. „durch das Blut des Eigenen“. Nach der griechischen Grammatik wären hier zwei Wiedergaben denkbar: entweder „mit dem Blut seines Eigenen“ oder „mit seinem eigenen Blut“. Deswegen ist bei der Übersetzung der Kontext ausschlaggebend. Im Griechischen kann der Ausdruck ho ídios („der Eigene“) für sich stehen, also ohne ein Substantiv oder Pronomen, das ihn näher bestimmt. Beim Übersetzen ist zum besseren Verständnis manchmal eine Ergänzung nötig. Beispiele, wie der Ausdruck an anderen Stellen wiedergegeben wird, sind: „sein eigenes Zuhause“ (Joh 1:11), „die, die zu ihm gehörten“ (Joh 13:1), „den anderen Jüngern“ (Apg 4:23, siehe auch Fn.), „seinen Leuten“ (Apg 24:23). In nicht biblischen Papyrus­handschriften wird der Ausdruck als liebevolle Bezeichnung für enge Verwandte gebraucht. Wer damals diesen Vers las, hätte vom Kontext her verstanden, dass sich der Ausdruck hier auf eine weitere Person bezieht, nämlich auf Gottes einziggezeugten Sohn Jesus Christus, dessen Blut vergossen wurde. Dieser Meinung sind auch eine ganze Reihe Bibel­wissenschaftler und -übersetzer; sie geben die Stelle mit „durch das Blut seines eigenen Sohnes“ wieder.

Querverweise

  • +1Ti 4:16
  • +1Ti 3:1-7; Tit 1:5-9; Heb 13:17
  • +Spr 27:23; Joh 21:15; Eph 4:11; 1Pe 5:2-4
  • +Mat 26:27, 28; 1Jo 1:7

Indexe

  • Studienleitfaden

    Komm Jehova doch näher, S. 101-102

    Der Wachtturm,

    15. 11. 2013, S. 22

    15. 6. 2011, S. 20-21

    15. 3. 2002, S. 14-15

    15. 1. 2001, S. 13-16

    15. 7. 1993, S. 24, 26-27

    1. 7. 1992, S. 16

    1. 2. 1992, S. 16

    15. 9. 1989, S. 14-15

    1. 8. 1985, S. 31

    1. 12. 1980, S. 14-20

    1. 10. 1976, S. 599

    1. 3. 1976, S. 158

    1. 10. 1975, S. 598

    15. 9. 1975, S. 562-563

    1. 1. 1975, S. 21-22

    15. 9. 1974, S. 559

    15. 5. 1974, S. 313

    15. 9. 1973, S. 567

    1. 8. 1973, S. 469

    15. 4. 1973, S. 231

    15. 1. 1973, S. 56

    1. 3. 1972, S. 146-147

    1. 4. 1972, S. 207

    15. 2. 1972, S. 113-114

    1. 12. 1968, S. 719

    15. 12. 1964, S. 741-742

    1. 10. 1964, S. 594-595, 600-601

    15. 6. 1963, S. 380-381

    15. 4. 1963, S. 237-238

    1. 6. 1962, S. 339-340

    15. 5. 1961, S. 298-300

    1. 8. 1959, S. 466-467

    1. 4. 1958, S. 215-216

    15. 3. 1958, S. 169-170, 174-175

    15. 8. 1957, S. 498-500

    1. 5. 1957, S. 285-286

    15. 2. 1953, S. 101-103

    Unterredungs-Buch, S. 103

    Studienbibel (Rbi8), S. 1644-1645

    Lebensweg-Buch, S. 142-143

    Erwachet!,

    8. 10. 1979, S. 27-28

    Jahrbuch 1972, S. 25-26

  • Index der Publikationen

    cl 101-102; w13 15. 11. 22; w11 15. 6. 20-21; w02 15. 3. 14-15; w01 15. 1. 13-16; w93 15. 7. 24, 26-27; w92 1. 2. 16; w92 1. 7. 16; rs 103; w89 15. 9. 14-15; Rbi8 1644-1645;

    w85 1. 8. 31; w80 1. 12. 14-20; bw 142; g79 8. 10. 27; w76 1. 3. 158; w76 1. 10. 599; w75 1. 1. 22; w75 15. 9. 562; w75 1. 10. 598; w74 15. 5. 313; w74 15. 9. 559; w73 15. 1. 56; w73 15. 4. 231; w73 1. 8. 469; w73 15. 9. 567; w72 15. 2. 114, 119; w72 1. 3. 147; w72 1. 4. 207; or 7, 16, 52, 60; yb72 26; w68 1. 12. 719; yl 121; w64 1. 10. 594, 601; w64 15. 12. 741; w63 15. 4. 237; w63 15. 6. 380; w62 1. 6. 339; w61 15. 5. 299; w59 1. 8. 466; w58 15. 3. 170, 174; w58 1. 4. 215; w57 15. 8. 499; w57 1. 5. 286; w53 15. 2. 102; w48 1. 9. 267; w47 1. 9. 261; tf 249

Apostelgeschichte 20:29

Medien

  • Wolf

Fußnoten

  • *

    Oder „bedrückende“.

Querverweise

  • +Mat 7:15; 2Th 2:3; 2Pe 2:1

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 469

    Einsichten, Band 2, S. 312

    Der Wachtturm,

    15. 7. 2013, S. 18

    15. 5. 2003, S. 27

    1. 7. 1992, S. 16

    15. 6. 1990, S. 22

    15. 9. 1989, S. 16

    1. 12. 1980, S. 18

    1. 3. 1976, S. 153

    1. 10. 1975, S. 598

    1. 5. 1971, S. 271-272

    Der Wachtturm

    1. 10. 1969, S. 595-596

    1. 6. 1968, S. 330-332

    1. 7. 1965, S. 396-398

    1. 1. 1965, S. 5-6

    15. 5. 1963, S. 301-302

    Zeugnis ablegen, S. 170-172

    Erwachet!,

    2/2007, S. 7-8

    8. 4. 1973, S. 20

    Offenbarungs-Buch, S. 33

    Botschafts-Buch, S. 42-43

  • Index der Publikationen

    it-1 469; it-2 312; bt 170, 172; w13 15. 7. 18; g 2/07 7-8; re 33; w03 15. 5. 27; w92 1. 7. 16; w90 15. 6. 22; w89 15. 9. 16;

    w80 1. 12. 18; w76 1. 3. 153; gh 42; w75 1. 10. 598; g73 8. 4. 20; w71 1. 5. 271; w69 1. 10. 596; w69 1. 12. 735; w68 1. 6. 331; w65 1. 1. 5; w65 1. 7. 397; w63 15. 5. 302; g62 8. 10. 6; qm 283; nh 184, 188; rm 285

Apostelgeschichte 20:30

Querverweise

  • +1Ti 4:1; 2Ti 4:3, 4; 1Jo 2:18, 19

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 469

    Einsichten, Band 2, S. 312, 1132

    Der Wachtturm,

    15. 7. 2013, S. 18

    15. 7. 2011, S. 15

    1. 9. 2004, S. 15

    15. 5. 2003, S. 27

    15. 6. 1990, S. 22

    1. 6. 1983, S. 23-25

    1. 12. 1980, S. 18

    1. 3. 1976, S. 153

    15. 6. 1975, S. 358-359

    1. 5. 1971, S. 271-272

    1. 10. 1969, S. 595-596

    1. 6. 1968, S. 330-332

    1. 7. 1965, S. 396-398

    1. 1. 1965, S. 5-6

    15. 5. 1963, S. 301-302

    15. 2. 1963, S. 119-121

    15. 10. 1962, S. 613-614

    Der Wachtturm

    15. 5. 1962, S. 313-314

    15. 6. 1958, S. 372-374

    15. 9. 1953, S. 559-561

    Erwachet!,

    2/2007, S. 7-8

    22. 7. 1977, S. 29

    Verkündiger-Buch, S. 33-34

    Botschafts-Buch, S. 42-43

  • Index der Publikationen

    it-1 469; it-2 312, 1132; w13 15. 7. 18; w11 15. 7. 15; g 2/07 7-8; w04 1. 9. 15; w03 15. 5. 27; jv 33-34; w90 15. 6. 22;

    w83 1. 6. 21-6; w80 1. 12. 18; g77 22. 7. 29; w76 1. 3. 153; gh 42; w75 15. 6. 359; w71 1. 5. 271; w69 1. 10. 596; w68 1. 6. 331; w65 1. 1. 5; w65 1. 7. 397; w63 15. 2. 120; w63 15. 5. 302; w63 1. 11. 672; w62 15. 5. 313; w62 15. 10. 613; g62 8. 10. 6; w58 15. 6. 373; nh 184, 188; w53 15. 9. 560; rm 285

Apostelgeschichte 20:31

Querverweise

  • +Apg 19:9, 10

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 654

    Offenbarungs-Buch, S. 33

    Der Wachtturm,

    1. 11. 1981, S. 18-19

    1. 12. 1980, S. 19

    15. 9. 1977, S. 559

  • Index der Publikationen

    it-1 654; re 33;

    w81 1. 11. 19; w77 15. 9. 559; nh 184

Apostelgeschichte 20:32

  • Gott: In einigen wenigen Handschriften findet man hier die Lesart „dem Herrn“, in den meisten steht aber „Gott“.

Fußnoten

  • *

    Wtl. „Wort“.

Querverweise

  • +Eph 1:18; Kol 1:12

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1990, S. 22

    1. 12. 1980, S. 19

    1. 1. 1960, S. 27-29

    1. 1. 1954, S. 20-22

  • Index der Publikationen

    w90 15. 6. 22;

    w80 1. 12. 19; w60 1. 1. 28; w54 1. 1. 21

Apostelgeschichte 20:33

Querverweise

  • +1Sa 12:1, 3; Mat 10:8; 1Ko 9:11, 12; 2Ko 7:2; Tit 1:7

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 12. 1980, S. 19

    1. 1. 1960, S. 27-29

  • Index der Publikationen

    w60 1. 1. 28

Apostelgeschichte 20:34

Querverweise

  • +Apg 18:3; 1Ko 4:11, 12; 1Th 2:9

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 12. 1980, S. 19

    15. 9. 1975, S. 552

    1. 8. 1964, S. 464-465

    1. 1. 1960, S. 27-29

    15. 2. 1953, S. 101-103

  • Index der Publikationen

    w75 15. 9. 552; tp73 32; w64 1. 8. 465; w60 1. 1. 28; w53 15. 2. 102

Apostelgeschichte 20:35

  • was der Herr Jesus selbst gesagt hat: Nur Paulus zitierte die nachfolgende Aussage von Jesus. Sinngemäß findet man den Gedanken allerdings auch in den Evangelien und in anderen Teilen der inspirierten Schriften (Ps 41:1; Spr 11:25; 19:17; Mat 10:8; Luk 6:38). Vielleicht hatte Paulus mit jemandem gesprochen, der diese Worte direkt von Jesus gehört hatte. Es könnte aber auch sein, dass der auferstandene Jesus selbst sie zu ihm gesagt hatte oder dass sie ihm in einer göttlichen Offenbarung übermittelt wurden (Apg 22:6-15; 1Ko 15:6, 8).

Fußnoten

  • *

    Oder „Nehmen“.

Querverweise

  • +Eph 4:28; 1Th 4:11, 12; 2Th 3:7, 8
  • +Spr 19:17; Mat 10:8; Luk 6:38

Indexe

  • Studienleitfaden

    Glücklich – für immer, Lektion 17

    Erwachet!,

    Nr. 1 2021 S. 7

    Nr. 1 2018, S. 5

    Nr. 1 2016, S. 6

    11/2013, S. 8

    11/2008, S. 6-7

    4/2006, S. 6

    22. 12. 1980, S. 4

    22. 8. 1978, S. 4

    8. 11. 1977, S. 7-8

    22. 9. 1977, S. 3-4

    22. 12. 1977, S. 19

    22. 6. 1976, S. 18-19

    8. 6. 1975, S. 3

    22. 12. 1975, S. 3

    22. 2. 1974, S. 26-27

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    8/2018, S. 18-22

    Der Wachtturm (Öffentlichkeitsausgabe),

    Nr. 1 2018, S. 14-15

    Der Wachtturm (Öffentlichkeitsausgabe),

    Nr. 2 2017, S. 13-14

    Komm Jehova doch näher, S. 300

    Der Wachtturm,

    1. 6. 2012, S. 8

    1. 7. 2011, S. 7-8

    1. 8. 2005, S. 6

    1. 9. 2002, S. 9

    1. 7. 2001, S. 12-17

    15. 11. 2000, S. 10

    15. 9. 2000, S. 23-24

    15. 1. 1992, S. 12

    1. 12. 1990, S. 18-19

    15. 6. 1990, S. 22

    1. 12. 1980, S. 19-20

    15. 8. 1979, S. 24-28

    1. 10. 1977, S. 601

    1. 9. 1973, S. 520-521

    15. 8. 1973, S. 484, 510

    1. 6. 1973, S. 350

    15. 9. 1972, S. 568-569

    1. 9. 1971, S. 537

    1. 7. 1966, S. 396-397

    1. 9. 1965, S. 515-516

    15. 9. 1963, S. 558-559

    1. 7. 1963, S. 412-413

    1. 9. 1962, S. 515-516

    1. 7. 1962, S. 406-408

    1. 11. 1961, S. 643-644

    15. 11. 1961, S. 675-676

    15. 7. 1961, S. 427-429

    15. 1. 1961, S. 35-36

    1. 3. 1954, S. 154-155

    15. 2. 1953, S. 102-104

    Zeugnis ablegen, S. 172

    „Komm, folge mir nach“, S. 109

    Lehrer-Buch, S. 92-96

    Jugend-Buch, S. 159

    Lehrer-Buch, S. 143-146

  • Index der Publikationen

    lff Lektion 17, 37; g21.1 7; bt 172; w18.08 18-22; wp18.1 14-15; g18.1 5; wp17.2 13-14; g16.1 6; cl 300; g 11/13 8; w12 1. 6. 8; w11 1. 7. 7-8; g 11/08 6-7; cf 109; g 4/06 6; w05 1. 8. 6; lr 92-96; w02 1. 9. 9; w01 1. 7. 12-17; w00 15. 9. 23-24; w00 15. 11. 10; w92 15. 1. 12; w90 15. 6. 22; w90 1. 12. 19;

    w79 15. 8. 24-8; g78 22. 8. 4; w77 1. 10. 601; g77 22. 9. 4; g77 8. 11. 7-8; g77 22. 12. 19; yy 159; g76 22. 6. 18; g75 8. 6. 3; g75 22. 12. 3; g74 22. 2. 27; w73 1. 6. 350; w73 15. 8. 484, 510; w73 1. 9. 521; g73 22. 3. 3; w72 15. 9. 568; te 143; w71 1. 9. 537; g67 22. 3. 8; w66 1. 7. 396; w65 1. 9. 515; g64 22. 10. 4; w63 1. 7. 412; w63 15. 9. 559; w62 1. 7. 407; w62 1. 9. 516; g62 22. 9. 4; w61 15. 1. 35; w61 15. 7. 428; w61 1. 11. 644; w61 15. 11. 675; w57 15. 3. 190; w54 1. 3. 155; w53 15. 2. 103; g51 22. 6. 12

Apostelgeschichte 20:36

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 9. 1977, S. 562

  • Index der Publikationen

    w77 15. 9. 562

Apostelgeschichte 20:37

  • fielen Paulus um den Hals und küssten ihn liebevoll: Oder „umarmten Paulus und küssten ihn zärtlich“. Paulus war seinen Brüdern wegen seiner aufrichtigen Liebe sehr ans Herz gewachsen. Ein Kuss war in biblischer Zeit oft ein Zeichen von Freundschaft (1Mo 27:26; 2Sa 19:39). Manchmal küsste man den anderen nicht nur, sondern umarmte ihn auch herzlich unter Tränen (1Mo 33:4; 45:14, 15; Luk 15:20). Das griechische Wort, das mit „liebevoll küssen“ übersetzt ist, wird als intensivierte Form des Verbs philéō verstanden. philéō wird manchmal mit „küssen“ wiedergegeben (Mat 26:48; Mar 14:44; Luk 22:47), häufiger hat es jedoch die Bedeutung von „lieben“, „lieb haben“ oder „Zuneigung haben“ (Joh 5:20; 11:3; 16:27). (Vgl. Anm. zu Mat 26:49.)

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 171-172

    Der Wachtturm,

    15. 9. 1977, S. 562

    15. 6. 1976, S. 358

    1. 3. 1976, S. 148-149

    1. 11. 1964, S. 650-651

  • Index der Publikationen

    bt 171-172;

    w77 15. 9. 562; w76 1. 3. 149; w76 15. 6. 358; w64 1. 11. 651

Apostelgeschichte 20:38

Querverweise

  • +Apg 20:25

Indexe

  • Studienleitfaden

    Erwachet!,

    22. 12. 1978, S. 23

Andere Bibeln

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Allgemein

Apg. 20:11Ko 16:5, 6; 2Ko 2:12, 13; 7:5-7
Apg. 20:3Apg 9:23; 23:12, 16; 25:2, 3; 2Ko 11:23, 26
Apg. 20:4Apg 19:29; 27:2
Apg. 20:4Apg 16:1, 2
Apg. 20:4Eph 6:21; Kol 4:7; 2Ti 4:12
Apg. 20:4Apg 21:29; 2Ti 4:20
Apg. 20:5Apg 16:11
Apg. 20:62Mo 12:15; 23:15
Apg. 20:101Kö 17:21, 22; 2Kö 4:32, 34
Apg. 20:10Mat 9:23, 24; Joh 11:39, 40; Apg 9:39, 40
Apg. 20:16Apg 18:21
Apg. 20:163Mo 23:16; 5Mo 16:9-11
Apg. 20:16Apg 24:17
Apg. 20:18Apg 19:9, 10
Apg. 20:191Ko 15:9; 1Th 2:6
Apg. 20:20Mat 28:19, 20; 2Ti 4:2
Apg. 20:20Apg 5:42
Apg. 20:21Mar 1:14, 15
Apg. 20:21Luk 24:46, 47
Apg. 20:22Apg 19:21
Apg. 20:23Apg 9:15, 16; 21:4, 11
Apg. 20:24Apg 21:13; 2Ti 4:7
Apg. 20:242Ko 4:1; 5:18
Apg. 20:26Hes 33:8; Apg 18:6
Apg. 20:27Mat 28:19, 20
Apg. 20:281Ti 4:16
Apg. 20:281Ti 3:1-7; Tit 1:5-9; Heb 13:17
Apg. 20:28Spr 27:23; Joh 21:15; Eph 4:11; 1Pe 5:2-4
Apg. 20:28Mat 26:27, 28; 1Jo 1:7
Apg. 20:29Mat 7:15; 2Th 2:3; 2Pe 2:1
Apg. 20:301Ti 4:1; 2Ti 4:3, 4; 1Jo 2:18, 19
Apg. 20:31Apg 19:9, 10
Apg. 20:32Eph 1:18; Kol 1:12
Apg. 20:331Sa 12:1, 3; Mat 10:8; 1Ko 9:11, 12; 2Ko 7:2; Tit 1:7
Apg. 20:34Apg 18:3; 1Ko 4:11, 12; 1Th 2:9
Apg. 20:35Eph 4:28; 1Th 4:11, 12; 2Th 3:7, 8
Apg. 20:35Spr 19:17; Mat 10:8; Luk 6:38
Apg. 20:38Apg 20:25
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
  • In Neue-Welt-Übersetzung (nwt) lesen
  • In Studienbibel (Rbi8) lesen
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Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
Apostelgeschichte 20:1-38

Apostel­geschichte

20 Als sich der Aufruhr gelegt hatte, ließ Paulus die Jünger holen. Nachdem er ihnen Mut gemacht und sich verabschiedet hatte, trat er seine Reise nach Mazedọnien an.+ 2 Er zog durch diese Gegend und sprach den Jüngern dort viel Mut zu. Dann kam er nach Griechenland 3 und blieb drei Monate dort. Er wollte mit dem Schiff nach Syrien fahren, doch weil die Juden einen Anschlag auf ihn planten,+ beschloss er, über Mazedọnien zurückzukehren. 4 Es begleiteten ihn Sọpater, der Sohn von Pỵrrhus, aus Berọ̈a, Aristạrchus+ und Sekụndus aus Thessalọnich, Gạjus aus Dẹrbe und Timọtheus+ sowie aus der Provinz Asien Tỵchikus+ und Trọphimus.+ 5 Diese Männer gingen schon voraus und warteten in Trọas+ auf uns. 6 Wir dagegen stachen nach den Tagen der ungesäuerten Brote+ von Philịppi aus in See und kamen innerhalb von fünf Tagen zu ihnen nach Trọas. Dort blieben wir sieben Tage.

7 Am ersten Tag der Woche, als wir zu einer Mahlzeit versammelt waren, begann Paulus zu ihnen zu sprechen, da er am nächsten Tag abreisen wollte. Seine Rede zog sich bis Mitternacht hin. 8 In dem Raum im Obergeschoss, wo wir versammelt waren, brannten ziemlich viele Lampen. 9 Während Paulus redete, wurde Eutychus, ein junger Mann, der am Fenster saß, von Müdigkeit überwältigt und schlief fest ein. Er fiel aus dem dritten Stockwerk* und wurde tot aufgehoben. 10 Paulus aber ging die Treppe hinunter, warf sich über ihn, umfasste ihn+ und sagte: „Beruhigt euch, er lebt.“+ 11 Danach ging er nach oben, begann die Mahlzeit und aß. Er unterhielt sich noch eine ganze Zeit lang mit ihnen, bis der Tag anbrach, und dann reiste er ab. 12 Den Jungen brachten sie lebend von dort weg und fühlten sich überaus getröstet.

13 Wir gingen dann voraus zum Schiff und fuhren nach Ạssos ab, wo wir Paulus an Bord nehmen wollten. Er hatte nämlich diesbezüglich Anweisungen gegeben und beabsichtigte, zu Fuß dorthin zu gehen. 14 Als er in Ạssos wieder zu uns stieß, nahmen wir ihn an Bord und fuhren nach Mitylẹne. 15 Am nächsten Tag segelten wir von dort weiter bis auf die Höhe von Chịos, tags darauf legten wir in Sạmos an und wieder einen Tag später kamen wir nach Milẹt. 16 Paulus hatte beschlossen, an Ẹphesus vorbeizufahren.+ Er wollte sich nicht in der Provinz Asien aufhalten, sondern schnell weiterreisen, um möglichst am Tag des Pfingstfestes+ in Jerusalem zu sein.+

17 Von Milẹt aus schickte er jedoch eine Nachricht nach Ẹphesus, um die Ältesten der Versammlung holen zu lassen. 18 Als sie bei ihm eintrafen, sagte er zu ihnen: „Ihr wisst ja, wie ich mich bei euch verhalten habe – vom ersten Tag an, als ich die Provinz Asien betrat.+ 19 Ich habe in aller Demut und unter Tränen und in all den Prüfungen, die ich wegen der Anschläge der Juden durchmachte, als Sklave für den Herrn gedient.+ 20 Und ich habe mich nicht zurückgehalten, euch alles mitzuteilen, was nützlich* war, und euch öffentlich+ und von Haus zu Haus+ zu lehren. 21 Sowohl vor Juden als auch vor Griechen habe ich gründlich bezeugt, dass sie bereuen+ und sich Gott zuwenden und an unseren Herrn Jesus glauben sollten.+ 22 Und nun seht: Angetrieben vom Geist reise ich nach Jerusalem,+ obwohl ich nicht weiß, was dort mit mir geschehen wird, 23 außer dass mir der heilige Geist von Stadt zu Stadt immer wieder bezeugt, dass Fesseln und Schwierigkeiten* auf mich warten.+ 24 Dennoch ist mir mein eigenes Leben nicht wichtig*, wenn ich nur meinen Lauf und den Dienst beenden kann,+ den ich vom Herrn Jesus empfangen habe,+ nämlich die gute Botschaft von der unverdienten Güte Gottes gründlich zu bezeugen.

25 Und nun seht: Ich weiß, dass keiner von euch, denen ich das Königreich gepredigt habe, mich jemals wieder sehen wird. 26 Darum rufe ich euch heute auf, zu bezeugen, dass ich rein bin vom Blut aller Menschen,+ 27 denn ich habe mich nicht zurückgehalten, euch den ganzen Rat Gottes mitzuteilen.+ 28 Gebt acht auf euch selbst+ und auf die ganze Herde, in der euch der heilige Geist zu Aufsehern+ ernannt hat, um die Versammlung Gottes zu hüten,+ die er mit dem Blut seines eigenen Sohnes erworben hat.+ 29 Ich weiß, wenn ich weggegangen bin, werden gefährliche* Wölfe bei euch eindringen+ und die Herde nicht schonen, 30 und aus eurer eigenen Mitte werden sich Männer erheben und verdrehte Dinge reden, um die Jünger hinter sich her wegzuziehen.+

31 Bleibt also wach, und behaltet im Sinn, dass ich drei Jahre lang+ Tag und Nacht nie aufgehört habe, jeden von euch unter Tränen eindringlich zu ermahnen. 32 Und nun vertraue ich euch Gott und der Botschaft* von seiner unverdienten Güte an, die euch aufbauen und euch unter allen Geheiligten das Erbe geben kann.+ 33 Ich habe nie Silber, Gold oder Kleidung von jemandem begehrt.+ 34 Ihr selbst wisst, dass diese Hände für meine Bedürfnisse wie auch für die Bedürfnisse derer gesorgt haben,+ die bei mir waren. 35 Ich habe euch in allem gezeigt, dass ihr so durch harte Arbeit+ den Schwachen beistehen und im Sinn behalten sollt, was der Herr Jesus selbst gesagt hat: ‚Geben macht glücklicher+ als Empfangen*.‘“

36 Nachdem er das gesagt hatte, kniete er sich mit ihnen allen hin und betete. 37 Da fingen alle sehr zu weinen an. Sie fielen Paulus um den Hals und küssten ihn liebevoll, 38 denn es schmerzte sie ganz besonders, dass er gesagt hatte, sie würden ihn nicht mehr sehen.+ Dann begleiteten sie ihn zum Schiff.

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