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  • 1. Korinther 13
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)

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Übersicht über den 1. Korintherbrief

    • F. HINWEISE ZU EINEM GEORDNETEN ABLAUF DER ZUSAMMENKÜNFTE (11:2 bis 14:40)

      • Das göttliche Leitungsprinzip achten; Kopfbedeckung (11:2-16)

      • Die Würde der Abendmahlsfeier wahren (11:17-34)

      • Gaben des Geistes (12:1-11)

      • Ein Körper, viele Körperteile (12:12-31a)

      • Der überragendere Weg der Liebe (12:31b bis 13:13)

      • Die Gabe zu prophezeien und in Zungen zu reden (14:1-25)

      • Auf einen geordneten Ablauf der Zusammenkünfte achten (14:26-40)

1. Korinther 13:1

  • ein dröhnender Gong oder eine scheppernde Zimbel: Ein dröhnender Gong wie auch eine scheppernde Zimbel erzeugen einen durchdringenden, unangenehmen Ton. Dieses Bild zieht Paulus für einen Vergleich heran. Jemand, der eine Geistesgabe hatte – z. B. die Fähigkeit, in Zungen zu reden –, zog mitunter große Aufmerksamkeit auf sich. Wenn er aber keine Liebe für andere empfand, war er wie ein Gegenstand aus Blech, der einen schrillen, disharmonischen Klang von sich gibt. So ein Klang wirkt nicht anziehend, sondern abstoßend.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 139, 1359-1360

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2015, S. 4

    15. 7. 1992, S. 28

    1. 5. 1991, S. 10-11

    1. 11. 1988, S. 14

    15. 7. 1980, S. 24-25

    15. 12. 1978, S. 17-18

    1. 12. 1976, S. 722-723

    1. 12. 1973, S. 716

    15. 2. 1970, S. 106-107

    15. 2. 1966, S. 99-101

    15. 3. 1961, S. 182-184

    15. 2. 1961, S. 107-108

    1. 7. 1951, S. 198-199

    Komm Jehova doch näher, S. 301

    Erwachet!,

    8. 6. 1971, S. 8

  • Index der Publikationen

    it-2 139, 1359-1360; w15 15. 12. 4; cl 301; w92 15. 7. 28; w91 1. 5. 10; w88 1. 11. 14;

    w80 15. 7. 25; w78 15. 12. 18; w76 1. 12. 722; w73 1. 12. 716; g71 8. 6. 8; w70 15. 2. 107; w61 15. 2. 107; w61 15. 3. 183; el 175; w51 1. 5. 144; w51 1. 7. 198; w50 15. 2. 53; w47 15. 4. 121

1. Korinther 13:2

  • Berge versetzen kann: Paulus verwendet hier offensichtlich eine Redensart, die schon im Altertum gebräuchlich war und so viel bedeutet wie „das scheinbar Unmögliche möglich machen“. (Vergleiche Mar 11:23, wo ein ähnliches Bild in Verbindung mit Glauben vorkommt.)

Fußnoten

  • *

    Oder „nutzlos“.

Querverweise

  • +1Ko 12:8
  • +Mat 17:20
  • +1Jo 4:20

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 792-793

    Einsichten, Band 1, S. 358

    Komm Jehova doch näher, S. 301

    Der Wachtturm,

    15. 7. 1992, S. 28

    15. 11. 1990, S. 12

    15. 7. 1980, S. 24-25

    15. 12. 1978, S. 17-18

    1. 12. 1976, S. 722-723

    15. 2. 1961, S. 107-108

  • Index der Publikationen

    it-1 358, 792-793; cl 301; w92 15. 7. 28; w90 15. 11. 12;

    w80 15. 7. 25; w78 15. 12. 18; w76 1. 12. 722; g73 8. 9. 28; el 175; w50 15. 2. 57

1. Korinther 13:3

  • um mich zu rühmen: Das griechische Verb kaucháomai („sich rühmen“) vermittelt hier den Gedanken von egoistischem Stolz. Paulus sagt, wenn er seinen ganzen Besitz dafür geben würde, dass andere zu essen bekämen, oder wenn er sogar als Zeuge für die Wahrheit einen Märtyrertod sterben würde, aber sein Motiv nicht Liebe, sondern egoistischer Stolz wäre, dann würde ihm das überhaupt nichts nützen (Spr 25:27b). In einigen griechischen Handschriften steht hier ein Verb, das „verbrennen“ bedeutet. Diese Lesart hat sich in etlichen Bibel­übersetzungen niedergeschlagen. Die zuverlässigsten Handschriften verwenden jedoch das Verb kaucháomai.

Querverweise

  • +Mat 6:2
  • +2Ko 9:7

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 1038

    Der Wachtturm,

    15. 7. 1992, S. 28

    1. 10. 1991, S. 20-21

    15. 7. 1980, S. 24-25

    15. 12. 1978, S. 17-18

    1. 9. 1976, S. 515-516

    15. 10. 1972, S. 639

    15. 3. 1966, S. 176-178

    Erwachet!,

    8. 11. 1972, S. 27

  • Index der Publikationen

    it-2 1038; w92 15. 7. 28; w91 1. 10. 20-21;

    w80 15. 7. 25; w78 15. 12. 18; w76 1. 9. 515; g73 8. 9. 28; w72 15. 10. 639; g72 8. 11. 27; w66 15. 3. 177; yb66 28; g61 22. 12. 4; w50 15. 2. 58

1. Korinther 13:4

  • Die Liebe: In dieser berühmten Beschreibung der Liebe gebraucht Paulus das griechische Wort agápē. Dasselbe Wort ist auch in 1Jo 4:8-10 zu finden, wo Johannes über „die Liebe Gottes“ schreibt. In Vers 8 heißt es sogar: „Gott ist Liebe.“ Jehova ist also die Liebe in Person. (Siehe Anm. zu Joh 3:16.) Die christliche Liebe lässt sich am besten definieren, indem man beschreibt, wie sie sich äußert. Sie ist gleichbedeutend mit Selbstlosigkeit und orientiert sich an Grundsätzen. Sie ist nicht zwangsläufig mit innigen, herzlichen Gefühlen verbunden. Manchmal mag es sein, dass man diese Liebe einfach deshalb zeigt, weil es das Richtige ist. Angenommen, man fühlt sich sehr verletzt. Christliche Liebe würde sich in diesem Fall darin äußern, dass man sich entscheidet, das Böse nicht anzurechnen (1Ko 13:5). Die Liebe, die Paulus beschreibt, basiert also auf dem bewussten Entschluss, nach Gottes gerechten Maßstäben zu handeln, und oftmals schließt sie auch innige Gefühle der Zuneigung mit ein. (Siehe Anm. zu Mat 5:44; 22:37.)

    Die Liebe ist geduldig: Oder „Die Liebe ist langmütig“. Im Griechischen steht hier ein Verb, das man wörtlich übersetzen könnte mit „Länge an Geist (Gemüt) haben“. Es vermittelt den Gedanken, einen langen Weg bis zum Zorn zu haben. Sowohl das Verb als auch das Substantiv drücken aus, dass jemand etwas mit Ruhe erträgt und nicht schnell wütend wird. Geduld gehört zur Frucht, die der Geist hervorbringt (Gal 5:22), und ist ein Erkennungs­merkmal von Dienern Gottes (2Ko 6:4-6; Kol 3:12; 1Th 5:14; siehe Anh. A2). Jehova und Jesus zeichnen sich im Umgang mit Menschen immer durch Geduld aus (Rö 2:4; 9:22; 1Ti 1:16; 1Pe 3:20; 2Pe 3:9, 15; siehe Anm. zu Gal 5:22). Da sich Christen Jesus und Jehova zum Vorbild nehmen, müssen auch sie mit anderen geduldig sein (1Ko 11:1; Eph 5:1).

    Die Liebe ist … gütig: Das mit „gütig sein“ übersetzte griechische Verb chrēsteuomai ist mit dem Substantiv chrēstótēs („Güte“) verwandt, das in Gal 5:22 vorkommt. Die Güte gehört zur Frucht, die der Geist hervorbringt. Ein gütiger Mensch ist freundlich und hilfsbereit. Er hat großes Interesse am Wohl anderer und ist gern bereit, ihnen Gutes zu tun. Er geht rücksichtsvoll und liebevoll auf ihre Bedürfnisse ein (Kol 3:12; Tit 3:4).

    Die Liebe ist nicht eifersüchtig: Das griechische Verb zēlóō drückt eine starke Emotion aus, die positiv oder negativ sein kann. Hier geht es um ein negatives Gefühl, das man gegenüber Personen empfindet, die man als Konkurrenz wahrnimmt oder die scheinbar im Vorteil sind, weshalb zēlóō im vorliegenden Vers mit „eifersüchtig sein“ wiedergegeben wird. Das entsprechende Substantiv zḗlos, das an mehreren Stellen mit „Eifersucht“ übersetzt wird, ist unter den „Auswirkungen der sündigen Natur“ in Gal 5:19-21 aufgeführt. So eine Eifersucht ist egoistisch und fördert keine Liebe, sondern Hass. Die christliche Liebe äußert sich nicht in einer unangemessenen Eifersucht, sondern vertraut anderen, hofft das Beste und handelt immer im Interesse anderer (1Ko 13:4-7). (Die positive Bedeutung des griechischen Verbs wird in der Anm. zu 2Ko 11:2 behandelt.)

Querverweise

  • +1Jo 4:8
  • +1Th 5:14
  • +Rö 13:10; Eph 4:32
  • +Gal 5:26
  • +1Pe 5:5

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 609

    Einsichten, Band 2, S. 217-218

    Der Wachtturm,

    15. 6. 2014, S. 20

    15. 10. 2002, S. 28

    1. 11. 2001, S. 15

    15. 2. 1999, S. 19-21

    15. 9. 1995, S. 14-19

    1. 9. 1994, S. 20

    15. 10. 1993, S. 19, 21

    15. 7. 1992, S. 28-29

    15. 7. 1991, S. 14

    15. 10. 1989, S. 18

    15. 7. 1980, S. 26-27

    15. 5. 1980, S. 6

    15. 12. 1978, S. 18-19

    1. 10. 1978, S. 4

    15. 1. 1975, S. 58-59

    15. 8. 1973, S. 484

    1. 6. 1972, S. 323-324

    1. 2. 1966, S. 67-68

    1. 6. 1965, S. 323-324

    1. 11. 1964, S. 654-656

    15. 8. 1963, S. 483-484

    15. 5. 1962, S. 308

    1. 6. 1961, S. 343-344

    15. 2. 1961, S. 108-110

    15. 11. 1956, S. 681-683

    Komm Jehova doch näher, S. 302-303, 305-306

    „Komm, folge mir nach“, S. 162-163

    Erwachet!,

    22. 10. 1974, S. 8

  • Index der Publikationen

    it-1 609; it-2 217-218; w14 15. 6. 20; cl 302-303, 305-306; cf 162-163; w02 15. 10. 28; w01 1. 11. 15; w99 15. 2. 19-21; w95 15. 9. 14-19; w94 1. 9. 20; w93 15. 10. 19, 21; w92 15. 7. 28-29; w91 15. 7. 14; w89 15. 10. 18;

    w80 15. 5. 6; w80 15. 7. 26; w78 1. 10. 4; w78 15. 12. 18; fl 36, 73-5; w75 15. 1. 58-9; g74 22. 10. 8; w73 15. 8. 484; w72 1. 6. 323-4; w65 1. 6. 324; g65 8. 11. 4; w64 1. 11. 655; g64 8. 8. 4; w63 15. 8. 484; g63 8. 1. 18; g63 8. 6. 7; w62 15. 5. 308; g62 8. 11. 28; w61 15. 2. 109; w61 1. 6. 344; w56 15. 11. 682; g51 22. 5. 12; w50 1. 3. 68

1. Korinther 13:5

  • benimmt sich nicht unanständig: Oder „ist nicht grob“, „verhält sich nicht unpassend“. Das griechische Verb für „sich unanständig benehmen“ kann den Gedanken einschließen, dass man etwas tut, was moralisch verwerflich ist, oder dass man sich grob verhält, ohne Manieren, und andere respektlos behandelt.

    Sie rechnet das Böse nicht an: Das griechische Verb logízomai, das hier mit „anrechnen“ wiedergegeben wird, hat die Grundbedeutung von „rechnen“ und war unter anderem in der Buchführung ein gängiger Ausdruck. Es wurde auch im Sinn von „nachdenken“ oder „überlegen“ verwendet. (Siehe Php 4:8.) Ein liebevoller Mensch macht sich nicht ständig Gedanken über „das Böse [oder „die Fehler“]“ anderer, über ihre verletzenden Worte und Taten. Das wäre so, als würde er sie alle in einem Rechnungsbuch auflisten, um sie nicht zu vergessen. In 2Ko 5:19 wird durch dasselbe griechische Verb ausgedrückt, dass Jehova seinen Dienern ihre Verfehlungen nicht anrechnet.

Fußnoten

  • *

    Oder „Fehler“.

Querverweise

  • +Rö 13:13; 1Ko 14:40
  • +Rö 14:13, 15; 15:2; 1Ko 10:24, 33; Php 2:4
  • +Mat 5:39; Jak 1:19
  • +3Mo 19:18; Eph 4:32; Kol 3:13

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 873

    Einsichten, Band 2, S. 218

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    1/2016, S. 27

    Der Wachtturm,

    15. 6. 2014, S. 20-21

    1. 8. 2008, S. 15

    15. 2. 1999, S. 20-21

    15. 10. 1993, S. 19-20

    15. 7. 1992, S. 29

    15. 10. 1989, S. 19

    15. 6. 1989, S. 14

    15. 7. 1980, S. 26-27

    1. 7. 1980, S. 15

    15. 12. 1978, S. 19-20

    15. 5. 1978, S. 30-31

    15. 1. 1975, S. 59-60

    15. 3. 1973, S. 163

    1. 1. 1973, S. 17

    15. 9. 1972, S. 572

    1. 6. 1972, S. 324

    1. 2. 1966, S. 67-68

    15. 7. 1965, S. 425-428

    15. 6. 1965, S. 367-369

    1. 11. 1964, S. 657-659

    1. 7. 1964, S. 413-414

    15. 6. 1962, S. 363-365

    1. 3. 1962, S. 131-132

    1. 6. 1961, S. 343-344

    15. 5. 1960, S. 300-301

    1. 3. 1955, S. 158-159

    15. 11. 1954, S. 698-699

    15. 2. 1953, S. 100-102

    Komm Jehova doch näher, S. 306-307

    „Komm, folge mir nach“, S. 163-169

    Erwachet!,

    8. 7. 1982, S. 13

    22. 10. 1974, S. 8

  • Index der Publikationen

    it-1 873; it-2 218; w16.01 27; w14 15. 6. 20-21; cl 306-307; w08 1. 8. 15; cf 163-165, 167-169; w99 15. 2. 20-21; w93 15. 10. 19-20; w92 15. 7. 29; w89 15. 6. 14; w89 15. 10. 19;

    g82 8. 7. 13; w80 15. 7. 26; w78 15. 5. 30; w78 15. 12. 19-20; fl 62, 75-6; w75 15. 1. 59-60; g74 22. 10. 8; w73 15. 3. 163; w73 15. 8. 484; w72 1. 6. 323-4; w72 15. 9. 572; w65 15. 6. 368; w65 15. 7. 426; g65 8. 3. 4; w64 1. 7. 414; w64 1. 11. 658; g64 8. 8. 4; g63 22. 3. 3; g63 8. 5. 4; g63 22. 9. 4; w62 1. 3. 132; w62 15. 6. 364; g62 8. 9. 4; w61 1. 6. 344; w60 15. 5. 300-1; g60 8. 11. 4; w55 1. 3. 159; w54 15. 11. 698; w53 15. 2. 101; g51 22. 5. 12; w50 1. 3. 70

1. Korinther 13:6

Querverweise

  • +Rö 12:9

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 218-219

    Der Wachtturm,

    15. 6. 2014, S. 20-21

    15. 2. 1999, S. 20-21

    15. 10. 1993, S. 20, 21-22

    15. 7. 1992, S. 29-30

    15. 10. 1989, S. 19

    15. 7. 1980, S. 26-27

    15. 12. 1978, S. 20

    15. 1. 1975, S. 60

    1. 11. 1964, S. 659-660

    Komm Jehova doch näher, S. 303, 307-308

    Erwachet!,

    11/2008, S. 8-9

  • Index der Publikationen

    it-2 218-219; w14 15. 6. 21; cl 303, 307; g 11/08 8-9; w99 15. 2. 20-21; w93 15. 10. 20-22; w92 15. 7. 29-30; w89 15. 10. 19;

    w80 15. 7. 26-7; w78 15. 12. 20; fl 76; w75 15. 1. 60; w73 15. 8. 484; w72 1. 6. 323-4; w64 1. 11. 659; g51 22. 5. 12; w50 1. 3. 72

1. Korinther 13:7

  • Sie erträgt alles: Im Griechischen steht hier ein Verb, das wtl. „bedecken“ bedeutet und einigen Bibel­wissenschaftlern zufolge mit dem Wort für „Dach“ verwandt ist. Ein liebevoller Mensch deckt die Fehler und Unvollkommen­heiten anderer sozusagen zu, indem er sie nicht gleich publik macht und, sofern kein schweres Fehlverhalten vorliegt, die Vertraulichkeit wahrt. Das griechische Verb vermittelt außerdem den Gedanken von „aushalten“, „ertragen“ (siehe auch 1Ko 9:12).

Querverweise

  • +1Pe 4:8
  • +Apg 17:11
  • +Rö 8:25; 12:12
  • +1Th 1:3

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 1183

    Einsichten, Band 2, S. 219

    Der Wachtturm,

    15. 6. 2014, S. 21

    15. 12. 2009, S. 27-28

    15. 7. 2000, S. 23

    15. 2. 1999, S. 21-22

    15. 10. 1993, S. 22

    15. 7. 1992, S. 30

    1. 11. 1991, S. 12-13

    15. 10. 1989, S. 19

    15. 3. 1985, S. 22

    15. 7. 1980, S. 26-27

    1. 7. 1980, S. 14

    15. 12. 1978, S. 20-21

    1. 10. 1978, S. 3-4

    15. 7. 1977, S. 444

    1. 3. 1977, S. 141-142

    15. 1. 1975, S. 60-61

    15. 5. 1974, S. 296

    15. 8. 1973, S. 484

    1. 6. 1972, S. 324

    1. 9. 1969, S. 537-538

    1. 11. 1964, S. 659-660

    1. 5. 1963, S. 259-260

    15. 9. 1962, S. 547-548

    15. 5. 1962, S. 308

    1. 6. 1961, S. 343-344

    Komm Jehova doch näher, S. 303-305

    „Komm, folge mir nach“, S. 169-171

  • Index der Publikationen

    it-1 1183; it-2 219; w14 15. 6. 21; cl 303-305; w09 15. 12. 27-28; cf 169-171; w00 15. 7. 23; w99 15. 2. 21-22; w93 15. 10. 22; w92 15. 7. 30; w91 1. 11. 12-13; w89 15. 10. 19;

    w85 15. 3. 22; w80 1. 7. 14; w80 15. 7. 26-7; w78 1. 10. 3; w78 15. 12. 20; fl 77, 158; w77 15. 7. 444; w75 15. 1. 60-1; w74 15. 5. 296; w73 15. 8. 484; w72 1. 6. 323-4; w64 1. 11. 659-60; w63 1. 5. 259; g63 22. 9. 4; w62 15. 5. 308; w62 15. 9. 548; w61 1. 6. 344; g51 22. 5. 12; w50 1. 3. 73

1. Korinther 13:8

  • Die Liebe versagt nie: Die Liebe (agápē) wird nie enden. Es wird sie immer geben, denn „Gott ist Liebe“ und „der König der Ewigkeit“ (1Jo 4:16; 1Ti 1:17). Menschen, die auf Gott hören, werden diese Liebe bis in alle Ewigkeit zum Ausdruck bringen. Die Liebe versagt auch in dem Sinn nie, dass sie nichts vermissen lässt. Sie wird jeder Situation und Herausforderung gerecht und bringt immer gute Ergebnisse hervor (1Ko 13:13).

    Zungen: D. h., dass Menschen durch ein Wunder in fremden Sprachen sprechen. (Siehe Anm. zu Apg 2:4; 1Ko 12:10.)

    Erkenntnis: Gemeint ist die besondere Erkenntnis, die einige der ersten Christen durch den heiligen Geist erhielten. Um was für eine Art von Erkenntnis es sich dabei genau handelte, ist nicht bekannt. Da Gottes Wort damals nicht so leicht verfügbar war wie heute, ist es jedoch denkbar, dass jemand, der die Gabe der Erkenntnis hatte, sich erinnern konnte, wie eine Bibelstelle, die er vorher gelesen hatte, zu verstehen und anzuwenden ist, obwohl der Versammlung die entsprechende Schriftrolle nicht zur Verfügung stand. Diese Gabe war wie die anderen Wundergaben des Geistes etwas Vorübergehendes und diente dazu, die Christen­versammlung in ihren frühen Jahren aufzubauen. (Siehe Anm. zu 1Ko 12:8.)

    wird beseitigt: Wtl. „wird unwirksam gemacht werden“. Durch den heiligen Geist bekamen die Apostel übernatürliche Fähigkeiten, die sie wiederum an andere weitergeben konnten. Dazu gehörte die Gabe zu prophezeien, die Fähigkeit, verschiedene Sprachen zu sprechen, sowie die Gabe der Erkenntnis. Diese Wundergaben würden aufhören, wenn die junge Christen­versammlung die nötige Reife erlangt hätte (1Ko 13:9-11). Dann wäre klar, dass sie Gottes Anerkennung und Unterstützung hatte, und die Wundergaben hätten ihren Zweck erfüllt.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 157

    Einsichten, Band 2, S. 219, 253, 631-632

    Der Wachtturm,

    15. 6. 2014, S. 21

    15. 12. 2009, S. 27-28

    1. 7. 2003, S. 7

    15. 10. 1993, S. 20-21

    15. 8. 1992, S. 5

    15. 7. 1992, S. 30

    15. 10. 1989, S. 19

    15. 11. 1981, S. 6

    15. 3. 1979, S. 30

    15. 12. 1978, S. 20-21

    1. 5. 1975, S. 287

    Der Wachtturm

    15. 8. 1973, S. 484

    1. 6. 1972, S. 324

    15. 11. 1971, S. 693

    Der Wachtturm

    1. 11. 1964, S. 660-661, 666

    1. 8. 1964, S. 477-478

    1. 4. 1964, S. 203-204

    15. 8. 1963, S. 483-484

    1. 8. 1963, S. 474-475

    15. 6. 1963, S. 380-381

    1. 4. 1963, S. 201-202

    1. 8. 1961, S. 460-462

    1. 6. 1961, S. 343-344

    15. 11. 1957, S. 692-694

    1. 7. 1951, S. 198-199

    Komm Jehova doch näher, S. 308-309

    Unterredungs-Buch, S. 436

    Erwachet!,

    22. 6. 1978, S. 27

    8. 5. 1978, S. 27-28

    22. 10. 1976, S. 26

    22. 3. 1975, S. 28-29

    8. 2. 1973, S. 7-8

    Königreichs-Buch, S. 390-391

  • Index der Publikationen

    it-1 157; it-2 219, 253, 631-632; w14 15. 6. 21; cl 308-309; w09 15. 12. 27-28; w03 1. 7. 7; w93 15. 10. 20-21; w92 15. 7. 30; w92 15. 8. 5; rs 436; w89 15. 10. 19;

    w81 15. 11. 6; w79 15. 3. 30; w78 15. 12. 20-1; fl 77-8; g78 8. 5. 27; g78 22. 6. 27; g76 22. 10. 26; w75 15. 1. 61; w75 1. 5. 287; g75 22. 3. 28; w74 15. 11. 704; w73 15. 8. 484; ka 391; g73 8. 2. 8; w72 1. 6. 323-4; w71 15. 11. 693; w69 1. 8. 479-80; w69 1. 12. 734; li 107; w64 1. 4. 204; w64 1. 8. 477; w64 1. 11. 661; w63 1. 4. 202; w63 15. 6. 380; w63 1. 8. 474; w63 15. 8. 484; ln 36; g63 8. 6. 7; w61 1. 6. 344; w61 1. 8. 461; pa 152; w57 15. 11. 693; el 169; w51 1. 5. 144; w51 1. 7. 198; w50 15. 2. 52; w50 1. 3. 74; w48 15. 12. 377; w47 15. 8. 254

1. Korinther 13:9

  • wir erkennen teilweise und wir prophezeien teilweise: Wie Paulus schreibt, waren die Gabe der Erkenntnis und die Gabe zu prophezeien unvollständig. Wer die Gabe zu prophezeien besaß, hatte offensichtlich keine vollständige Erkenntnis aller Einzelheiten einer Prophezeiung und konnte nur teilweise voraussagen, was in Zukunft geschehen würde. Ein vollständigeres Verständnis wäre erst möglich, wenn „das Vollständige“ gekommen wäre (1Ko 13:10; siehe Anm.). Die ersten Christen wussten jedoch alles, was sie zu der Zeit für einen starken Glauben brauchten (Kol 1:9, 10).

Querverweise

  • +Spr 4:18

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 7. 1992, S. 30-31

    15. 5. 1982, S. 19

  • Index der Publikationen

    w92 15. 7. 30-31;

    w82 15. 5. 19; g73 8. 2. 8; el 176-7; w50 1. 3. 75; w47 15. 8. 254

1. Korinther 13:10

  • wenn das Vollständige kommt: Das griechische Wort téleios (hier mit „das Vollständige“ wiedergegeben) kann je nach Kontext den Gedanken von erwachsen, vollkommen oder vollständig vermitteln. Einige Christen im 1. Jh. hatten zwar die Gabe des Prophezeiens oder der Erkenntnis, doch sie verstanden Gottes Vorhaben nur teilweise (1Ko 13:9). „Das Vollständige“ bezieht sich in diesem Vers auf ein vollständiges Verständnis von Gottes Vorhaben, so wie es in der Bibel offenbart worden ist. Dieses Verständnis werden Christen erst dann haben, wenn sich die Prophezeiungen der Bibel vollständig erfüllt haben und alles realisiert worden ist, was Gottes Willen entspricht.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 7. 1992, S. 30-31

    15. 5. 1982, S. 19

    1. 5. 1975, S. 287

    15. 12. 1971, S. 758

  • Index der Publikationen

    w92 15. 7. 30-31;

    w82 15. 5. 19; w75 1. 5. 287; g73 8. 2. 8; w71 15. 12. 758; el 176-7; w50 1. 3. 75; w47 15. 8. 254

1. Korinther 13:11

  • Kind … Mann: Paulus vergleicht hier den Fortschritt der Christen­versammlung mit dem Heranwachsen eines Kindes. Im Gegensatz zu einem Erwachsenen braucht ein Kind viel Unterstützung. Genauso waren die Fähigkeit zu prophezeien, das Zungenreden, die Gabe der Erkenntnis und andere Wundergaben zur Zeit von Paulus eine große Unterstützung für die junge Christen­versammlung. Diese Gaben waren eine Zeit lang nötig, damit eindeutig klar wurde, dass nun nicht mehr das jüdische Volk Gottes Anerkennung hatte, sondern die Christen­versammlung (Heb 2:3, 4). Wie Paulus jedoch zeigt, würde die Versammlung schließlich erwachsen oder reif werden und nicht länger auf die Wundergaben angewiesen sein.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Erwachet!,

    10/2011, S. 5

    8. 9. 1977, S. 19

    8. 2. 1973, S. 7-8

    Der Wachtturm,

    1. 9. 2007, S. 22

    1. 8. 1992, S. 9-11

    15. 7. 1992, S. 31

    1. 5. 1985, S. 8-10

    1. 6. 1965, S. 323-324

    1. 8. 1963, S. 475-476

    1. 4. 1952, S. 104

  • Index der Publikationen

    g 10/11 5; w07 1. 9. 22; w92 15. 7. 31; w92 1. 8. 9-11;

    w85 1. 5. 8-10; g77 8. 9. 19; g73 8. 2. 8; w65 1. 6. 324; w63 1. 8. 475; w52 1. 4. 104; el 176-7; w50 1. 3. 75

1. Korinther 13:12

  • verschwommene Umrisse: Oder „undeutlich“. Der entsprechende griechische Ausdruck bezieht sich oft auf ein Rätsel, kann in erweitertem Sinn aber auch etwas bezeichnen, das unklar, unscharf oder schemenhaft ist.

    Spiegel aus Metall: In biblischer Zeit bestanden Spiegel im Allgemeinen aus poliertem Metall – meistens Bronze, manchmal aber auch Zinn, Kupfer, Silber oder Gold. Solche Spiegel waren zwar nützlich, aber das Spiegelbild kam bei Weitem nicht an die Realität heran. Paulus veranschaulicht anhand eines Spiegels, dass die Christen damals bestimmte Dinge, die ihren Glauben betrafen, nicht klar verstanden, vor allem noch nicht erfüllte Prophezeiungen. Da es für Gott noch nicht an der Zeit war, bestimmte Dinge zu offenbaren, sahen sie sein Vorhaben nur in verschwommenen Umrissen – wie in einem verzerrten Spiegelbild. Paulus stellt hier das verschwommene Bild in einem Metallspiegel dem klaren Bild gegenüber, das man hat, wenn man jemand von Angesicht zu Angesicht sieht. Christen werden klar „sehen“, wenn sich alle biblischen Prophezeiungen erfüllt haben und sie Gottes Vorhaben in vollem Umfang verstehen.

    so wie ich genau erkannt worden bin: D. h. von Gott genau erkannt. Paulus wusste, dass Gott ihn viel besser kannte als er Gott. Auch war ihm bewusst, dass er Jehova dann genau erkennen, also ein enges Verhältnis zu ihm haben würde, wenn er seinen Lohn im Himmel erhält.

Medien

  • Metallspiegel

Fußnoten

  • *

    Oder „habe ich eine unvollständige Erkenntnis“.

  • *

    Oder „vollständig“.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 135

    Einsichten, Band 2, S. 989

    Der Wachtturm,

    1. 4. 2015, S. 15

    15. 3. 2000, S. 12

    15. 7. 1992, S. 31

    15. 5. 1982, S. 19

    1. 10. 1980, S. 32

    15. 12. 1976, S. 756

    15. 4. 1963, S. 245-246

    1. 6. 1960, S. 327-328

  • Index der Publikationen

    it-1 135; it-2 989; w15 1. 4. 15; w00 15. 3. 12; w92 15. 7. 31;

    ad 1383; w82 15. 5. 19; w80 1. 10. 32; w76 15. 12. 756; w63 15. 4. 246; w60 1. 6. 328; el 177-8; w50 1. 3. 75

1. Korinther 13:13

  • am größten von ihnen ist die Liebe: Gott existiert von Ewigkeit zu Ewigkeit und die Liebe ist seine herausragendste Eigenschaft (Ps 90:2; 1Jo 4:8). Die Liebe wird es also immer geben, und die Liebe seiner Diener, die sich ihn zum Vorbild nehmen, wird im Laufe der Ewigkeit immer intensiver und umfassender werden (Eph 5:1). In dieser Hinsicht ist die Liebe dem Glauben und der Hoffnung überlegen. Wenn sich Gottes Versprechen und Prophezeiungen erfüllt haben, ist es nicht mehr nötig, dass seine Diener daran glauben. Auch brauchen sie nicht mehr auf das zu hoffen, was schon eingetroffen ist. Deswegen ist die Liebe die größte der Eigenschaften, die Paulus hier nennt.

Querverweise

  • +Mat 22:37; Rö 13:10

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    10/2016, S. 30

    Der Wachtturm,

    15. 7. 2008, S. 27

    15. 7. 1992, S. 31

    15. 9. 1991, S. 19

    15. 11. 1990, S. 10-12, 15

    15. 3. 1983, S. 21-22

    1. 9. 1980, S. 3

    15. 12. 1978, S. 21

    15. 2. 1974, S. 114-115

    1. 10. 1973, S. 582

    15. 1. 1966, S. 61-62

    1. 11. 1964, S. 660-661, 666

    15. 8. 1963, S. 483-484

    1. 2. 1961, S. 92-93

    Familienglück-Buch, S. 28-29

  • Index der Publikationen

    w16.10 30; w08 15. 7. 27; fy 29; w92 15. 7. 31; w91 15. 9. 19; w90 15. 11. 10-12, 15;

    w83 15. 3. 21; w80 1. 9. 3; w78 15. 12. 21; w74 15. 2. 115; w73 1. 10. 582; g73 8. 3. 4; w64 1. 11. 660; w63 15. 8. 483; w61 1. 2. 93; el 178; w50 1. 3. 67, 75; w47 15. 4. 121

Andere Bibeln

Eine Versnummer anklicken, um den Text in verschiedenen Bibeln zu sehen.

Allgemein

1. Kor. 13:21Ko 12:8
1. Kor. 13:2Mat 17:20
1. Kor. 13:21Jo 4:20
1. Kor. 13:3Mat 6:2
1. Kor. 13:32Ko 9:7
1. Kor. 13:41Jo 4:8
1. Kor. 13:41Th 5:14
1. Kor. 13:4Rö 13:10; Eph 4:32
1. Kor. 13:4Gal 5:26
1. Kor. 13:41Pe 5:5
1. Kor. 13:5Rö 13:13; 1Ko 14:40
1. Kor. 13:5Rö 14:13, 15; 15:2; 1Ko 10:24, 33; Php 2:4
1. Kor. 13:5Mat 5:39; Jak 1:19
1. Kor. 13:53Mo 19:18; Eph 4:32; Kol 3:13
1. Kor. 13:6Rö 12:9
1. Kor. 13:71Pe 4:8
1. Kor. 13:7Apg 17:11
1. Kor. 13:7Rö 8:25; 12:12
1. Kor. 13:71Th 1:3
1. Kor. 13:9Spr 4:18
1. Kor. 13:13Mat 22:37; Rö 13:10
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
  • In Neue-Welt-Übersetzung (nwt) lesen
  • In Studienbibel (Rbi8) lesen
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
1. Korinther 13:1-13

Der erste Brief an die Korinther

13 Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen rede, aber keine Liebe habe, bin ich ein dröhnender Gong oder eine scheppernde Zimbel geworden. 2 Und wenn ich die Gabe zu prophezeien habe und alle heiligen Geheimnisse kenne und alle Erkenntnis besitze+ und wenn mein Glaube so groß ist, dass er Berge versetzen kann,+ ich aber keine Liebe habe, dann bin ich nichts*.+ 3 Wenn ich meinen ganzen Besitz dafür gebe, dass andere zu essen bekommen,+ und wenn ich meinen Körper opfere, um mich zu rühmen, ich aber keine Liebe habe,+ dann nützt mir das überhaupt nichts.

4 Die Liebe+ ist geduldig+ und gütig.+ Die Liebe ist nicht eifersüchtig.+ Sie prahlt nicht, ist nicht aufgeblasen,+ 5 benimmt sich nicht unanständig,+ hat nicht ihre eigenen Interessen im Sinn,+ lässt sich nicht provozieren.+ Sie rechnet das Böse* nicht an.+ 6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit,+ sondern freut sich mit der Wahrheit. 7 Sie erträgt alles,+ glaubt alles,+ hofft alles,+ erduldet alles.+

8 Die Liebe versagt nie. Was aber die Gaben zu prophezeien betrifft, sie werden weggenommen, Zungen werden aufhören und Erkenntnis wird beseitigt. 9 Denn wir erkennen teilweise+ und wir prophezeien teilweise, 10 doch wenn das Vollständige kommt, wird das, was teilweise ist, beseitigt werden. 11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, ich dachte wie ein Kind und argumentierte wie ein Kind. Nun aber bin ich ein Mann geworden und habe die Merkmale eines Kindes abgelegt. 12 Jetzt sehen wir verschwommene Umrisse wie in einem Spiegel aus Metall, doch dann wird es von Angesicht zu Angesicht sein. Jetzt erkenne ich teilweise*, dann aber werde ich genau* erkennen, so wie ich genau erkannt worden bin. 13 Nun aber bleiben diese drei: Glaube, Hoffnung, Liebe. Doch am größten von ihnen ist die Liebe.+

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