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  • 1. Korinther 11
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)

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Übersicht über den 1. Korintherbrief

    • E. AUF MITCHRISTEN RÜCKSICHT NEHMEN (8:1 bis 11:1)

      • 1. Nahrungsmittel, die Götzen geopfert wurden (8:1-13)

        • Liebe ist der Erkenntnis überlegen (8:1-3)

        • Niemand durch das Essen von Opferfleisch zum Stolpern bringen (8:4-13)

      • 2. Paulus gibt als Apostel ein Vorbild (9:1-27)

        • Das Recht auf materielle Unterstützung (9:1-18)

        • Für alle Menschen alles werden (9:19-23)

        • Im Wettlauf um das Leben ist Selbst­beherrschung nötig (9:24-27)

      • 3. Warnende Beispiele aus Israels Geschichte (10:1-22)

        • Die Israeliten in der Wildnis (10:1-5)

        • Warnung vor Gier, Götzendienst, Unmoral und anderem (10:6-11)

        • Niemand wird über seine Kraft hinaus versucht (10:12, 13)

        • „Flieht vor dem Götzendienst“; nicht am Tisch der Dämonen teilhaben (10:14-22)

      • 4. Mit der christlichen Freiheit vernünftig umgehen (10:23 bis 11:1)

        • „Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist von Vorteil“ (10:23, 24)

        • Auf das Gewissen anderer Rücksicht nehmen (10:25-30)

        • Alles zur Ehre Gottes tun; sich Paulus und Christus zum Vorbild nehmen (10:31 bis 11:1)

    • F. HINWEISE ZU EINEM GEORDNETEN ABLAUF DER ZUSAMMENKÜNFTE (11:2 bis 14:40)

      • Das göttliche Leitungsprinzip achten; Kopfbedeckung (11:2-16)

      • Die Würde der Abendmahlsfeier wahren (11:17-34)

      • Gaben des Geistes (12:1-11)

      • Ein Körper, viele Körperteile (12:12-31a)

      • Der überragendere Weg der Liebe (12:31b bis 13:13)

      • Die Gabe zu prophezeien und in Zungen zu reden (14:1-25)

      • Auf einen geordneten Ablauf der Zusammenkünfte achten (14:26-40)

1. Korinther 11:1

Querverweise

  • +Php 3:17; 2Th 3:9

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2010, S. 12

    15. 4. 1983, S. 12

    1. 10. 1977, S. 599

    1. 4. 1976, S. 206

    1. 6. 1974, S. 341

    15. 5. 1973, S. 291

    15. 3. 1973, S. 181

    15. 5. 1966, S. 305

    1. 5. 1964, S. 273-274

    15. 9. 1963, S. 558-559

    1. 9. 1963, S. 533, 540-541

    15. 8. 1961, S. 500-502

    15. 6. 1961, S. 356

    1. 5. 1961, S. 283

    1. 11. 1960, S. 645-646

  • Index der Publikationen

    w10 15. 12. 12;

    w83 15. 4. 12; w77 1. 10. 599; w76 1. 4. 206; w74 1. 6. 341; w73 15. 3. 181; w73 15. 5. 291; w66 15. 5. 305; w64 1. 5. 274; w63 1. 9. 533; w63 15. 9. 558; g62 8. 10. 3; w61 1. 5. 283; w61 15. 6. 356; w61 15. 8. 502; w60 1. 11. 645

1. Korinther 11:2

  • Traditionen: Oder „Überlieferungen“. Das griechische Wort parádosis, das hier mit „Traditionen“ übersetzt ist, bezieht sich auf etwas, das weitergegeben oder überliefert wird, z. B. Informationen, Anweisungen oder Vorgehensweisen, die andere beachten sollen. In den Christlichen Griechischen Schriften wird das Wort manchmal im positiven Sinn für Traditionen verwendet, die Teil der wahren Anbetung waren (2Th 2:15; 3:6). Beispielsweise konnten die Informationen, die Paulus über den Ablauf der Abendmahlsfeier erhielt, zu Recht als christliche Tradition an die Versammlungen weitergegeben werden (1Ko 11:23). Oft wird parádosis auch im negativen Sinn für Traditionen gebraucht, die auf falschen Vorstellungen beruhten oder die man auf eine Art verstand oder befolgte, die fragwürdig war und sich schädlich auswirkte (Mat 15:2, 3; Mar 7:3, 5, 13; Kol 2:8).

Querverweise

  • +1Ko 4:17; 2Th 2:15; 3:6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 12. 1995, S. 3-4

    1. 12. 1988, S. 7

    15. 10. 1963, S. 637-638

  • Index der Publikationen

    w95 1. 12. 3-4; w88 1. 12. 7;

    w63 15. 10. 637; w47 1. 2. 41

1. Korinther 11:3

Fußnoten

  • *

    Oder „Jeder Mann untersteht dem Christus. Eine Frau aber untersteht dem Mann. Und der Christus untersteht Gott“.

Querverweise

  • +Rö 14:9; Eph 4:15; Kol 2:10
  • +Eph 5:23, 33; 1Pe 3:1, 2
  • +1Ko 15:27, 28

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    2/2021, S. 2-3

    Einsichten, Band 1, S. 1068-1069

    Der Wachtturm,

    15. 11. 2015, S. 22-23

    15. 5. 2010, S. 8-16

    15. 5. 2009, S. 20

    15. 2. 2007, S. 13-17

    15. 1. 2007, S. 6

    1. 8. 1999, S. 19-20

    1. 9. 1998, S. 15

    1. 6. 1995, S. 27

    1. 7. 1994, S. 21

    15. 8. 1980, S. 6

    15. 12. 1977, S. 742-744

    15. 5. 1977, S. 318-319

    1. 11. 1975, S. 656

    15. 1. 1976, S. 50-51

    Der Wachtturm

    1. 8. 1972, S. 458-459, 463-464

    15. 6. 1964, S. 360-361

    1. 6. 1964, S. 336-337, 344-345

    15. 5. 1963, S. 314-316

    1. 4. 1963, S. 205-206

    1. 1. 1963, S. 16-17

    15. 11. 1962, S. 702-704

    1. 12. 1961, S. 711-712, 719

    1. 6. 1955, S. 336-338

    Der Wachtturm

    Erwachet!,

    8. 7. 2004, S. 26-27

    8. 12. 1996, S. 15

    22. 11. 1977, S. 28

    8. 6. 1973, S. 28

    8. 6. 1972, S. 7

    Gott-anbeten-Buch, S. 153-154

    Familienglück-Buch, S. 31-32

    Erkenntnis-Buch, S. 134-136

    Paradies-Buch, S. 240

    Unterredungs-Buch, S. 95

    Frieden-Buch, S. 136-138

    Botschafts-Buch, S. 163

    Frieden-Buch, S. 138-141

  • Index der Publikationen

    it-1 1068-1069; w21.02 2-3; w15 15. 11. 22-23; w10 15. 5. 8-16; w09 15. 5. 20; w07 15. 1. 6; w07 15. 2. 13-17; g04 8. 7. 26-27; wt 153-154; w99 1. 8. 19; w98 1. 9. 15; fy 31-32; g96 8. 12. 15; w95 1. 6. 27; kl 134-136; w94 1. 7. 21; rs 95; pe 240; tp 136-138;

    pe 240; w80 15. 8. 6; fl 42; w77 15. 5. 318; w77 15. 12. 742; g77 22. 11. 28; w76 15. 1. 51; gh 163; w75 1. 11. 656; w73 15. 2. 127; w73 1. 3. 155; tp73 139; g73 8. 6. 28; w72 1. 8. 458, 463; g72 8. 6. 7; g67 8. 12. 27; g65 8. 2. 29; w64 1. 6. 336, 345; w64 15. 6. 360; g64 8. 2. 9; g64 8. 3. 9; w63 1. 1. 16; w63 1. 4. 205; w63 15. 5. 315; ln 46; g63 8. 6. 6; w62 15. 11. 703; w61 1. 12. 712; g61 8. 7. 10; w55 1. 6. 337; w52 1. 6. 175; el 151

1. Korinther 11:4

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 103

    Der Wachtturm,

    1. 8. 1977, S. 477

    15. 5. 1977, S. 318-320

    1. 6. 1964, S. 344-345

    15. 1. 1961, S. 42-44

  • Index der Publikationen

    it-2 103;

    w77 15. 5. 318; w77 1. 8. 477; w72 15. 12. 742; w64 1. 6. 345; w61 15. 1. 43

1. Korinther 11:5

  • unbedecktem: Oder „unverhülltem“. In der jüdischen Gesellschaft und in Teilen der griechisch-römischen Welt galt es allgemein als Zeichen von Bescheidenheit, wenn eine Frau ihr Haar in der Öffentlichkeit bedeckte oder sich verschleierte. Wie aus den Worten von Paulus in diesem Kapitel hervorgeht, trugen auch Christinnen im 1. Jh. eine Kopfbedeckung. Es gab aber offenbar auch Frauen, wie z. B. Zauberinnen und Priesterinnen verschiedener Kulte, die ihren Schleier abnahmen und ihr Haar unordentlich herunterhängen ließen, wenn sie sich unter dem Einfluss einer übernatürlichen Kraft glaubten. In der Christen­versammlung wäre ein solches Verhalten eine Respektlosigkeit gegenüber Jehovas Prinzip der Leitung durch ein Haupt und der Unterordnung gewesen. Möglicherweise gab Paulus den Christen in Korinth deshalb Rat zu diesem Thema (1Ko 11:3-10; siehe Anm. zu 1Ko 11:10, 15).

    Frau mit kahl geschorenem Kopf: Gemäß den Worten von Paulus galt es für eine Frau als Schande, einen kahl geschorenen Kopf oder kurze Haare zu haben. Das lag womöglich daran, dass ein geschorener Kopf normalerweise nur mit Sklavinnen in Verbindung gebracht wurde und vielleicht auch mit Frauen, die beim Ehebruch ertappt worden waren. Außerdem sprechen die Hebräischen Schriften von Frauen, die erleben mussten, dass ihre „hübsche Frisur“ durch eine „Glatze“ ersetzt wurde, ein Zeichen der Trauer (Jes 3:24). Die genauen Hintergründe der Aussage von Paulus sind nicht bekannt. Jedenfalls vergleicht er die Schande solcher Frauen mit der Schande von Frauen, die in der Christen­versammlung ohne Kopfbedeckung beteten oder prophezeiten. Ihre Schande wäre genauso groß, wie wenn sie ihr Haar komplett abrasierten, und sie würden mangelnden Respekt vor Gottes Leitungsprinzip zeigen (1Ko 11:3-10; siehe Anm. zu 1Ko 11:15).

Medien

  • Kopfbedeckungen

    1. Korinther 11:5, 6

Querverweise

  • +Joel 2:28; Apg 21:8, 9

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten

    Gottes-Liebe-Buch, S. 209-210

    Der Wachtturm,

    15. 11. 2009, S. 12-13

    15. 7. 2002, S. 26-27

    1. 8. 1977, S. 477

    15. 5. 1977, S. 318-320

    1. 11. 1973, S. 671-672

    15. 12. 1972, S. 742-744

    1. 6. 1964, S. 344-345

    Der Wachtturm

    1. 3. 1952, S. 79

    1. 12. 1950, S. 367

    Unterredungs-Buch, S. 162-163

    Anbetungs-Buch, S. 122

  • Index der Publikationen

    it-1 1032, 1068-1069; it-2 8; w09 15. 11. 12-13; lv 209-210; w02 15. 7. 26-27; rs 162-163;

    uw 122; w77 15. 5. 318; w77 1. 8. 477; w73 1. 11. 671; w72 15. 12. 742; li 252; w64 1. 6. 345; w60 1. 6. 351; w52 1. 3. 79; el 160; w50 1. 12. 367; w49 1. 7. 200

1. Korinther 11:6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten

    Einsichten, Band 2, S. 436

    Der Wachtturm,

    15. 5. 1977, S. 319

    15. 6. 1968, S. 382-383

    1. 6. 1964, S. 344-345

  • Index der Publikationen

    it-1 1032; it-2 8, 105, 436;

    w72 15. 12. 742; w68 15. 6. 383; w64 1. 6. 345; w52 15. 7. 223; el 160; w49 1. 7. 200

1. Korinther 11:7

Querverweise

  • +1Mo 1:27

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 103

    Einsichten, Band 2, S. 310-311

    Unterredungs-Buch, S. 162-163

    Lebensweg-Buch, S. 80

    Erwachet!,

    8. 10. 1978, S. 18

    22. 4. 1972, S. 20

    Der Wachtturm,

    15. 5. 1977, S. 318

    15. 12. 1972, S. 741-742

    15. 2. 1966, S. 111-112

    1. 6. 1964, S. 344-345

  • Index der Publikationen

    it-2 103, 310-311; rs 162-163;

    bw 80; g78 8. 10. 18; w77 15. 5. 318; w72 15. 12. 741; g72 22. 4. 20; w64 1. 6. 345; w48 15. 8. 246

1. Korinther 11:8

Querverweise

  • +1Mo 2:22, 23; 1Ti 2:13

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 103

    Unterredungs-Buch, S. 162-163

    Der Wachtturm,

    1. 6. 1964, S. 345-346

    1. 6. 1952, S. 171

  • Index der Publikationen

    it-2 103; rs 162;

    w64 1. 6. 346; ns 36; g63 22. 3. 28; w52 1. 6. 171

1. Korinther 11:9

Querverweise

  • +1Mo 2:18

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 103

    Der Wachtturm,

    1. 1. 1963, S. 16-17

    1. 6. 1952, S. 171

  • Index der Publikationen

    it-2 103;

    g64 8. 2. 9; w63 1. 1. 16; g63 22. 3. 28; w52 1. 6. 171

1. Korinther 11:10

  • Zeichen der Befugnis: In diesem Kapitel gibt Paulus Hinweise zum Thema Leitung durch ein Haupt (1Ko 11:3). Hier spricht er davon, dass eine Christin eine Kopfbedeckung tragen sollte, wenn sie in der Versammlung betet oder prophezeit. Die Kopfbedeckung ist ein „Zeichen der Befugnis“, ein sichtbares Zeichen, an dem auch die Engel erkennen, dass die Frau die Führungsrolle anerkennt, die Gott ernannten Männern in der Versammlung übertragen hat. Wenn eine Frau unter bestimmten Umständen eine Kopfbedeckung trägt, zeigt sie, dass sie sich bereitwillig in die Autoritätsstruktur der Versammlung einfügt (1Ko 11:4-6; siehe Anm. zu 1Ko 11:5, 15).

Querverweise

  • +1Ko 4:9

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten

    Gottes-Liebe-Buch, S. 211-212

    Der Wachtturm,

    15. 5. 2009, S. 24

    15. 7. 2002, S. 27

    15. 5. 1977, S. 318

    15. 12. 1972, S. 744

    1. 6. 1964, S. 345-346

    1. 3. 1962, S. 143-144

    15. 3. 1961, S. 182-184

    1. 3. 1952, S. 79

    Unterredungs-Buch, S. 162-163

  • Index der Publikationen

    it-1 1068-1069; it-2 103-105; w09 15. 5. 24; lv 211-212; w02 15. 7. 27; rs 162-163;

    w77 15. 5. 318; w72 15. 12. 744; li 245; w64 1. 6. 346; w62 1. 3. 144; w61 15. 3. 183; w52 1. 3. 79; el 160; w49 1. 7. 201

1. Korinther 11:11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 6. 1964, S. 346-347

  • Index der Publikationen

    w64 1. 6. 346; w49 1. 7. 202

1. Korinther 11:12

Querverweise

  • +1Mo 2:21, 22
  • +1Ko 8:6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Erwachet!,

    22. 8. 1972, S. 10-11

    Der Wachtturm,

    15. 2. 1966, S. 105-107

    1. 6. 1964, S. 346-347

  • Index der Publikationen

    g72 22. 8. 10-11; w64 1. 6. 346; g63 22. 3. 28; w49 1. 7. 202

1. Korinther 11:13

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 103-104

    Anbetungs-Buch, S. 122

    Der Wachtturm,

    1. 6. 1964, S. 345-346

    1. 3. 1952, S. 79

  • Index der Publikationen

    it-2 103-104;

    uw 122; w64 1. 6. 346; w52 1. 3. 79

1. Korinther 11:14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 103-105

    Einsichten, Band 2, S. 436

    Erwachet!,

    22. 7. 1979, S. 27

    Der Wachtturm,

    15. 5. 1977, S. 319

    1. 6. 1973, S. 332

    1. 2. 1973, S. 91-92

    15. 6. 1968, S. 382-383

    1. 6. 1964, S. 345-346

    15. 8. 1961, S. 504-506

    Jugend-Buch, S. 54-55

  • Index der Publikationen

    it-2 103-105, 436;

    g79 22. 7. 27; w77 15. 5. 319; yy 54-5; w73 1. 2. 91; w73 1. 6. 332; g72 8. 8. 23; w68 15. 6. 382; w64 1. 6. 346; w61 15. 8. 505; w52 15. 7. 223

1. Korinther 11:15

  • anstelle einer Bedeckung gegeben: Das mit „Bedeckung“ übersetzte griechische Wort peribólaion erscheint in den Christlichen Griechischen Schriften nur in diesem Vers. Es bezeichnet etwas, was man sich umwirft, z. B. einen Umhang, der Kopf und Schultern bedeckt. Bei den Juden und Griechen konnte man an der Haarlänge einer Person sofort ihr Geschlecht erkennen. Sklavinnen und möglicherweise auch manchen Frauen, die beim Ehebruch ertappt worden waren, wurden die Haare kurz geschnitten oder komplett abgeschoren. (Siehe Anm. zu 1Ko 11:5.) Die langen Haare einer Frau erinnerten auf natürliche Weise an ihre Stellung innerhalb des göttlichen Leitungsprinzips (1Ko 11:3). Trug eine Christin beim Beten oder Prophezeien in der Versammlung als „Zeichen der Befugnis“ eine Kopfbedeckung, zeigte sie anderen, einschließlich der Engel, dass sie dieses Leitungsprinzip anerkannte (1Ko 11:3-16; siehe Anm. zu 1Ko 11:10).

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 69, 103-105

    Der Wachtturm,

    1. 6. 1973, S. 332

    1. 2. 1973, S. 91-92

    15. 6. 1968, S. 382-383

    1. 6. 1964, S. 345-346

    1. 3. 1962, S. 143-144

  • Index der Publikationen

    it-2 69, 103-105;

    yy 54-5; w73 1. 2. 91; w73 1. 6. 332; g72 8. 8. 23; w68 15. 6. 382; w64 1. 6. 346; w62 1. 3. 144; g61 22. 10. 16; el 162; w49 1. 7. 202

1. Korinther 11:16

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 104

    Der Wachtturm,

    1. 11. 1972, S. 649

    1. 6. 1964, S. 346-347

  • Index der Publikationen

    it-2 104;

    w72 1. 11. 649; w64 1. 6. 347; w49 1. 7. 202

1. Korinther 11:18

  • Spaltungen: Siehe Anm. zu 1Ko 1:10.

Fußnoten

  • *

    Oder „höre ich ständig“.

Querverweise

  • +1Ko 1:10; 3:3

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 9. 1980, S. 31

  • Index der Publikationen

    w80 1. 9. 31; li 121

1. Korinther 11:19

  • Sekten unter euch: Wie der vorangehende Vers zeigt, hatte Paulus erfahren, dass es in der Versammlung in Korinth Spaltungen gab. Er wies darauf hin, dass durch die Existenz solcher Lager sichtbar würde, wer zu den in Gottes Augen Bewährten gehörte. Wer sich von solchen entzweienden Gruppen fernhielt und demütig alles tat, um Liebe und Einheit zu fördern, würde sich durch seine Treue von anderen unterscheiden; es würde deutlich werden, dass er ein echter Christ ist, der die richtigen Beweggründe hat. Auf diese Weise wurde durch Spaltungen und Sekten erkennbar, wer Gottes Anerkennung hatte. (Zu dem Begriff „Sekte“ siehe auch Anm. zu Apg 24:5.)

Querverweise

  • +Apg 20:29, 30; 1Ko 1:12; 1Ti 4:1; 2Pe 2:1
  • +5Mo 13:3; 1Jo 2:19

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 907

    Der Wachtturm,

    15. 12. 1983, S. 15

    1. 9. 1980, S. 31

  • Index der Publikationen

    it-2 907;

    ad 1346; w83 15. 12. 15; w80 1. 9. 31; li 121

1. Korinther 11:20

  • Abendmahl des Herrn: Oder „Herrenmahl“. Dieser Ausdruck erscheint in den Christlichen Griechischen Schriften nur ein Mal und bezieht sich auf die Gedenkfeier, die der Herr Jesus Christus am 14. Nisan kurz vor seinem Tod einführte. Das Mahl besteht aus ungesäuertem Brot und Wein – Symbole für den Körper bzw. das Blut Christi. Über die erste Abendmahlsfeier und die damit verbundenen Ereignisse berichten zwei Augenzeugen und Teilnehmer: Matthäus und Johannes (Mat 26:17-30; Joh 13:1-38). Markus und Lukas liefern zusätzliche Details, obwohl sie selbst nicht dabei waren (Mar 14:17-26; Luk 22:7-39). Und Paulus gibt durch seine Hinweise an die Versammlung in Korinth weiteren Aufschluss (1Ko 10:16-22; 11:20-34). Laut dem Bericht von Lukas und Paulus sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich“ (Luk 22:19; 1Ko 11:24, 25), oder wie andere Übersetzungen es wiedergeben: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ Deshalb wird das Abendmahl passenderweise auch Gedächtnismahl genannt. Der Zweck des Abendmahls des Herrn besteht darin, an Jesu Tod zu erinnern. Es ist laut der Bibel die einzige Feier, die Christen begehen sollen.

Querverweise

  • +Luk 22:19, 20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Glücklich – für immer, Lektion 28

    Der Wachtturm,

    1. 3. 1951, S. 68

  • Index der Publikationen

    lff Lektion 28;

    li 121; w51 1. 3. 68

1. Korinther 11:21

  • einer hungrig ist, ein anderer aber ist betrunken: Paulus ermahnte die Christen in Korinth, weil sie den heiligen Anlass nicht in Einheit und Würde begingen. Einige brachten ihr Abendessen mit und aßen vor oder während der Zusammenkunft. Manche tranken dabei so viel Wein, dass sie betrunken waren. Andere hatten kein Abendessen. Sie waren hungrig und schämten sich in der Gegenwart derer, die viel zu essen hatten. Ob schläfrig oder gedanklich abgelenkt – diese Christen waren nicht in der richtigen Verfassung, um an der Abendmahlsfeier teilzunehmen oder den Anlass gebührend zu würdigen.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 1163

    Einsichten, Band 1, S. 21-22

    Der Wachtturm,

    15. 2. 1990, S. 19

  • Index der Publikationen

    it-1 21-22; it-2 1163; w90 15. 2. 19;

    li 121

1. Korinther 11:22

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 715

    Der Wachtturm,

    15. 8. 1961, S. 492-493

    1. 7. 1957, S. 404-406

  • Index der Publikationen

    it-1 715;

    li 121; w61 15. 8. 492; w57 1. 7. 405

1. Korinther 11:23

  • ich habe vom Herrn empfangen: Da Paulus nicht dabei war, als Jesus und die 11 Apostel am 14. Nisan 33 das erste Mal das Abendmahl des Herrn feierten, muss er die Informationen, die er darüber weitergab, durch eine inspirierte Offenbarung oder auf mündlichem Weg „vom Herrn empfangen“ haben. In einigen wenigen Übersetzungen steht hier der Gottesname, doch wie der Kontext nahelegt, bezieht sich das griechische Wort kýrios („Herr“) an dieser Stelle auf den Herrn Jesus Christus.

Querverweise

  • +Mat 26:20; Luk 22:14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 3. 2004, S. 4

    15. 2. 2003, S. 12-13

    15. 3. 1993, S. 4-5

    15. 2. 1990, S. 15-17

    1. 9. 1964, S. 522-523

    15. 10. 1963, S. 637-638

    15. 3. 1964, S. 165-166

    15. 5. 1962, S. 300-301

  • Index der Publikationen

    w04 15. 3. 4; w03 15. 2. 12-13; w93 15. 3. 4-5; w90 15. 2. 15-17;

    w75 15. 3. 164; w74 1. 4. 195; w64 15. 3. 166; w64 1. 9. 522; w63 15. 10. 637; w62 15. 5. 301; g62 22. 2. 27

1. Korinther 11:24

  • steht für: Siehe Anm. zu Mat 26:26.

Fußnoten

  • *

    Oder „Leib“.

Querverweise

  • +Mat 26:26; Mar 14:22; Rö 7:4; 1Ko 10:17
  • +Luk 22:19

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2013, S. 24-25

    15. 3. 2004, S. 4

    15. 3. 1994, S. 3-4

    15. 3. 1993, S. 5-6

    15. 2. 1990, S. 15-17

    15. 2. 1985, S. 12-13

    1. 3. 1980, S. 30

    15. 3. 1966, S. 191

    1. 4. 1965, S. 198-199

    15. 3. 1964, S. 165-166

    15. 5. 1962, S. 300-301

    1. 9. 1959, S. 537-539

    1. 3. 1956, S. 144-145

    Königreichsdienst,

    3/1973, S. 3

    Lehrer-Buch, S. 168-170

  • Index der Publikationen

    w13 15. 12. 24-25; w04 15. 3. 4; w94 15. 3. 3-4; w93 15. 3. 5-6; w90 15. 2. 15-17;

    w85 15. 2. 12; w80 1. 3. 31; w75 15. 3. 164; w74 1. 4. 195; km 3/73 3; te 169; w66 15. 3. 191; w65 1. 4. 198; w64 15. 3. 166; w62 15. 5. 301; yw 154; w59 1. 3. 133; w59 1. 9. 538; w56 1. 3. 145

1. Korinther 11:25

  • nach dem Abendessen: D. h. nach dem Passahmahl.

Querverweise

  • +Mat 26:27; Mar 14:23; 1Ko 10:16
  • +Jer 31:31; Heb 8:8; 9:15
  • +2Mo 24:8; Luk 22:20; Heb 9:13, 14; 1Pe 1:18, 19
  • +2Mo 12:14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 18-19

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2013, S. 25

    1. 1. 2003, S. 31

    15. 3. 1994, S. 3-4

    15. 3. 1993, S. 6

    15. 2. 1990, S. 15-16, 17-18

    1. 4. 1972, S. 201

    1. 4. 1966, S. 201-202

    15. 3. 1964, S. 165-167

    15. 5. 1962, S. 300-301

    1. 9. 1959, S. 537-539

    Lehrer-Buch, S. 168-170

  • Index der Publikationen

    it-1 18-19; w13 15. 12. 25; w03 1. 1. 31; w94 15. 3. 3-4; w93 15. 3. 6; gt Kapitel 114; w90 15. 2. 15-18;

    w75 15. 3. 164; w74 1. 4. 195; w72 1. 4. 201; te 169; li 131; w66 1. 4. 202; w64 15. 3. 166; w64 1. 5. 288; w62 15. 5. 301; yw 154; w59 1. 9. 538; w48 15. 2. 56

1. Korinther 11:26

  • sooft: Paulus spricht im Kontext nicht über die Häufigkeit, sondern über den Ablauf der Abendmahlsfeier. Im Griechischen steht (sowohl hier als auch im V. 25) das Wort hosákis, das „sooft“, „wann immer“, „jedes Mal wenn“ bedeutet. Im Prinzip sagt Paulus zu den gesalbten Christen: „Jedes Mal wenn ihr das tut, verkündet ihr immer wieder den Tod des Herrn.“ Sie tun das, bis er kommt, d. h. bis Jesus kommt, um sie in den Himmel aufzunehmen und das Urteil zu vollstrecken. Dann wird das Abendmahl des Herrn nicht mehr gefeiert werden. (Siehe Anm. zu Mat 24:30.)

Querverweise

  • +Heb 9:15

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    1/2018, S. 16

    Einsichten, Band 1, S. 18-19, 597

    Der Wachtturm,

    15. 3. 2010, S. 27

    15. 7. 2008, S. 27

    15. 3. 2004, S. 6-7

    1. 4. 2003, S. 6

    15. 2. 2003, S. 13

    1. 1. 2003, S. 31

    15. 3. 1993, S. 4-5

    15. 2. 1990, S. 13

    15. 2. 1985, S. 16

    1. 3. 1978, S. 24-25

    15. 5. 1962, S. 300-301

    1. 9. 1959, S. 537-539

    1. 3. 1956, S. 153-154

    15. 3. 1952, S. 91

    1. 3. 1951, S. 68-69

  • Index der Publikationen

    it-1 18-19, 597; w18.01 16; w10 15. 3. 27; w08 15. 7. 27; w04 15. 3. 6-7; w03 1. 1. 31; w03 15. 2. 13; w03 1. 4. 6; w93 15. 3. 4-5; w90 15. 2. 13;

    w85 15. 2. 16; w78 1. 3. 24; w74 1. 4. 195; li 131, 134; w62 15. 5. 301; yw 154; w59 1. 9. 538; w56 1. 3. 154; w52 15. 3. 91; w51 1. 3. 68; w48 15. 2. 59

1. Korinther 11:27

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    1/2020, S. 27-28

    Einsichten

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    1/2016, S. 23

    Der Wachtturm,

    15. 1. 2015, S. 15-16

    15. 2. 2003, S. 17-19

    1. 4. 1996, S. 6-8

    15. 2. 1985, S. 12

    15. 9. 1970, S. 576

    15. 5. 1962, S. 300-301

    1. 3. 1956, S. 155-156

    1. 5. 1953, S. 281-282

    1. 3. 1951, S. 76-77

    Anbetungs-Buch, S. 114-115

  • Index der Publikationen

    it-1 20; it-2 501; w20.01 27-28; w16.01 23; w15 15. 1. 15-16; w03 15. 2. 17-19; w96 1. 4. 6-8;

    ad 497; w85 15. 2. 12; uw 114-15; w70 15. 9. 576; li 121; w62 15. 5. 301; w56 1. 3. 155; w53 1. 5. 282; w51 1. 3. 77

1. Korinther 11:28

Querverweise

  • +2Ko 13:5

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 1. 2015, S. 15-16

    15. 3. 1991, S. 21-22

    15. 2. 1985, S. 20-21

    1. 6. 1962, S. 329-330

    1. 3. 1951, S. 76-77

  • Index der Publikationen

    w15 15. 1. 15; w91 15. 3. 21-22;

    ad 497; w85 15. 2. 20-1; li 121; w62 1. 6. 329; w51 1. 3. 77

1. Korinther 11:29

  • zieht sich dadurch ein Strafgericht zu: Das Abendmahl des Herrn ist ein Gemeinschaftsmahl ähnlich dem im alten Israel. Damals konnte man Jehova ein Opfer darbringen und anschließend an einem Gemeinschaftsmahl teilnehmen. (Siehe Worterklärungen zu „Gemeinschafts­opfer“.) Wer unrein war, durfte nach dem mosaischen Gesetz bei so einem heiligen Mahl jedoch nicht mitessen, sonst hätte er „aus seinem Volk entfernt werden“ müssen (3Mo 7:20, 21). Das Abendmahl ist ein Gemeinschaftsmahl, an dem die Gesalbten teilnehmen. Vereint im selben Glauben nehmen sie vom Brot und vom Wein, Symbole für Jesu Körper und Blut. Aber auch Jehova, der Urheber der Abendmahlsfeier, nimmt daran teil. Da das Mahl heilig ist, fordert Paulus Christen auf, sich vorher einer Selbstprüfung zu unterziehen (1Ko 11:27-29). Wer bei dem Mahl mitisst und -trinkt, aber noch unreine, unbiblische Gewohnheiten hat oder sich heuchlerisch benimmt, „zieht sich … ein Strafgericht zu“, weil er keinen Respekt vor dem Lösegeld zeigt. (Vgl. Heb 10:28-31.)

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 2. 1990, S. 19-20

    1. 9. 1959, S. 538-540

    1. 3. 1956, S. 155-156

    1. 5. 1953, S. 281-282

    15. 3. 1952, S. 89

    1. 3. 1951, S. 77

  • Index der Publikationen

    w90 15. 2. 19-20;

    ad 497; li 121; w61 1. 2. 95; w59 1. 9. 539; w56 1. 3. 155; w53 1. 5. 282; w52 15. 3. 89; w51 1. 3. 77

1. Korinther 11:30

  • schläft im Tod: Wtl. „schläft“. Bezieht sich hier offensichtlich auf den geistigen Tod.

Querverweise

  • +1Th 5:6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 1. 2015, S. 15-16

    1. 5. 1953, S. 281-282

    15. 3. 1952, S. 84-85

    1. 7. 1951, S. 201-202

  • Index der Publikationen

    w15 15. 1. 15-16;

    w53 1. 5. 282; w52 15. 3. 84; w51 1. 7. 202

1. Korinther 11:31

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 2. 1990, S. 15, 19-20

  • Index der Publikationen

    w90 15. 2. 15, 19-20;

    li 121

1. Korinther 11:32

  • werden wir von Jehova erzogen: Paulus ermutigt die Korinther hier, auf die Erziehung oder Korrektur, die sie wegen ihres respektlosen Verhaltens beim Abendmahl erhalten hatten, positiv zu reagieren (1Ko 11:27, 29). So würden sie es vermeiden, mit der Welt verurteilt zu werden, d. h. mit der ungerechten, von Gott entfremdeten Welt. Die Bibel beschreibt Jehova als jemand, der seine Diener erzieht und korrigiert, weil er sie liebt (5Mo 11:2; Spr 3:11, 12; Jer 7:28; Heb 12:5, 6).

    von Jehova erzogen: Diese Formulierung könnte an Spr 3:11, 12 angelehnt sein, wo es heißt: „Mein Sohn, lehne die Erziehung von Jehova nicht ab …, denn Jehova weist den zurecht, den er liebt.“ In Spr 3:11 erscheint der Gottesname im hebräischen Urtext in Form der vier Konsonanten יהוה (JHWH) zusammen mit dem Wort für „Erziehung“. Paulus zitiert diese Verse aus Sprüche in Heb 12:5, 6, weshalb dort der Name Jehova im Haupttext der Neuen-Welt-Übersetzung verwendet wird. (Siehe Anh. C1.) Da im vorliegenden Vers ein ähnlicher Wortlaut zu finden ist und die griechischen Wörter für „erziehen“ und „Erziehung“ hier und in Heb 12:5, 6 dieselben sind wie in der Septuaginta-Wiedergabe von Spr 3:11, 12, wird im Haupttext von 1Ko 11:32 der Name Gottes gebraucht. (Siehe Anh. C3, Einleitung, 1Ko 11:32.)

Fußnoten

  • *

    Oder „in Zucht genommen“.

Querverweise

  • +Heb 12:5
  • +2Pe 2:20; 3:7

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 1370

    Einsichten, Band 1, S. 880-881

    Der Wachtturm,

    15. 2. 1990, S. 15

    1. 8. 1963, S. 459-461

  • Index der Publikationen

    it-1 880-881; it-2 1370; w90 15. 2. 15;

    li 121; w63 1. 8. 460; w47 1. 10. 292

1. Korinther 11:33

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 715

    Einsichten, Band 1, S. 21-22

  • Index der Publikationen

    it-1 21-22, 715

1. Korinther 11:34

Querverweise

  • +1Ko 11:29

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 715

  • Index der Publikationen

    it-1 715;

    li 121; g62 8. 7. 27

Andere Bibeln

Eine Versnummer anklicken, um den Text in verschiedenen Bibeln zu sehen.

Allgemein

1. Kor. 11:1Php 3:17; 2Th 3:9
1. Kor. 11:21Ko 4:17; 2Th 2:15; 3:6
1. Kor. 11:3Rö 14:9; Eph 4:15; Kol 2:10
1. Kor. 11:3Eph 5:23, 33; 1Pe 3:1, 2
1. Kor. 11:31Ko 15:27, 28
1. Kor. 11:5Joel 2:28; Apg 21:8, 9
1. Kor. 11:71Mo 1:27
1. Kor. 11:81Mo 2:22, 23; 1Ti 2:13
1. Kor. 11:91Mo 2:18
1. Kor. 11:101Ko 4:9
1. Kor. 11:121Mo 2:21, 22
1. Kor. 11:121Ko 8:6
1. Kor. 11:181Ko 1:10; 3:3
1. Kor. 11:19Apg 20:29, 30; 1Ko 1:12; 1Ti 4:1; 2Pe 2:1
1. Kor. 11:195Mo 13:3; 1Jo 2:19
1. Kor. 11:20Luk 22:19, 20
1. Kor. 11:23Mat 26:20; Luk 22:14
1. Kor. 11:24Mat 26:26; Mar 14:22; Rö 7:4; 1Ko 10:17
1. Kor. 11:24Luk 22:19
1. Kor. 11:25Mat 26:27; Mar 14:23; 1Ko 10:16
1. Kor. 11:25Jer 31:31; Heb 8:8; 9:15
1. Kor. 11:252Mo 24:8; Luk 22:20; Heb 9:13, 14; 1Pe 1:18, 19
1. Kor. 11:252Mo 12:14
1. Kor. 11:26Heb 9:15
1. Kor. 11:282Ko 13:5
1. Kor. 11:301Th 5:6
1. Kor. 11:32Heb 12:5
1. Kor. 11:322Pe 2:20; 3:7
1. Kor. 11:341Ko 11:29
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Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
1. Korinther 11:1-34

Der erste Brief an die Korinther

11 Nehmt mich zum Vorbild, so wie ich mir Christus zum Vorbild nehme.+

2 Ich lobe euch, weil ihr in allem an mich denkt und an den Traditionen festhaltet, wie ich sie euch übermittelt habe.+ 3 Ich möchte jedoch, dass ihr wisst: Das Haupt jedes Mannes ist der Christus.+ Das Haupt einer Frau aber ist der Mann.+ Und das Haupt des Christus ist Gott.*+ 4 Jeder Mann, der betet oder prophezeit und dabei etwas auf seinem Kopf hat, macht seinem Haupt Schande. 5 Jede Frau aber, die mit unbedecktem Kopf betet oder prophezeit,+ macht ihrem Haupt Schande. Es ist genauso, als wäre sie eine Frau mit kahl geschorenem Kopf. 6 Falls eine Frau also ihren Kopf nicht bedeckt, soll sie sich das Haar abschneiden lassen. Wenn es aber für eine Frau eine Schande ist, dass ihr Haar abgeschnitten oder sie kahl geschoren wird, dann soll sie ihren Kopf bedecken.

7 Ein Mann sollte seinen Kopf nicht bedeckt haben, da er Gottes Bild+ und Herrlichkeit ist. Die Frau aber ist die Herrlichkeit des Mannes. 8 Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann.+ 9 Außerdem wurde der Mann nicht für die Frau erschaffen, sondern die Frau für den Mann.+ 10 Deshalb sollte die Frau wegen der Engel+ ein Zeichen der Befugnis auf ihrem Kopf haben.

11 Allerdings gibt es im Herrn weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau. 12 Denn so wie die Frau vom Mann kommt,+ so wird auch der Mann durch die Frau geboren. Alles aber kommt von Gott.+ 13 Urteilt selbst: Ist es passend, wenn eine Frau mit unbedecktem Kopf zu Gott betet? 14 Lehrt euch nicht schon die Natur, dass langes Haar für einen Mann eine Schande ist, 15 dass aber für eine Frau langes Haar eine Ehre ist? Ihr wurde ja das Haar anstelle einer Bedeckung gegeben. 16 Falls nun jemand deswegen streiten will: Wir haben keinen anderen Brauch und auch die Versammlungen Gottes nicht.

17 Während ich jedoch diese Anweisungen gebe, lobe ich euch nicht, denn dass ihr zusammenkommt, ist nicht zu eurem Nutzen, sondern zu eurem Schaden. 18 Erstens höre ich*, dass es Spaltungen unter euch gibt,+ wenn ihr in einer Versammlung zusammenkommt – und zum Teil glaube ich es. 19 Es wird nämlich sicher auch Sekten unter euch geben,+ damit die Bewährten unter euch offenbar werden.+

20 Wenn ihr an einem Ort zusammenkommt, geschieht das eigentlich nicht, um das Abendmahl des Herrn zu essen.+ 21 Denn wenn ihr es esst, nimmt jeder zuvor sein eigenes Abendessen ein, sodass einer hungrig ist, ein anderer aber ist betrunken. 22 Habt ihr nicht Häuser, wo ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Versammlung Gottes und beschämt die, die nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? In dieser Hinsicht lobe ich euch nicht.

23 Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch auch weitergegeben habe: Der Herr Jesus nahm in der Nacht,+ in der er verraten werden sollte, ein Brot, 24 und nachdem er ein Dankgebet gesprochen hatte, brach er es und sagte: „Es steht für meinen Körper*,+ der für euch ist. Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich.“+ 25 Genauso machte er es nach dem Abendessen mit dem Becher.+ Er sagte: „Dieser Becher steht für den neuen Bund,+ der durch mein Blut in Kraft tritt.+ Tut dies immer wieder, jedes Mal wenn ihr ihn trinkt, zur Erinnerung an mich.“+ 26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und diesen Becher trinkt, verkündet ihr immer wieder den Tod des Herrn,+ bis er kommt.

27 Wer also in unwürdiger Weise das Brot isst oder den Becher des Herrn trinkt, macht sich am Körper und am Blut des Herrn schuldig. 28 Ein Mensch soll zuerst genau prüfen, ob er würdig ist.+ Erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Becher trinken. 29 Denn wer isst und trinkt, ohne zu erkennen, dass es um den Körper geht, zieht sich dadurch ein Strafgericht zu. 30 Deswegen sind viele unter euch schwach und krank und eine ganze Anzahl schläft im Tod.+ 31 Würden wir uns aber selbst beurteilen, dann würde nicht über uns gerichtet werden. 32 Wenn jedoch über uns gerichtet wird, werden wir von Jehova erzogen*,+ damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.+ 33 Darum, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um es zu essen, dann wartet aufeinander. 34 Ist jemand hungrig, soll er zu Hause essen, damit es nicht zur Verurteilung führt,+ wenn ihr zusammenkommt. Das Übrige werde ich in Ordnung bringen, wenn ich komme.

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