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  • Apostelgeschichte 21
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)

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Übersicht über die Apostelgeschichte

    • L. Die 3. Missionsreise von Paulus (18:23 bis 21:17)

      • Paulus bricht nach Galatien und Phrygien auf (18:23)

      • Der redegewandte Apollos bekommt Hilfe von Priscilla und Aquila; reist nach Achaia (18:24-28)

      • Paulus kommt nach Ephesus; einige Jünger werden noch einmal getauft (19:1-7)

      • Paulus lehrt in Ephesus (19:8-10)

      • Trotz Widerstand der Dämonen wird Jehovas Wort in Ephesus immer stärker (19:11-20)

      • Aufruhr in Ephesus; Menschenmenge stürmt ins Theater (19:21-34)

      • Stadtschreiber von Ephesus beruhigt die Menge (19:35-41)

      • Paulus in Mazedonien und Griechenland (20:1-6)

      • Paulus auferweckt Eutychus in Troas (20:7-12)

      • Reise von Troas nach Milet (20:13-16)

      • Paulus ermuntert die Ältesten von Ephesus, auf sich selbst und Gottes Herde achtzugeben (20:17-38)

      • Unterwegs nach Jerusalem (21:1-14)

      • Ankunft in Jerusalem (21:15-17)

    • M. Paulus wird in Jerusalem festgenommen (21:18 bis 23:35)

      • Paulus befolgt Rat der Ältesten (21:18-26)

      • Aufruhr im Tempel; Römer nehmen Paulus fest (21:27-36)

      • Paulus darf zur Menge sprechen (21:37-40)

      • Paulus verteidigt sich vor der Menge; schildert seine Bekehrung (22:1-21)

      • Paulus beruft sich auf sein römisches Bürgerrecht (22:22-29)

      • Sanhedrin kommt zusammen (22:30)

      • Paulus spricht vor dem Sanhedrin (23:1-10)

      • Paulus wird vom Herrn gestärkt (23:11)

      • Mordkomplott gegen Paulus (23:12-22)

      • Römische Soldaten überführen Paulus nach Cäsarea (23:23-35)

Apostelgeschichte 21:1

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 117

    Einsichten, Band 2, S. 403, 526

    Zeugnis ablegen, S. 173-174

  • Index der Publikationen

    it-2 117, 403, 526; bt 173-174

Apostelgeschichte 21:2

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 173-174

  • Index der Publikationen

    bt 174

Apostelgeschichte 21:3

  • links: Oder „backbord“. Auf seinem Weg nach Tyrus Richtung O fuhr das Schiff offensichtlich an der SW-Küste von Zypern vorbei. Paulus hatte die Insel ungefähr neun Jahre zuvor auf seiner ersten Missionsreise besucht, in Begleitung von Barnabas und Johannes Markus. Damals hatte ihnen der Zauberer Elymas großen Widerstand geleistet (Apg 13:4-12). Der Anblick der Insel und die Erinnerung an seine Erlebnisse dort machten Paulus jetzt bestimmt Mut und gaben ihm Kraft für das, was vor ihm lag.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 1382

    Zeugnis ablegen, S. 173-175

  • Index der Publikationen

    it-2 1382; bt 174-175

Apostelgeschichte 21:4

Querverweise

  • +Apg 21:10-12

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 175

  • Index der Publikationen

    bt 175

Apostelgeschichte 21:5

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 176

    Erwachet!,

    22. 12. 1978, S. 23

  • Index der Publikationen

    bt 176;

    g61 8. 8. 25

Apostelgeschichte 21:6

Indexe

  • Index der Publikationen

    g61 8. 8. 25

Apostelgeschichte 21:7

Indexe

  • Studienleitfaden

    Jahrbuch 1980, S. 248

  • Index der Publikationen

    yb80 248

Apostelgeschichte 21:8

  • Evangeliums­verkündigers: Das entsprechende griechische Wort euaggelistḗs (sprich: euangelistḗs) bezeichnet in erster Linie eine Person, die eine gute Botschaft verkündet. (Siehe Anm. zu Mat 4:23.) Grundsätzlich haben alle Christen den Auftrag, die gute Botschaft zu verkünden (Mat 24:14; 28:19, 20; Apg 5:42; 8:4; Rö 10:9, 10). Der Begriff „Evangeliums­verkündiger“ kann jedoch auch eine spezielle Bedeutung annehmen. Das geht aus dem Zusammenhang der drei Bibelstellen hervor, wo das griechische Wort vorkommt (Apg 21:8; Eph 4:11, Fn.; 2Ti 4:5, Fn.). Wenn es eine Person bezeichnet, die in Gebieten die gute Botschaft bekannt macht, wo noch nie zuvor gepredigt wurde, kann es mit „Missionar“ übersetzt werden. Philippus z. B. leistete mit großem Erfolg Pionierarbeit, als er nach Pfingsten 33 u. Z. in der Stadt Samaria predigte. Außerdem bekam er von einem Engel den Auftrag, einem Eunuchen aus Äthiopien von der guten Botschaft über Christus zu erzählen. Nachdem er den Mann getauft hatte, führte der Geist ihn zum Predigen nach Aschdod und dann weiter an der Küste entlang bis nach Cäsarea (Apg 8:5, 12, 14, 26-40). Auch noch 20 Jahre später, als sich die im vorliegenden Vers beschriebenen Ereignisse zutrugen, wurde Philippus als „Evangeliums­verkündiger“ bezeichnet.

Medien

  • Aktivitäten des Evangeliums­verkündigers Philippus

Querverweise

  • +Apg 8:40
  • +Apg 6:3, 5

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 176-177

    Der Wachtturm,

    15. 7. 1999, S. 25

    1. 9. 1992, S. 17

    1. 9. 1974, S. 528

    1. 4. 1972, S. 208-209

    15. 6. 1959, S. 363-364

    Königreichsdienst,

    2/1979, S. 1

    Erwachet!,

    8. 4. 1972, S. 27-28

  • Index der Publikationen

    bt 176-177; w99 15. 7. 25; w92 1. 9. 17;

    km 2/79 1; w74 1. 9. 528; g72 8. 4. 27; w59 15. 6. 363

Apostelgeschichte 21:9

  • vier unverheiratete Töchter: Wtl. „vier Töchter, Jungfrauen“. In der Bibel wird das griechische Wort parthénos oft mit „Jungfrau“ übersetzt. Es bezeichnet „eine junge, noch nicht verheiratete und damit zugleich noch jungfräuliche Frau“, kann sich aber auch auf unverheiratete Männer beziehen (Mat 25:1-12; Luk 1:27; 1Ko 7:25, 36-38). Hier weist das Wort darauf hin, dass die vier Töchter von Philippus bis zu diesem Zeitpunkt unverheiratet waren.

    prophezeiten: Der Prophet Joel hatte vorausgesagt, dass sowohl Männer als auch Frauen prophezeien würden (Joel 2:28, 29). Die Wörter in den Ursprachen der Bibel, die mit „prophezeien“ wiedergegeben werden, haben die Grundbedeutung, eine göttliche Botschaft bekannt zu machen; sie beziehen sich nicht unbedingt auf Voraussagen für die Zukunft. (Siehe Anm. zu Apg 2:17.) In der Christen­versammlung kann jeder über die Erfüllung von biblischen Prophezeiungen sprechen. Das in 1Ko 12:4, 10 erwähnte „Prophezeien“ bezieht sich jedoch auf eine der übernatürlichen Gaben, die einige in der frühen Christen­versammlung durch den Geist erhalten hatten. Manche von ihnen, wie Agabus, konnten künftige Ereignisse vorhersagen (Apg 11:27, 28). Es gab auch Frauen, die Jehova für diese Gabe auswählte. Es besteht kein Zweifel daran, dass sie die Leitung der Brüder in der Versammlung nach wie vor anerkannten und sich ihnen unterordneten; so zeigten sie großen Respekt vor Jehova (1Ko 11:3-5).

Querverweise

  • +Joel 2:28; Apg 2:17; 1Ko 11:5

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 592-593

    Zeugnis ablegen, S. 176-177

    Der Wachtturm,

    15. 7. 1999, S. 25

    15. 6. 1990, S. 22

    1. 9. 1963, S. 526-527

    15. 6. 1959, S. 363-364

    15. 6. 1952, S. 181-182

    Königreichsdienst,

    2/1979, S. 1

    4/1976, S. 5

  • Index der Publikationen

    it-2 593; bt 176-177; w99 15. 7. 25; w90 15. 6. 22;

    km 2/79 1; km 4/76 5; w63 1. 9. 527; w59 15. 6. 363; w52 15. 6. 181; w48 15. 1. 26

Apostelgeschichte 21:10

Querverweise

  • +Apg 11:27, 28

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 177

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1959, S. 363-364

    15. 6. 1952, S. 181

  • Index der Publikationen

    bt 177;

    w59 15. 6. 364; w52 15. 6. 181

Apostelgeschichte 21:11

Querverweise

  • +Apg 20:22, 23; 21:33
  • +Apg 9:15, 16

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 177-178, 189

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1990, S. 22-23

  • Index der Publikationen

    bt 177, 189; w90 15. 6. 22-23

Apostelgeschichte 21:12

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 177-178

  • Index der Publikationen

    bt 177-178

Apostelgeschichte 21:13

  • versucht, mich in meinem Entschluss zu schwächen: Oder „versucht, mich im Herzen zu schwächen“. Das Verb in der entsprechenden griechischen Wendung bedeutet wtl. „zerbrechen“, „zerreiben“. Hier wird es im übertragenen Sinn zusammen mit dem griechischen Wort für „Herz“ gebraucht.

Querverweise

  • +Apg 20:24; 2Ko 4:10, 11; 2Ti 4:6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 177-178

    Der Wachtturm,

    15. 5. 2008, S. 32

    1. 8. 1978, S. 27

    15. 6. 1974, S. 361

  • Index der Publikationen

    bt 177-178; w08 15. 5. 32;

    w78 1. 8. 27; w74 15. 6. 361

Apostelgeschichte 21:14

  • Der Wille Jehovas: In den meisten griechischen Handschriften steht hier „der Wille des Herrn“, doch es gibt gute Gründe, im Haupttext den Namen Gottes zu verwenden. Das griechische Wort für „Wille“ (thélēma) wird in den Christlichen Griechischen Schriften meistens in Verbindung mit dem Willen Gottes gebraucht (Mat 7:21; 12:50; Mar 3:35; Rö 12:2; 1Ko 1:1; Heb 10:36; 1Pe 2:15; 4:2; 1Jo 2:17). In der Septuaginta taucht thélēma in einem ähnlichen Kontext auf. Dort wird es oft als Übersetzung für hebräische Wörter verwendet, die ausdrücken, was Gottes Wille ist, was er sich wünscht oder woran er Freude hat; im unmittelbaren Kontext dieser Stellen steht im hebräischen Urtext häufig der Name Gottes (Ps 40:8, 9 [39:9, 10, LXX]; 103:21 [102:21, LXX]; 143:9-11 [142:9-11, LXX]; Jes 44:24, 28; Jer 9:24 [9:23, LXX]; Mal 1:10). Jesus drückte einen ähnlichen Gedanken aus wie im vorliegenden Vers, als er zu seinem Vater im Gebet sagte: „Dein Wille [soll] geschehen“ (Mat 26:42; siehe Anh. C3, Einleitung, Apg 21:14).

Fußnoten

  • *

    Oder „ließen wir die Sache auf sich beruhen“. Wtl. „beruhigten wir uns“.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 178

    Der Wachtturm,

    15. 8. 1951, S. 252-253

  • Index der Publikationen

    bt 178;

    w51 15. 8. 253

Apostelgeschichte 21:15

Indexe

  • Index der Publikationen

    or 59

Apostelgeschichte 21:16

Indexe

  • Studienleitfaden

    Erwachet!,

    8. 4. 1972, S. 27-28

    22. 12. 1978, S. 23

  • Index der Publikationen

    g72 8. 4. 27

Apostelgeschichte 21:18

  • Jakobus: Gemeint ist hier wahrscheinlich Jesu Halbbruder, der gleiche Jakobus wie in Apg 12:17; 15:13. (Siehe Anm. zu Mat 13:55; Apg 12:17; 15:13.)

    und alle Ältesten: Siehe Anm. zu Apg 15:2; 16:4. In Verbindung mit dieser Zusammenkunft im Jahr 56 u. Z. wird keiner der Apostel erwähnt. Die Bibel sagt nicht, warum. Doch der Historiker Eusebius (ca. 260 u. Z. geboren) schrieb über die Zeit vor der Zerstörung Jerusalems, dass „die übrigen Apostel nach unzähligen Todesgefahren, die man ihnen bereitet hatte, das Judenland verlassen hatten und mit der Kraft Christi … zur Predigt des Evangeliums zu allen Völkern hinausgezogen waren“ (Kirchen­geschichte, III, V, 2). Die Aussage von Eusebius ist zwar nicht inspiriert, deckt sich aber mit dem Bibelbericht. Petrus z. B. hielt sich um das Jahr 62 in Babylon auf, also weit weg von Jerusalem (1Pe 5:13). Jakobus, der Bruder von Jesus, war im Jahr 56 noch in Jerusalem und hatte wahrscheinlich bei dieser Zusammenkunft mit Paulus, bei der alle Ältesten anwesend waren, den Vorsitz.

Fußnoten

  • *

    Oder „kamen dorthin“.

Querverweise

  • +Apg 12:17; 15:13; Gal 1:19; 2:9; Jak 1:1

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 108-109

    Zeugnis ablegen, S. 112, 181

    Der Wachtturm,

    15. 5. 1997, S. 16-17

    15. 2. 1972, S. 111

  • Index der Publikationen

    it-1 109; bt 112, 181; w97 15. 5. 16-17;

    w72 15. 2. 111; or 59

Apostelgeschichte 21:19

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 108-109

    Zeugnis ablegen, S. 181-182

  • Index der Publikationen

    it-1 109; bt 181-182

Apostelgeschichte 21:20

  • Tausende: Wtl. „Myriaden“, „Zehntausende“. Das griechische Wort bedeutet im eigentlichen Sinn 10 000. Es kann aber auch eine sehr große, nicht näher bestimmte Zahl bezeichnen.

Querverweise

  • +Apg 15:1

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 857-858

    Zeugnis ablegen, S. 182-183

    Der Wachtturm,

    15. 3. 2003, S. 23-24

    15. 10. 2002, S. 30

  • Index der Publikationen

    it-1 857-858; bt 182-183; w03 15. 3. 23-24; w02 15. 10. 30;

    w62 1. 8. 480

Apostelgeschichte 21:21

  • Abtrünnigkeit: Im Griechischen steht hier das Substantiv apostasía. Es ist von dem Verb aphístēmi abgeleitet, das wtl. „sich entfernen“, „sich trennen“ bedeutet; je nach Kontext kann es z. B. mit „sich zurückziehen“ oder „aufhören, etwas zu tun“ wiedergegeben werden (Apg 19:9; 2Ti 2:19). apostasía vermittelt den Gedanken des Verlassens, Aufgebens oder der Rebellion. In den Christlichen Griechischen Schriften kommt es hier und in 2Th 2:3 vor. Im klassischen Griechisch wurde es im politischen Sinn verwendet, und zwar für einen Treuebruch oder das Überlaufen zu einer anderen Gruppierung. So wird offensichtlich auch das Verb aphístēmi in Apg 5:37 gebraucht, wo es über Judas, den Galiläer, heißt, dass er Leute hinter sich „scharte“, sie also auf seine Seite zog. Auch die Septuaginta verwendet das Verb im politischen Sinn, und zwar in 1Mo 14:4, wo es um eine Rebellion geht. Das Substantiv apostasía findet man in der Septuaginta in Jos 22:22, 2Ch 29:19 und Jer 2:19 als Wiedergabe der hebräischen Wörter für „Rebellion“ und „Untreue“. In den Christlichen Griechischen Schriften wird apostasía im religiösen Sinn verwendet. Es bezieht sich darauf, dass sich jemand von der wahren Anbetung und dem Dienst für Gott distanziert – sich also von dem abwendet, was er bisher geglaubt hat, und sich von seinen Prinzipien und seinem Glauben komplett lossagt.

Querverweise

  • +Apg 6:14; Rö 2:28, 29; 1Ko 7:18-20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 22

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    9/2016, S. 15

    Zeugnis ablegen, S. 182, 183-185

    Der Wachtturm,

    15. 3. 2003, S. 24

  • Index der Publikationen

    it-1 22; bt 182-184; w16.09 15; w03 15. 3. 24

Apostelgeschichte 21:23

Indexe

  • Studienleitfaden

    Zeugnis ablegen, S. 184-185

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1990, S. 22

    15. 10. 1965, S. 639-640

  • Index der Publikationen

    bt 184-185; w90 15. 6. 22;

    w70 15. 1. 96; w65 15. 10. 639

Apostelgeschichte 21:24

Querverweise

  • +1Ko 9:20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    10/2018, S. 24-25

    Einsichten, Band 2, S. 688

    Einsichten

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    9/2016, S. 15

    Zeugnis ablegen, S. 184-185

    Der Wachtturm,

    15. 3. 2003, S. 24

    15. 6. 2000, S. 14

    15. 6. 1990, S. 22

    1. 8. 1987, S. 13-14

    15. 12. 1957, S. 745-747

    15. 10. 1965, S. 639-640

  • Index der Publikationen

    it-1 857-858; it-2 431, 688; bt 184-185; w18.10 24-25; w16.09 15; w03 15. 3. 24; w00 15. 6. 14; w90 15. 6. 22; w87 1. 8. 14;

    w70 15. 1. 96; w65 15. 10. 639; g65 22. 1. 28; w57 15. 12. 746

Apostelgeschichte 21:25

  • Erwürgtem: Siehe Anm. zu Apg 15:20.

    sexueller Unmoral: Siehe Anm. zu Apg 15:20.

Querverweise

  • +1Mo 35:2; 2Mo 34:15
  • +1Mo 9:4; 3Mo 3:17; 17:10; 1Sa 14:32, 33
  • +3Mo 17:13; 5Mo 12:23, 24
  • +Apg 15:28, 29; 1Ko 6:9; Kol 3:5; 1Th 4:3; 1Pe 4:3

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 423

    Blut-Broschüre, S. 12-13

    Erwachet!,

    8. 8. 1974, S. 21

    Der Wachtturm,

    15. 5. 1972, S. 319

    15. 1. 1962, S. 62-63

    1. 12. 1961, S. 715-716

    Der Wachtturm

    1. 1. 1960, S. 15-17

    1. 7. 1954, S. 414-415

  • Index der Publikationen

    it-1 423;

    bq 13; g74 8. 8. 21; w72 15. 5. 319; w65 15. 10. 639; w62 15. 1. 62; g62 22. 11. 11; w61 15. 3. 190; w61 1. 12. 715; w60 1. 1. 16; w58 1. 2. 95; w54 1. 7. 415; g49 22. 11. 13

Apostelgeschichte 21:26

Querverweise

  • +1Ko 9:20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 688

    Der Wachtturm,

    15. 10. 1965, S. 639-640

  • Index der Publikationen

    it-2 688;

    w70 15. 1. 96; w65 15. 10. 639; g65 22. 1. 28

Apostelgeschichte 21:28

Querverweise

  • +Apg 24:5, 6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2001, S. 22-23

    15. 5. 1980, S. 14

    1. 11. 1960, S. 654-656

    „Inspiriert“-Buch, S. 243

  • Index der Publikationen

    w01 15. 12. 22-23; si 243;

    w80 15. 5. 14; g69 22. 11. 14; w60 1. 11. 655

Apostelgeschichte 21:29

Querverweise

  • +Apg 20:4; 2Ti 4:20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 1162

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2001, S. 22-23

    15. 5. 1980, S. 14

    1. 11. 1960, S. 654-656

  • Index der Publikationen

    it-2 1162; w01 15. 12. 22-23;

    w80 15. 5. 14; g69 22. 11. 14; w60 1. 11. 655

Apostelgeschichte 21:30

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    3/2020, S. 31

    Der Wachtturm,

    15. 9. 1975, S. 558

  • Index der Publikationen

    w20.03 31;

    w75 15. 9. 558; g69 22. 11. 14

Apostelgeschichte 21:31

  • Befehlshaber: Das griechische Wort chilíarchos („Chiliarch“) bedeutet wtl. „Befehlshaber über Tausend“, d. h. über 1000 Soldaten. Es bezeichnet hier einen römischen Militärtribun. (Siehe Anm. zu Joh 18:12.) Um 56 u. Z. war Claudius Lysias als Befehlshaber über die Garnison in Jerusalem eingesetzt (Apg 23:22, 26). Er war es, der Paulus vor der aufgebrachten Menge und dem wütenden Sanhedrin in Sicherheit brachte und der für den Statthalter Felix einen Brief mit einer Erklärung mitgab, als Paulus heimlich nach Cäsarea gebracht wurde (Apg 21 bis 24).

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 806

    Einsichten, Band 1, S. 1322

  • Index der Publikationen

    it-1 806, 1322

Apostelgeschichte 21:32

  • Offiziere: Oder „Zenturionen“. Ein Zenturio war ein römischer Militär­befehlshaber, der etwa 100 Soldaten befehligte.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 806

    Einsichten, Band 1, S. 1322

  • Index der Publikationen

    it-1 806, 1322

Apostelgeschichte 21:33

Querverweise

  • +Apg 20:22, 23; 21:10, 11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2001, S. 21

    15. 6. 1990, S. 22-23

  • Index der Publikationen

    w01 15. 12. 21; w90 15. 6. 23

Apostelgeschichte 21:34

  • Kaserne: Unterkunft römischer Soldaten in der Burg Antonia in Jerusalem. Die Festung stand an der NW-Ecke des Tempelgeländes und überragte das gesamte Areal. An dieser Stelle hatte Nehemia Jahrhunderte zuvor offensichtlich die in Ne 2:8 erwähnte „Festung beim Tempel“ gebaut. Sie diente hauptsächlich als Schutz vor feindlichen Übergriffen aus dem N. Später ließ Herodes der Große umfangreiche und teure Reparatur­arbeiten an der Burg durchführen, erweiterte ihre Befestigungs­anlagen und gab ihr zu Ehren des römischen Feldherrn Marcus Antonius den Namen „Antonia“. Die Römer nutzten die Burg in erster Linie als Stützpunkt, von wo aus sie Kontrolle über die Juden ausüben und das Tempelgebiet im Blick behalten konnten. Die Burg und das Tempelgebiet waren durch einen unterirdischen Gang verbunden (Josephus, Jüdische Altertümer, 15. Buch, Kap. 11, Abs. 7). Das ermöglichte der römischen Garnison einen schnellen Zugang. Wahrscheinlich war dadurch auch das schnelle Eingreifen der Soldaten möglich, als Paulus vor der wütenden Menge gerettet werden musste (Apg 21:31, 32; zur Lage der Burg Antonia siehe Anh. B11).

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 147

    Einsichten, Band 2, S. 542

  • Index der Publikationen

    it-1 147; it-2 542

Apostelgeschichte 21:35

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 147

  • Index der Publikationen

    it-1 147

Apostelgeschichte 21:36

Fußnoten

  • *

    Oder „Töte ihn!“.

Apostelgeschichte 21:37

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 147

    Der Wachtturm,

    15. 2. 2011, S. 5

  • Index der Publikationen

    it-1 147; w11 15. 2. 5

Apostelgeschichte 21:38

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 78, 568

    Der Wachtturm,

    1. 3. 2010, S. 15

  • Index der Publikationen

    it-1 78, 568; w10 1. 3. 15

Apostelgeschichte 21:39

Medien

  • Römerstraße in Tarsus

Querverweise

  • +Php 3:4, 5
  • +Apg 22:3

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 1086

    Der Wachtturm

  • Index der Publikationen

    it-2 1086;

    w64 1. 4. 207

Apostelgeschichte 21:40

  • auf Hebräisch: Siehe Anm. zu Joh 5:2.

Querverweise

  • +Apg 22:2; 26:14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 147, 169-170, 1087

  • Index der Publikationen

    it-1 147, 170, 1087

Andere Bibeln

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Allgemein

Apg. 21:4Apg 21:10-12
Apg. 21:8Apg 8:40
Apg. 21:8Apg 6:3, 5
Apg. 21:9Joel 2:28; Apg 2:17; 1Ko 11:5
Apg. 21:10Apg 11:27, 28
Apg. 21:11Apg 20:22, 23; 21:33
Apg. 21:11Apg 9:15, 16
Apg. 21:13Apg 20:24; 2Ko 4:10, 11; 2Ti 4:6
Apg. 21:18Apg 12:17; 15:13; Gal 1:19; 2:9; Jak 1:1
Apg. 21:20Apg 15:1
Apg. 21:21Apg 6:14; Rö 2:28, 29; 1Ko 7:18-20
Apg. 21:241Ko 9:20
Apg. 21:251Mo 35:2; 2Mo 34:15
Apg. 21:251Mo 9:4; 3Mo 3:17; 17:10; 1Sa 14:32, 33
Apg. 21:253Mo 17:13; 5Mo 12:23, 24
Apg. 21:25Apg 15:28, 29; 1Ko 6:9; Kol 3:5; 1Th 4:3; 1Pe 4:3
Apg. 21:261Ko 9:20
Apg. 21:28Apg 24:5, 6
Apg. 21:29Apg 20:4; 2Ti 4:20
Apg. 21:33Apg 20:22, 23; 21:10, 11
Apg. 21:39Php 3:4, 5
Apg. 21:39Apg 22:3
Apg. 21:40Apg 22:2; 26:14
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
  • In Neue-Welt-Übersetzung (nwt) lesen
  • In Studienbibel (Rbi8) lesen
  • 1
  • 2
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  • 4
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  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
Apostelgeschichte 21:1-40

Apostel­geschichte

21 Nachdem wir uns von ihnen losgerissen hatten und in See gestochen waren, fuhren wir geradewegs nach Kos, am nächsten Tag nach Rhọdos und von da nach Pạtara. 2 Als wir ein Schiff gefunden hatten, das nach Phönịzien hinüberfuhr, gingen wir an Bord und legten ab. 3 Wir sichteten die Insel Zypern, ließen sie links hinter uns und segelten nach Syrien weiter. In Tỵrus legten wir an, denn dort sollte das Schiff entladen werden. 4 Wir suchten nach den Jüngern und fanden sie und blieben sieben Tage da. Aber durch den Geist sagten sie wiederholt zu Paulus, dass er Jerusalem nicht betreten sollte.+ 5 Als unsere Zeit dort vorbei war, machten wir uns auf den Weg. Zusammen mit den Frauen und Kindern begleiteten sie uns alle bis vor die Stadt, und nachdem wir uns am Strand hingekniet und gebetet hatten, 6 verabschiedeten wir uns voneinander. Wir bestiegen das Schiff, während sie nach Hause zurückkehrten.

7 Dann setzten wir die Seereise von Tỵrus aus fort und kamen in Ptolemạis an. Wir begrüßten die Brüder und hielten uns einen Tag bei ihnen auf. 8 Am nächsten Tag brachen wir auf und kamen nach Cäsarẹa, wo wir ins Haus des Evangeliums­verkündigers Philịppus+ gingen, der einer von den sieben Männern war.+ Bei ihm hielten wir uns auf. 9 Dieser Mann hatte vier unverheiratete Töchter, die prophezeiten.+ 10 Nachdem wir etliche Tage dort verbracht hatten, kam ein Prophet namens Ạgabus+ von Judạ̈a herunter. 11 Er kam zu uns, nahm den Gürtel von Paulus, fesselte sich Füße und Hände und sagte: „Der heilige Geist sagt Folgendes: ‚Der Mann, dem dieser Gürtel gehört, wird in Jerusalem so von den Juden gefesselt,+ und sie werden ihn den Leuten anderer Völker ausliefern.‘“+ 12 Als wir das nun hörten, begannen wir und auch die, die dort waren, ihn eindringlich zu bitten, nicht nach Jerusalem hinaufzugehen. 13 Darauf antwortete Paulus: „Was tut ihr da? Warum weint ihr und versucht, mich in meinem Entschluss zu schwächen? Ihr könnt sicher sein: Ich bin bereit, mich nicht nur fesseln zu lassen, sondern in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus auch zu sterben.“+ 14 Als er sich nicht umstimmen ließ, erhoben wir keine Einwände mehr* und sagten: „Der Wille Jehovas soll geschehen.“

15 Nach diesen Tagen trafen wir Vorbereitungen für die Reise und machten uns auf den Weg nach Jerusalem. 16 Auch einige von den Jüngern aus Cäsarẹa gingen mit uns, um uns zu Mnạson aus Zypern zu bringen, einem der ersten Jünger. Bei ihm sollten wir zu Gast sein. 17 Als wir nach Jerusalem kamen, empfingen uns die Brüder mit Freude. 18 Am nächsten Tag ging Paulus mit uns zu Jakobus,+ und alle Ältesten waren anwesend*. 19 Er begrüßte sie und begann im Detail zu berichten, was Gott durch seinen Dienst unter den anderen Völkern getan hatte.

20 Nachdem sie dies gehört hatten, begannen sie Gott zu verherrlichen. Doch sie sagten zu Paulus: „Du siehst, Bruder, wie viele Tausende Gläubige es unter den Juden gibt, und sie sind alle voll Eifer für das Gesetz.+ 21 Sie haben aber das Gerücht über dich gehört, du würdest alle Juden unter den anderen Völkern zur Abtrünnigkeit von Moses auffordern, weil du sie lehrst, dass sie weder ihre Kinder beschneiden lassen noch den üblichen Bräuchen folgen sollen.+ 22 Was ist da jetzt zu tun? Sie werden sicher hören, dass du angekommen bist. 23 Tu also, was wir dir sagen: Wir haben hier vier Männer, die sich ein Gelübde auferlegt haben. 24 Nimm diese Männer mit, reinige dich zusammen mit ihnen rituell, und trage für sie die Kosten, damit sie sich den Kopf scheren lassen können. Dann weiß jeder, dass an den Gerüchten über dich nichts Wahres ist, sondern dass du dich ordentlich verhältst und auch das Gesetz befolgst.+ 25 Was die Gläubigen aus den anderen Völkern betrifft: Wir haben sie schriftlich über unsere Entscheidung informiert, dass sie sich von allem fernhalten sollen, was Götzen geopfert wurde,+ sowie von Blut,+ Erwürgtem+ und sexueller Unmoral.“+

26 Paulus nahm die Männer am nächsten Tag dann mit und reinigte sich zusammen mit ihnen rituell.+ Er ging in den Tempel, um anzumelden, wann die Tage der zeremoniellen Reinigung vorbei wären und für jeden von ihnen das Opfer dargebracht werden sollte.

27 Als die sieben Tage fast um waren, hetzten die Juden aus der Provinz Asien, die ihn im Tempel sahen, die ganze Menge auf. Sie packten ihn 28 und schrien: „Männer von Israel, helft uns! Das ist der Mensch, der unter allen Leuten überall Lehren verbreitet, die sich gegen unser Volk, unser Gesetz und diesen Ort richten. Und das ist noch nicht alles: Er hat sogar Griechen in den Tempel gebracht und diesen heiligen Ort verunreinigt.“+ 29 Sie hatten nämlich vorher Trọphimus,+ den Ẹpheser, in der Stadt bei Paulus gesehen und dachten, Paulus habe ihn in den Tempel gebracht. 30 Die ganze Stadt war in Aufruhr. Die Leute liefen zusammen, packten Paulus und schleppten ihn aus dem Tempel hinaus. Dann wurden sofort die Türen geschlossen. 31 Während man versuchte, ihn zu töten, wurde dem Befehlshaber der Militäreinheit gemeldet, ganz Jerusalem sei in Verwirrung. 32 Er nahm gleich Soldaten und Offiziere mit und lief zu den Leuten hinunter. Als sie den Militär­befehlshaber und die Soldaten sahen, schlugen sie nicht weiter auf Paulus ein.

33 Der Militär­befehlshaber kam dazu und ließ ihn verhaften. Er gab Befehl, ihn mit zwei Ketten zu fesseln.+ Dann erkundigte er sich, wer er war und was er getan hatte. 34 Da jedoch einige aus der Menschenmenge dies schrien, andere das und er wegen des Durcheinanders nichts Genaues erfahren konnte, befahl er, Paulus in die Kaserne zu bringen. 35 Als Paulus aber die Treppe erreichte, musste er wegen der gewalttätigen Menge von den Soldaten getragen werden. 36 Es folgten nämlich eine Menge Leute, die schrien: „Weg mit ihm!“*

37 Als Paulus gerade in die Kaserne geführt werden sollte, fragte er den Militär­befehlshaber: „Darf ich dir etwas sagen?“ Der entgegnete: „Du sprichst Griechisch? 38 Bist du dann nicht der Ägypter, der vor einiger Zeit einen Aufstand angezettelt und die 4000 Dolchmänner in die Wildnis hinausgeführt hat?“ 39 Paulus antwortete: „Nein, ich bin ein Jude+ aus Tạrsus+ in Zilịzien, ein Bürger einer nicht unbekannten Stadt. Deshalb bitte ich dich um Erlaubnis, zum Volk zu sprechen.“ 40 Nachdem der Befehlshaber die Erlaubnis erteilt hatte, gab Paulus, der auf der Treppe stand, dem Volk ein Handzeichen. Es wurde ganz still und Paulus wandte sich auf Hebräisch+ an sie. Er sagte:

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