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  • 1. Korinther 7
  • Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)

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Übersicht über den 1. Korintherbrief

    • D. RAT ZUM THEMA EHE UND EHELOSIGKEIT (7:1-40)

      • 1. Verheiratete und Unverheiratete (7:1-24)

        • Dem Ehepartner das geben, was ihm zusteht (7:1-7)

        • Lieber heiraten, als in Leidenschaft entbrannt zu sein (7:8, 9)

        • Einen ungläubigen Ehepartner nicht verlassen; das könnte letztlich zu seiner Rettung beitragen (7:10-16)

        • In dem Stand bleiben, in dem man berufen wurde (7:17-24)

      • 2. Unverheiratete und Witwen (7:25-40)

        • Am besten so bleiben, wie man ist; „es bleibt nicht mehr viel Zeit“ (7:25-31)

        • Unverheiratete haben mehr Möglichkeiten, Gott ohne Ablenkung zu dienen (7:32-35)

        • Gegen das Heiraten ist nichts einzuwenden, solange man „nur im Herrn“ heiratet (7:36-40)

1. Korinther 7:1

  • Nun zu dem, worüber ihr geschrieben habt: Wie aus dem vorliegenden Vers und aus 1Ko 8:1 hervorgeht, hatten die Brüder in Korinth Paulus in einem Brief Fragen zum Thema Ehe gestellt und zu Nahrungsmitteln, die Götzen geopfert wurden. (Siehe Anm. zu 1Ko 1:2; 8:1.)

    keine Frau berührt: D. h. keinen sexuellen Kontakt mit einer Frau hat. Dieses Verständnis stimmt mit anderen Bibelversen überein, wo der Ausdruck „berühren“ für sexuelle Kontakte und Beziehungen steht (1Mo 20:6, 7; Spr 6:29). Paulus spricht sich hier nicht gegen intime Beziehungen innerhalb der Ehe aus; immerhin legt er Ehepartnern ans Herz, einander das zu geben, was ihnen zusteht (1Ko 7:3-5; siehe Anm. zu 1Ko 7:3). Seine Aussage „Es ist für einen Mann besser, wenn er keine Frau berührt“ ist vor dem Hintergrund seiner Empfehlung zu sehen, dass unverheiratete Christen ledig bleiben sollten (1Ko 7:6-9; vgl. Mat 19:10-12).

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 10. 1996, S. 10-11

    1. 1. 1974, S. 20

    1. 5. 1973, S. 266-267

    1. 4. 1973, S. 224

    1. 12. 1956, S. 715

    Erwachet!,

    22. 5. 1996, S. 7

  • Index der Publikationen

    w96 15. 10. 10-11; g96 22. 5. 7;

    w74 1. 1. 20; w73 1. 4. 224; w73 1. 5. 266; w56 1. 12. 715; w47 15. 5. 148

1. Korinther 7:2

  • wegen der weitverbreiteten sexuellen Unmoral: Im Griechischen steht hier die Pluralform des Wortes pornéia. Andere Übersetzungen verwenden Wiedergaben wie: „weil es so viel Unzucht gibt“ oder „wegen der Gefahr der Unzucht“. Das beschreibt sehr treffend das moralische Klima im alten Korinth. (Siehe Anm. zu 1Ko 5:9.)

Querverweise

  • +Spr 5:18, 19; 1Th 4:3
  • +1Mo 2:24; Heb 13:4

Indexe

  • Studienleitfaden

    Familienglück-Buch, S. 156-157

    Erwachet!,

    8. 5. 1991, S. 27

    22. 4. 1973, S. 25

    Der Wachtturm,

    15. 11. 1981, S. 13

    1. 1. 1974, S. 20

    1. 8. 1963, S. 451-452

    1. 9. 1960, S. 529-530

    1. 12. 1956, S. 715

    1. 9. 1952, S. 265

  • Index der Publikationen

    fy 156-157; g91 8. 5. 27;

    w81 15. 11. 13; w74 1. 1. 20; g73 22. 4. 25; w63 1. 8. 452; g62 8. 6. 28; w60 1. 9. 530; w56 1. 12. 715; w52 1. 9. 265; w47 15. 5. 148

1. Korinther 7:3

  • geben, was ihr zusteht: Wtl. „die schuldige Pflicht leisten“. Gemeint sind hier Intimbeziehungen, die zu Gottes Geschenk der Ehe von Natur aus dazugehören. Ehepartner sollten sie einander nicht vorenthalten, „außer mit gegenseitiger Einwilligung“ (1Ko 7:5). Jesus führte eine weitere Ausnahme an: wenn einer der beiden Partner untreu wird. Der andere hat dann die Möglichkeit, sich scheiden zu lassen (Mat 5:32; 19:9).

Querverweise

  • +2Mo 21:10; 1Ko 7:5

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 10. 2011, S. 17

    15. 10. 1996, S. 16

    15. 5. 1989, S. 19-20

    1. 9. 1983, S. 21

    1. 9. 1973, S. 544

    15. 6. 1969, S. 367-368

    1. 12. 1965, S. 710-711

    15. 6. 1962, S. 368-370

    1. 12. 1956, S. 715

    15. 6. 1951, S. 187-188

    Der Wachtturm

    Familienglück-Buch, S. 157

    Paradies-Buch, S. 244

    Erwachet!,

    22. 7. 1980, S. 12

    22. 10. 1974, S. 6

    Jugend-Buch, S. 158-159

  • Index der Publikationen

    w11 15. 10. 17; w96 15. 10. 16; fy 157; w89 15. 5. 19; pe 244;

    w83 1. 9. 21; g80 22. 7. 12; fl 48, 62; yy 159; g74 22. 10. 6; w73 1. 9. 544; w69 15. 6. 368; li 240; w65 1. 12. 710-11; w62 15. 6. 369; g60 8. 11. 27; w56 1. 12. 715; w51 15. 6. 188; w50 15. 3. 96; w47 15. 5. 149

1. Korinther 7:4

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 10. 1996, S. 16

    1. 9. 1983, S. 21

    1. 9. 1973, S. 544

    15. 2. 1973, S. 127-128

    15. 1. 1963, S. 63-64

  • Index der Publikationen

    w96 15. 10. 16;

    w83 1. 9. 21; w73 15. 2. 127; w73 1. 9. 544; w63 15. 1. 63; g60 8. 11. 27; w47 15. 5. 149

1. Korinther 7:5

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  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 1. 2015, S. 27

    15. 10. 2011, S. 17

    15. 10. 1996, S. 16

    15. 5. 1989, S. 19-20

    15. 11. 1981, S. 13-15

    1. 10. 1979, S. 13

    15. 12. 1977, S. 751

    15. 10. 1976, S. 639

    1. 2. 1975, S. 96

    1. 9. 1973, S. 544

    1. 12. 1971, S. 729-730

    15. 6. 1970, S. 383

    1. 7. 1953, S. 414-416

    15. 10. 1951, S. 317-318

    Der Wachtturm

    Familienglück-Buch, S. 157

    Jugend-Buch, S. 158-159

    Erwachet!,

    22. 10. 1974, S. 6

    22. 8. 1971, S. 9

  • Index der Publikationen

    w15 15. 1. 27; w11 15. 10. 17; w96 15. 10. 16; fy 157; w89 15. 5. 19-20;

    w81 15. 11. 13-15; w79 1. 10. 13; fl 62; w77 15. 12. 751; w76 15. 10. 639; yy 159; w75 1. 2. 96; g74 22. 10. 6; w73 1. 9. 544; w71 1. 12. 730; g71 22. 8. 9; w70 15. 6. 383; g66 8. 2. 4; g60 8. 11. 27; w53 1. 7. 415; w51 15. 10. 318; w50 15. 3. 96; w47 15. 5. 149

1. Korinther 7:6

  • Ich sage euch das … als Zugeständnis: Oder „Fasst … das, was ich sage, als Erlaubnis auf“. Paulus bezieht sich hier offensichtlich auf seine Aussage in 1Ko 7:2.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 1. 1961, S. 44-45

  • Index der Publikationen

    w61 15. 1. 44; w47 15. 5. 149

1. Korinther 7:7

  • wie ich: Zur Zeit seiner Missionsreisen war Paulus nicht verheiratet. Die Bibel sagt nicht direkt etwas dazu, ob er jemals eine Ehefrau hatte. Doch einige seiner Aussagen könnten den Schluss zulassen, dass er verwitwet war (1Ko 7:8; 9:5).

Querverweise

  • +Mat 19:10, 11

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  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 10. 1996, S. 11

    1. 8. 1977, S. 459-460

    1. 8. 1957, S. 478-479

    Erwachet!,

    8. 2. 1995, S. 19

  • Index der Publikationen

    w96 15. 10. 11; g95 8. 2. 19;

    w77 1. 8. 460; w57 1. 8. 478; w48 15. 12. 379; w47 15. 5. 149

1. Korinther 7:8

Querverweise

  • +1Ko 7:39, 40; 9:5

Indexe

  • Index der Publikationen

    w68 15. 10. 640; w47 15. 5. 150

1. Korinther 7:9

Querverweise

  • +1Th 4:4, 5; 1Ti 5:11, 14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 11. 1989, S. 13-14

    15. 2. 1975, S. 127

    1. 1. 1974, S. 20

    15. 12. 1973, S. 760-761

    15. 1. 1963, S. 63-64

    1. 9. 1960, S. 529-530

    1. 12. 1956, S. 729-730

  • Index der Publikationen

    w89 1. 11. 13;

    w75 15. 2. 127; w74 1. 1. 20; w73 15. 12. 760-1; g64 22. 1. 27; w63 15. 1. 63; w60 1. 9. 530; w59 15. 10. 639; w56 1. 12. 730; w53 1. 4. 223; g49 8. 10. 12-13; w47 15. 5. 150

1. Korinther 7:10

Querverweise

  • +Mat 5:32; 19:6

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    12/2018, S. 13

    Der Wachtturm,

    15. 12. 2000, S. 28

    1. 11. 1988, S. 21

    15. 6. 1983, S. 28-29

    1. 9. 1975, S. 543-544

    1. 10. 1972, S. 606-607

    15. 11. 1963, S. 696-697

    15. 6. 1951, S. 187-188

  • Index der Publikationen

    w18.12 13; w00 15. 12. 28; w88 1. 11. 21;

    w83 15. 6. 28-9; w75 1. 9. 544; w74 15. 11. 703; w72 1. 10. 606; li 240; g64 8. 3. 27; g64 22. 12. 26; w63 15. 11. 696; w51 15. 6. 188; w47 15. 5. 150

1. Korinther 7:11

  • sich … versöhnen: Paulus gebraucht hier das zusammengesetzte Verb katallássō, das die Grundbedeutung „(aus)tauschen“ hat. In den Christlichen Griechischen Schriften wird es in der Bedeutung gebraucht: „Feindschaft gegen ein freundschaftliches Verhältnis austauschen“ oder „etwas wieder in Harmonie bringen“. Paulus könnte dieses Verb hier in Verbindung mit der Ehe verwendet haben, um zu zeigen, dass eine belastete Beziehung gegen eine harmonische ausgetauscht werden kann, so wie es auch möglich ist, ein feindschaftliches Verhältnis zu Gott gegen ein friedliches auszutauschen. (Siehe Anm. zu Rö 5:10.)

Querverweise

  • +Mar 10:11; Luk 16:18

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  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    12/2018, S. 13

    Einsichten, Band 2, S. 1220

    Der Wachtturm,

    15. 5. 2012, S. 11

    15. 12. 2000, S. 28

    1. 11. 1988, S. 21, 27

    15. 6. 1983, S. 28-29

    15. 12. 1977, S. 755-756

    1. 9. 1975, S. 543-544

    15. 11. 1974, S. 703

    1. 10. 1972, S. 606-607

    15. 11. 1963, S. 696-698

    15. 1. 1961, S. 46-48

    15. 6. 1951, S. 187-188

    Erwachet!,

    22. 9. 2002, S. 30

    8. 5. 1976, S. 7

  • Index der Publikationen

    it-2 1220; w18.12 13; w12 15. 5. 11; g02 22. 9. 30; w00 15. 12. 28; w88 1. 11. 21, 27;

    w83 15. 6. 28-9; w77 15. 12. 755; g76 8. 5. 7; w75 1. 9. 544; w74 15. 11. 703; w72 1. 10. 606; li 240; g64 22. 12. 26; w63 15. 11. 696; w61 15. 1. 47; w51 15. 6. 188; w47 15. 5. 150

1. Korinther 7:12

  • sage ich, ja ich, nicht der Herr: Paulus unterscheidet in diesem Kapitel mehrmals zwischen seiner eigenen Meinung und Aussagen von Jesus Christus. (Siehe auch V. 25, 40.) Offenbar gestand er seinen Lesern gegenüber demütig ein, dass er bei gewissen Fragen nicht direkt eine Lehre von Jesus zitieren konnte. Als Apostel Christi, der unter heiligem Geist stand, konnte er ihnen jedoch sagen, was er selbst dachte. Wie Christus versprochen hatte, würde dieser Geist seine Nachfolger „in die ganze Wahrheit hineinführen“ (Joh 16:13). Der Rat von Paulus war daher wie alles andere in den Schriften von Gott eingegeben und bot allen Christen maßgebende, hilfreiche Anleitung (2Ti 3:16).

    ungläubige Frau: „Ungläubig“ bedeutet in diesem Kontext nicht, keine religiöse Überzeugung zu haben. Es geht vielmehr um Frauen, die nicht an Jesus glaubten und sich Jehova nicht hingegeben hatten, also möglicherweise um Jüdinnen oder Anbeterinnen heidnischer Gottheiten.

Querverweise

  • +1Ko 7:25, 40

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  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 1229

    Der Wachtturm,

    15. 10. 1996, S. 21-22

    1. 6. 1975, S. 338

    1. 12. 1965, S. 710-711

    15. 11. 1963, S. 697-698

    15. 1. 1961, S. 45-46

    1. 11. 1960, S. 663-664

    1. 12. 1956, S. 719-721

    Unterredungs-Buch, S. 120-121

    Erwachet!,

    8. 2. 1972, S. 29

  • Index der Publikationen

    it-1 1229; w96 15. 10. 21-22; rs 120-121;

    ad 399, 710; w75 1. 6. 338; g72 8. 2. 29; w65 1. 12. 711; g64 8. 3. 27; w63 15. 11. 698; g62 8. 10. 17; w61 15. 1. 45; w60 1. 11. 664; w56 1. 12. 720; w47 15. 5. 151

1. Korinther 7:13

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    12/2018, S. 14

    Erwachet!,

    8. 8. 1979, S. 13

    Der Wachtturm,

    1. 9. 1975, S. 543-544

    1. 12. 1965, S. 710-711

    15. 11. 1963, S. 697-698

    1. 11. 1960, S. 663-664

    1. 12. 1956, S. 719-721

  • Index der Publikationen

    w18.12 14;

    ad 399; g79 8. 8. 13; w75 1. 9. 543; tp73 176; w65 1. 12. 711; w63 15. 11. 698; g62 8. 10. 17; w60 1. 11. 664; w56 1. 12. 720; w47 15. 5. 151

1. Korinther 7:14

  • ungläubige: Hier beschreibt Paulus mit dem Wort „ungläubig“ Menschen, die nicht an das Lösegeld von Jesus Christus glauben. Sie haben sich nicht von der unreinen Welt getrennt und sind nicht aus der Sklaverei der Sünde befreit worden. Sie mögen ein ehrliches, moralisch einwandfreies Leben führen, aber das allein macht sie in den Augen Gottes nicht heilig oder rein (Joh 8:34-36; 2Ko 6:17; Jak 4:4; siehe Anm. zu ist in Verbindung mit … geheiligt in diesem Vers).

    ist in Verbindung mit … geheiligt: Das hier mit „geheiligt sein“ übersetzte griechische Verb hagiázō und das entsprechende Adjektiv hágios („heilig“) bedeuten, für Gott abgesondert zu sein. Demnach ist alles, was „geheiligt“ ist, rein, für den Dienst für Gott reserviert (Mar 6:20; 2Ko 7:1; 1Pe 1:15, 16; siehe Worterklärungen zu „Heilig; Heiligkeit“). In diesen reinen Stand vor Gott kommen diejenigen, die an das Lösegeld glauben, das Gott durch seinen Sohn bereitgestellt hat. (Siehe Anm. zu ungläubige in diesem Vers.)

    heilig: Paulus sagt nicht, dass der ungläubige Ehepartner durch den Ehebund an sich geheiligt ist. Vielleicht hat er unreine Gewohnheiten oder tut verkehrte Dinge. Stattdessen ist er „in Verbindung mit“ seinem gläubigen Ehepartner geheiligt. Gott betrachtet so eine Ehe demnach als rein und ehrbar. Auch die jüngeren Kinder einer solchen Familie gelten wegen des gläubigen Partners als heilig und stehen unter Gottes Fürsorge und Schutz. Damit sind sie in einer besseren Lage als Kinder, die überhaupt keinen gläubigen Elternteil haben.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten

    Einsichten, Band 1, S. 1120

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    8/2016, S. 16

    Der Wachtturm,

    1. 7. 2006, S. 26-28

    15. 4. 1987, S. 12-13

    15. 2. 1982, S. 20

    1. 4. 1977, S. 223

    1. 2. 1974, S. 95

    1. 12. 1973, S. 734-735

    1. 10. 1972, S. 587-588, 590

    1. 3. 2007, S. 31

    1. 6. 1965, S. 336-337

    15. 5. 1965, S. 302-303

    1. 11. 1963, S. 656-657

    1. 10. 1962, S. 594-595, 604-605

    15. 6. 1962, S. 366-367

    Der Wachtturm

    15. 1. 1961, S. 45-46

    1. 12. 1956, S. 719-721

    15. 7. 1954, S. 443-444

    1. 4. 1952, S. 103

    15. 7. 1951, S. 215-216

    Frieden-Buch, S. 174

    Erwachet!,

    8. 10. 1986, S. 27

    Botschafts-Buch, S. 164

    Frieden-Buch, S. 176

  • Index der Publikationen

    it-1 710, 1115, 1120; it-2 905, 1095; w16.08 16; w06 1. 7. 26, 28; w87 15. 4. 13; tp 174; g86 8. 10. 27;

    ad 399, 637, 640; w82 15. 2. 20; w77 1. 4. 223; gh 164; w74 1. 2. 95; w73 1. 12. 734; tp73 176; w72 1. 10. 587-8; li 262; w65 15. 5. 302; w65 1. 6. 336; g64 8. 6. 27; w63 15. 7. 448; w63 1. 11. 656; w62 15. 6. 366; w62 1. 10. 594, 604; w61 15. 1. 45; w61 1. 4. 200; w56 1. 12. 720; w54 15. 7. 444; w52 1. 4. 103; w51 15. 7. 216; w47 15. 5. 151

1. Korinther 7:15

  • weggehen: Oder „sich trennen“. Das hier verwendete griechische Wort chōrízō wird in 1Ko 7:10, 11 mit „sich trennen“ wiedergegeben.

Querverweise

  • +Heb 12:14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    8/2016, S. 16-17

    Der Wachtturm,

    15. 5. 2012, S. 11-12

    15. 12. 2000, S. 28

    1. 11. 1988, S. 22, 26-30

    15. 7. 1977, S. 447-448

    15. 1. 1976, S. 62

    1. 10. 1972, S. 590-591, 607

    15. 11. 1963, S. 697-698

    15. 6. 1962, S. 369-371

    15. 1. 1961, S. 46-48

    1. 12. 1956, S. 719-721

    15. 6. 1951, S. 187-188

  • Index der Publikationen

    w16.08 16-17; w12 15. 5. 11-12; w00 15. 12. 28; w88 1. 11. 22, 26-30;

    ad 640; w77 15. 7. 447; w76 15. 1. 62-3; w72 1. 10. 591, 607; li 262; w63 15. 11. 698; w62 15. 6. 370; w61 15. 1. 47; w56 1. 12. 720; w51 15. 6. 188; w47 15. 5. 152

1. Korinther 7:16

Querverweise

  • +1Pe 3:1, 2

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 10. 1995, S. 10-11

    15. 8. 1990, S. 23

    15. 1. 1976, S. 62-63

    1. 7. 1971, S. 393-394

    15. 5. 1965, S. 302-303

    15. 6. 1964, S. 364-365

    15. 6. 1962, S. 368-370

    1. 12. 1959, S. 716-718

    1. 12. 1956, S. 719-721

  • Index der Publikationen

    w95 1. 10. 10-11; w90 15. 8. 23;

    ad 640; w76 15. 1. 62; tp73 176; or 186; w71 1. 7. 393; li 262; w65 15. 5. 302-3; w64 15. 6. 364; w62 15. 6. 369; w59 1. 12. 717; w56 1. 12. 720; el 150; w47 15. 5. 152

1. Korinther 7:17

  • wie … es ihm zugeteilt hat: Wtl. „wie … es jedem als Teil gegeben hat“. Damit sind die Lebensumstände gemeint, in denen sich ein Christ befindet, weil Jehova es so gewollt oder zugelassen hat. Paulus ermuntert Christen, ihr Leben zu leben, ohne sich ständig damit zu beschäftigen, wie sie ihre Lebensumstände ändern könnten. Er gebraucht in diesem Vers zweimal das griechische Wort für „jeder“, vielleicht um zu betonen, dass Gott jeder einzelne Christ am Herzen liegt.

    Jehova: In den meisten griechischen Handschriften steht hier „der Herr“ (ho kýrios). Es gibt jedoch gute Gründe, im vorliegenden Vers den Namen Gottes zu verwenden. (Siehe Anh. C3, Einleitung, 1Ko 7:17.)

    Gott: In frühen griechischen Manuskripten steht an dieser Stelle „Gott“, während man in einigen späteren die Lesart „Herr“ findet. Interessanter­weise gibt es Übersetzungen der Christlichen Griechischen Schriften ins Hebräische (in Anh. C4 unter J7, 8, 10 aufgeführt), die hier die Lesart „Jehova“ enthalten.

Querverweise

  • +1Ko 7:7

Indexe

  • Studienleitfaden

    Studienbibel (Rbi8), S. 1628-1629

  • Index der Publikationen

    ad 640; bi12-85 1644; w47 15. 5. 152

1. Korinther 7:18

  • Er soll seine Beschneidung nicht rückgängig machen: Paulus spielt hier vielleicht auf einen operativen Eingriff an, den manche jüdische Athleten vornehmen ließen. Damals war es bei griechischen Sportwettkämpfen üblich, dass Läufer nackt antraten. Um Spott und Verachtung zu entgehen, versuchten diese jüdischen Athleten im Vorfeld, ihre Beschneidung „rückgängig“ zu machen, indem sie ihre Vorhaut künstlich wiederherstellen ließen. Die Versammlung in Korinth war offensichtlich wegen Streitigkeiten rund um das Thema Beschneidung gespalten. Deshalb appellierte Paulus an die Christen dort, nicht zu versuchen, etwas an dem Zustand zu verändern, in dem Gott sie berufen hatte, also an ihrer Beschnittenheit oder Unbeschnittenheit (1Ko 7:17-20; Heb 13:17).

Querverweise

  • +Apg 21:20
  • +Apg 10:45; 15:1, 24; Gal 5:2

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 364-365

    Der Wachtturm,

    15. 2. 1989, S. 20

  • Index der Publikationen

    it-1 364-365; w89 15. 2. 20;

    ad 188; w47 15. 5. 153

1. Korinther 7:19

Querverweise

  • +Gal 6:15; Kol 3:11
  • +Pr 12:13; Jer 7:23; Rö 2:25; Gal 5:6; 1Jo 5:3

Indexe

  • Index der Publikationen

    g66 8. 3. 28; w47 15. 5. 153

1. Korinther 7:20

Querverweise

  • +1Ko 7:17

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 1. 1963, S. 16-17

    15. 10. 1960, S. 639

  • Index der Publikationen

    w63 1. 1. 17; w47 15. 5. 153

1. Korinther 7:21

Querverweise

  • +Gal 3:28

Indexe

  • Studienleitfaden

    Erwachet!,

    8. 12. 1979, S. 27-28

    22. 3. 1977, S. 27-28

    Der Wachtturm,

    1. 1. 1963, S. 16-17

    15. 10. 1960, S. 639

  • Index der Publikationen

    g79 8. 12. 27; g77 22. 3. 28; w63 1. 1. 17; w47 15. 5. 153

1. Korinther 7:22

  • Freigelassener des Herrn … freier Mensch: Ein Freigelassener war ein Sklave, dem die Freiheit gegeben worden war. Das entsprechende griechische Wort apeleutheros kommt nur an dieser Stelle vor. Die Korinther konnten mit dem Begriff jedoch etwas anfangen, weil sich nach dem Wiederaufbau der Stadt durch die Römer viele Freigelassene dort angesiedelt hatten. Einige von ihnen wurden Christen. Paulus spricht aber auch noch von einer anderen Gruppe von Personen, die nie Sklaven gewesen waren. Er verwendet für sie den Ausdruck eleutheros, „freier Mensch“. Gemeint ist jemand, der von Geburt an frei war. Sowohl freigelassene als auch freie Christen waren für einen hohen Preis – das Blut Jesu – erworben worden. Deshalb waren beide Gruppen Sklaven von Gott und Jesus Christus und mussten sich an ihre Gebote halten. In der Christen­versammlung wurde zwischen Sklave, Freigelassenem und freiem Menschen kein Unterschied gemacht (1Ko 7:23; Gal 3:28; Heb 2:14, 15; 1Pe 1:18, 19; 2:16; siehe Worterklärungen zu „Freier Mensch; Freigelassener“).

Querverweise

  • +Joh 8:36; Phm 15, 16
  • +1Pe 2:16

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 771-772

    Neue-Welt-Übersetzung, S. 1883

    Erwachet!,

    8. 12. 1979, S. 27-28

    Der Wachtturm,

    1. 1. 1963, S. 16-17

    15. 2. 1956, S. 110-111

    15. 3. 1953, S. 185-186

    15. 10. 1960, S. 639

  • Index der Publikationen

    it-1 771-772; nwt 1883;

    ad 424; g79 8. 12. 27; w63 1. 1. 17; w56 15. 2. 111; w53 15. 3. 185; w48 15. 9. 285; w47 15. 5. 153

1. Korinther 7:23

Querverweise

  • +1Ko 6:19, 20; Heb 9:12; 1Pe 1:18, 19; Off 5:9
  • +2Pe 2:19

Indexe

  • Studienleitfaden

    Erwachet!,

    8. 12. 1979, S. 27-28

    Der Wachtturm,

    1. 6. 1974, S. 350

    1. 9. 1969, S. 522-523

    1. 6. 1966, S. 346-347

    15. 2. 1966, S. 115-117

    15. 8. 1964, S. 486-487

    1. 1. 1963, S. 16-17

    15. 2. 1956, S. 110-111

    15. 3. 1953, S. 185-186

    15. 10. 1960, S. 639

    15. 3. 1951, S. 89-90

  • Index der Publikationen

    ad 424; g79 8. 12. 27; w74 1. 6. 350; tp73 182; w69 1. 9. 522; w66 1. 6. 347; w64 15. 8. 487; w63 1. 1. 17; w56 15. 2. 111; w53 15. 3. 185; w52 15. 10. 320; w51 15. 3. 90; w47 15. 5. 153

1. Korinther 7:24

Indexe

  • Studienleitfaden

    Erwachet!,

    8. 12. 1979, S. 27-28

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1978, S. 28

    1. 1. 1963, S. 16-17

    15. 1. 1961, S. 38-41

  • Index der Publikationen

    g79 8. 12. 27; w78 15. 6. 28; w63 1. 1. 17; w61 15. 1. 39-40; w47 15. 5. 153

1. Korinther 7:25

  • Jungfrauen: Oder „diejenigen, die nie geheiratet haben“. Das griechische Wort parthénos, das oft mit „Jungfrau“ übersetzt wird, bezeichnet jemand, der noch nie sexuelle Beziehungen hatte, und kann sich im wörtlichen und im übertragenen Sinn sowohl auf Frauen als auch auf Männer beziehen (Mat 25:1-12; Luk 1:27; Off 14:4; siehe Anm. zu Apg 21:9). Die Verse danach (1Ko 7:32-35) richten sich jedoch nicht nur an „Jungfrauen“, sondern auch an diejenigen, die schon einmal verheiratet waren.

    ich äußere meine Meinung: Hier bringt Paulus seine persönliche Meinung zum Thema Ehe und Ehelosigkeit zum Ausdruck. Er verurteilt oder verbietet das Heiraten nicht, sondern betont unter Inspiration, welche Vorteile es hat, im Dienst für den Herrn ledig zu sein. (Siehe Anm. zu 1Ko 7:12.)

Querverweise

  • +1Ko 7:12, 40

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 1229

    Der Wachtturm,

    1. 6. 1975, S. 338

    15. 6. 1952, S. 184

    Erwachet!,

    8. 2. 1972, S. 29

  • Index der Publikationen

    it-1 1229;

    ad 710; w75 1. 6. 338; g72 8. 2. 29; g64 8. 3. 27; g63 22. 10. 28; w52 15. 6. 184; w47 15. 5. 154

1. Korinther 7:26

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 10. 1996, S. 11

  • Index der Publikationen

    w96 15. 10. 11;

    w47 15. 5. 154

1. Korinther 7:27

Querverweise

  • +Mal 2:16; Mat 19:6; Eph 5:33

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    1. 11. 1960, S. 663-664

  • Index der Publikationen

    w60 1. 11. 664; w47 15. 5. 154

1. Korinther 7:28

  • Jungfrau: Siehe Anm. zu 1Ko 7:25.

    Schwierigkeiten: Wtl. „Drangsal im Fleisch“. Das griechische Wort für „Drangsal“ beschreibt den Kummer oder das Leid, das unter dem Druck bestimmter Umstände entsteht. Es kann auch mit „Schwierigkeiten“ oder „Probleme“ wiedergegeben werden. Das griechische Wort für „Fleisch“ bezeichnet oft Menschen. (Siehe Anm. zu Rö 3:20.) Für Gott werden Ehepaare durch die Heirat „ein Fleisch“ (Mat 19:6, Fn.). Im vorliegenden Kontext bezieht sich der Ausdruck „Drangsal im Fleisch“ auf Probleme und Belastungen, mit denen Ehepaare rechnen müssen. Man findet dafür auch Wiedergaben wie „Schwierigkeiten des Lebens“ oder „alltägliche Schwierigkeiten“. Solche Schwierigkeiten können in der Ehe und Familie z. B. durch Krankheit, finanzielle Probleme und im Fall von Christen auch durch Verfolgung entstehen. (Siehe Anm. zu 2Ko 1:4.)

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    7/2020, S. 3

    Einsichten, Band 1, S. 572

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    6/2017, S. 4-6

    Der Wachtturm,

    15. 1. 2015, S. 18-19

    15. 10. 2011, S. 15-16

    15. 4. 2008, S. 20

    1. 5. 2007, S. 19

    15. 9. 2006, S. 28-29

    15. 2. 1999, S. 4

    15. 10. 1996, S. 18-19

    15. 6. 1995, S. 30

    1. 3. 1988, S. 20

    15. 1. 1984, S. 16

    15. 8. 1979, S. 3

    1. 6. 1975, S. 344

    1. 12. 1965, S. 719-720

    15. 1. 1961, S. 39-41

    Erwachet!,

    22. 12. 1983, S. 16

    8. 11. 1982, S. 4

    22. 4. 1973, S. 25

  • Index der Publikationen

    it-1 572; w20.07 3; w17.06 4-6; w15 15. 1. 18-19; w11 15. 10. 15-16; w08 15. 4. 20; w07 1. 5. 19; w06 15. 9. 28-29; w99 15. 2. 4; w96 15. 10. 18-19; w95 15. 6. 30; w88 1. 3. 20;

    w84 15. 1. 16; w83 1. 9. 12; g83 22. 12. 16; g82 8. 11. 4; w79 15. 8. 3; w75 1. 6. 344; g73 22. 4. 25; w65 1. 12. 719; w61 15. 1. 40, 63; g61 22. 4. 3; w53 1. 3. 159; w47 15. 5. 154

1. Korinther 7:29

Querverweise

  • +Rö 13:11; 1Pe 4:7

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 596

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    8/2016, S. 17

    Der Wachtturm,

    15. 7. 2008, S. 27

    15. 7. 2000, S. 31

    1. 10. 1999, S. 9-10

    15. 10. 1996, S. 19

    15. 5. 1992, S. 19-20

    1. 3. 1988, S. 20-21

    15. 11. 1984, S. 18-23

    1. 10. 1984, S. 14-15

    15. 1. 1984, S. 16

    1. 9. 1983, S. 22

    1. 9. 1975, S. 542-543

    1. 12. 1965, S. 720-721

    15. 7. 1961, S. 421-423

    1. 12. 1956, S. 730-731

    15. 1. 1955, S. 50-51

    15. 3. 1953, S. 168-170

    Lebensweg-Buch, S. 100

  • Index der Publikationen

    it-1 596; w16.08 17; w08 15. 7. 27; w00 15. 7. 31; w99 1. 10. 9-10; w96 15. 10. 19; w92 15. 5. 19-20; w88 1. 3. 20-21;

    w84 15. 1. 16; w84 1. 10. 14-15; w84 15. 11. 18-23; w83 1. 9. 22; bw 100; w75 1. 9. 542; w65 1. 12. 721; g62 8. 6. 28; w61 15. 7. 422; w56 1. 12. 731; w55 15. 1. 51; w53 15. 3. 169; w48 15. 12. 379; w47 15. 5. 155

1. Korinther 7:30

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 11. 1984, S. 21-22

    Lebensweg-Buch, S. 100-101

  • Index der Publikationen

    w84 15. 11. 21; bw 100; w47 15. 5. 155

1. Korinther 7:31

  • von der Welt Gebrauch machen: An vielen Stellen in der Bibel bezieht sich das mit „Welt“ wiedergegebene Wort kósmos in erster Linie auf die Menschenwelt. (Siehe Anm. zu Joh 1:9, 10; 3:16.) Hier ist kósmos jedoch weiter gefasst und bezeichnet die Rahmenbedingungen des menschlichen Lebens – das Weltsystem, in dem Menschen leben und die menschliche Gesellschaft funktioniert. Es berührt auch wirtschaftliche Aspekte, wie z. B. die Versorgung mit Lebensmitteln, Kleidung und Wohnraum. (Siehe Anm. zu Luk 9:25.) Christen machen in dem Sinn von der Welt Gebrauch, dass sie materiell für sich und ihre Familie sorgen. Sie vermeiden es jedoch, vollen Gebrauch von der Welt zu machen, d. h., sie lassen sich nicht völlig von ihr vereinnahmen.

    die Szene dieser Welt wechselt: Das mit „Szene“ übersetzte griechische Wort bezieht sich auf die Beschaffenheit oder Gestalt von etwas, auf die momentanen Gegebenheiten. Möglicherweise spielt Paulus hier auf die Theatervorstellungen seiner Zeit an. Er vergleicht die Welt mit einer Bühne, auf der sich die Kulissen ständig ändern und die Schauspieler schnell hintereinander kommen und gehen. In der Formulierung könnte auch der Gedanke mitschwingen, dass die Welt in ihrer gegenwärtigen Gestalt – mit ihren aktuellen Verhältnissen – „vergeht“ (1Jo 2:17).

Querverweise

  • +1Jo 2:15, 17

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 1301-1302

    Der Wachtturm (Studienausgabe),

    8/2016, S. 17

    Der Wachtturm,

    15. 10. 2015, S. 20

    15. 11. 2011, S. 19

    15. 11. 2010, S. 24

    15. 1. 2008, S. 17-19

    1. 10. 2007, S. 19

    1. 2. 2004, S. 18-19

    1. 2. 2003, S. 6

    15. 10. 1996, S. 19

    1. 7. 1986, S. 15

    15. 11. 1984, S. 21-22

    1. 10. 1984, S. 14-16

    15. 1. 1984, S. 16-21

    15. 11. 1976, S. 691

    1. 9. 1975, S. 542-543

    1. 5. 1975, S. 283

    15. 7. 1974, S. 424-425

    1. 6. 1973, S. 330

    15. 8. 1971, S. 512

    1. 9. 1971, S. 536

    15. 8. 1966, S. 487-488

    1. 12. 1956, S. 730-731

    15. 11. 1953, S. 682-683

    15. 3. 1953, S. 168-170

    Erwachet!,

    8. 2. 2001, S. 11

    Jahrbuch 1993, S. 3-4

    Lebensweg-Buch, S. 100-101

    Weltregierungs-Buch, S. 175

  • Index der Publikationen

    it-2 1301-1302; w16.08 17; w15 15. 10. 20; w11 15. 11. 19; w10 15. 11. 24; w08 15. 1. 17-19; w07 1. 10. 19; w04 1. 2. 18-19; w03 1. 2. 6; g01 8. 2. 11; w96 15. 10. 19; yb93 3-4; w86 1. 7. 15;

    w84 15. 1. 16-21; w84 1. 10. 15-17; w84 15. 11. 21-2; bw 100; fl 131; go 175; w76 15. 11. 691; w75 1. 5. 283; w75 1. 9. 542-3; w74 15. 7. 425; w73 1. 6. 330; w71 15. 8. 512; w71 1. 9. 536; w66 15. 8. 488; w56 1. 12. 731; w53 15. 3. 169; w53 15. 11. 683; w47 15. 5. 155

1. Korinther 7:32

  • ist … besorgt: Die Bedeutung des hier gebrauchten griechischen Verbs merimnáō hängt vom jeweiligen Kontext ab. Im vorliegenden Vers wird es in einem positiven Sinn verwendet. Es vermittelt den Gedanken, sich mit Eifer um Glaubens­angelegenheiten zu kümmern, um dem Herrn zu gefallen. In den anschließenden Versen wird es in Verbindung mit Ehemännern und -frauen gebraucht, die auf die emotionellen, physischen und materiellen Bedürfnisse ihres Ehepartners bedacht sind (1Ko 7:33, 34). Diese Art der Sorge ist laut 1Ko 12:25 auch innerhalb der Versammlung spürbar. In anderen Kontexten kann sich merimnáō auf Ängste und Sorgen beziehen, die dazu führen, dass jemand gedanklich zweigeteilt und abgelenkt ist und dadurch seine Freude verliert (Mat 6:25, 27, 28, 31, 34; Luk 12:11, 22, 25, 26; siehe Anm. zu Mat 6:25; Luk 12:22).

    Angelegenheiten des Herrn: Gemeint ist alles, was die Interessen von Gottes Sohn und von Jehova Gott selbst fördert. Darum drehen sich Leben, Anbetung und Dienst eines Christen (Mat 4:10; Rö 14:8; 2Ko 2:17; 3:5, 6; 4:1; siehe Anm. zu 1Ko 7:33).

Indexe

  • Studienleitfaden

    Glücklich – für immer, Lektion 42

    Einsichten, Band 2, S. 979

    Der Wachtturm,

    15. 10. 1996, S. 12-14

    15. 9. 1982, S. 11

    1. 12. 1965, S. 719-720

    1. 6. 1961, S. 345-347

    1. 12. 1956, S. 730-731

  • Index der Publikationen

    it-2 979; lff Lektion 42; w96 15. 10. 12-14;

    w82 15. 9. 11; w74 15. 9. 572; w65 1. 12. 720; w61 1. 6. 346; w56 1. 12. 731; w47 15. 5. 155

1. Korinther 7:33

  • Angelegenheiten der Welt: Hier bezeichnet das mit „Welt“ übersetzte Wort kósmos die Lebenswelt des Menschen und ihre Strukturen. Zu den „Angelegenheiten der Welt“ zählen alltägliche, nicht religiöse Aktivitäten, die mit grundlegenden Dingen wie Ernährung, Kleidung und Wohnen zu tun haben. Paulus bezieht sich hier jedoch nicht auf die ungerechte Welt, die in 1Jo 2:15-17 erwähnt wird; alles, was zu dieser Welt gehört, versuchen Christen zu meiden. (Siehe Anm. zu 1Ko 7:32.)

Querverweise

  • +1Ti 5:8

Indexe

  • Studienleitfaden

    Glücklich – für immer, Lektion 42

    Einsichten, Band 2, S. 979

    Der Wachtturm,

    15. 7. 2008, S. 27

    15. 10. 1996, S. 16

    1. 6. 1961, S. 345-347

    1. 12. 1956, S. 715

  • Index der Publikationen

    it-2 979; lff Lektion 42; w08 15. 7. 27; w96 15. 10. 16;

    w61 1. 6. 346; w56 1. 12. 715; w47 15. 5. 155

1. Korinther 7:34

Querverweise

  • +1Ti 5:5

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 2, S. 979

    Der Wachtturm,

    15. 7. 2008, S. 27

    15. 10. 1996, S. 16

    15. 11. 1987, S. 12-13

    1. 6. 1961, S. 345-347

  • Index der Publikationen

    it-2 979; w08 15. 7. 27; w96 15. 10. 16; w87 15. 11. 12-13;

    w61 1. 6. 346; w47 15. 5. 155

1. Korinther 7:35

  • einschränken: Im Griechischen steht hier wtl. „eine Schlinge überwerfen“, was sich buchstäblich darauf beziehen kann, einem Tier eine Schlinge oder ein Seil überzuwerfen, um es zu fangen oder in seiner Bewegungs­freiheit einzuschränken. Der Ausdruck kann sich aber auch darauf beziehen, Menschen gefangen zu halten. Im vorliegenden Kontext ist er übertragen zu verstehen. Er beschreibt, dass man einer Person Einschränkungen auferlegt oder ihr Verhalten kontrolliert. Paulus wollte die Korinther durch seinen Rat zum Thema Ehe und Ehelosigkeit (1Ko 7:25-34) jedoch nicht in ihrer Freiheit einschränken, sondern sie darin unterstützen, „dem Herrn ohne Ablenkung“ zu dienen.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 10. 1996, S. 12-14

    15. 6. 1995, S. 29

    15. 5. 1992, S. 18

    1. 8. 1977, S. 459-460

    15. 9. 1974, S. 571-572

    15. 5. 1972, S. 299-300

    1. 6. 1961, S. 345-347

    1. 2. 1959, S. 81-83

  • Index der Publikationen

    w96 15. 10. 12-14; w95 15. 6. 29; w92 15. 5. 18;

    ad 1528; w77 1. 8. 459-60; w75 15. 2. 127; w74 15. 9. 572; w72 15. 5. 299; w61 1. 6. 346; w59 1. 2. 82; w47 15. 5. 155

1. Korinther 7:36

  • wenn er unverheiratet bleibt: Oder „im Hinblick auf seine Jungfräulichkeit“. Im Griechischen steht hier das Wort parthénos, das oft mit „Jungfrau“ wiedergegeben wird. In diesem Kontext bezieht es sich jedoch offensichtlich nicht auf eine jungfräuliche oder unverheiratete Person, sondern auf den Zustand der Jungfräulichkeit oder des Unverheiratetseins. In den Versen davor hat Paulus über die Vorteile der Ehelosigkeit gesprochen; der vorliegende Vers ist eine Fortsetzung seiner Ausführungen.

    über die Blüte der Jugend hinaus: Im Griechischen steht hier hypérakmos, eine Zusammensetzung aus hypér („über“, „über … hinaus“) und akmḗ („Blüte“, „höchster Punkt“). akmḗ wurde oft auch für die Blütezeit von Blumen gebraucht. Mit „Blüte der Jugend“ ist offenbar die Entwicklungsphase gemeint, in der ein junger Mensch die Fortpflanzungs­fähigkeit erreicht. Mit solchen körperlichen Veränderungen sind häufig starke Gefühle verbunden, die sich negativ auf die Urteilsfähigkeit auswirken. Im vorliegenden Kontext spricht Paulus über die Vorteile, unverheiratet zu sein. Aus seinem Rat geht hervor, dass es für einen jungen Menschen, der zwar körperlich reif ist, dessen Glaube und Gefühlswelt sich aber noch entwickeln, besser wäre, an Selbst­beherrschung zu arbeiten, als sich in eine Ehe zu stürzen.

Querverweise

  • +1Ti 4:1, 3
  • +Mat 19:12; 1Ko 7:28

Indexe

  • Studienleitfaden

    Glücklich – für immer, Lektion 42

    Einsichten, Band 1, S. 1429-1430

    Der Wachtturm,

    15. 7. 2000, S. 31

    15. 2. 1999, S. 5-6

    15. 10. 1996, S. 14

    15. 5. 1992, S. 14-15

    15. 11. 1987, S. 13-14

    1. 3. 1982, S. 8

    15. 7. 1980, S. 30-31

    1. 12. 1965, S. 719-720

    1. 12. 1956, S. 731-732

    Familienglück-Buch, S. 15-16

    Erwachet!,

    22. 7. 1994, S. 24

    8. 11. 1987, S. 18-19

    22. 12. 1983, S. 18

    22. 9. 1982, S. 14

    8. 7. 1981, S. 8

    22. 4. 1977, S. 9-10

    22. 4. 1973, S. 24, 27

  • Index der Publikationen

    it-1 1429-1430; lff Lektion 42; w00 15. 7. 31; w99 15. 2. 5-6; w96 15. 10. 14; fy 15-16; g94 22. 7. 24; w92 15. 5. 14-15; yp 226; w87 15. 11. 13; g87 8. 11. 18-19;

    ad 858; g83 22. 12. 18; w82 1. 3. 8; g82 22. 9. 14; g81 8. 7. 8; w80 15. 7. 30-1; g77 22. 4. 9-10; w75 15. 2. 127; g73 22. 4. 24, 26; w65 1. 12. 720; w59 15. 10. 639; w56 1. 12. 731; w47 15. 5. 156

1. Korinther 7:37

  • unverheiratet zu bleiben: Oder „seine Jungfräulichkeit zu bewahren“. Wie in der Anm. zu 1Ko 7:36 erklärt wird, bezieht sich das griechische Wort parthénos in diesem Kontext nicht auf eine jungfräuliche oder unverheiratete Person, sondern auf den Zustand der Jungfräulichkeit oder des Unverheiratetseins. Dieses Verständnis stimmt mit dem Kontext überein, wo Paulus über die Vorteile der Ehelosigkeit spricht (1Ko 7:32-35).

Querverweise

  • +Mat 19:10, 11

Indexe

  • Studienleitfaden

    Der Wachtturm,

    15. 10. 2011, S. 17

    15. 11. 1987, S. 13-14

    15. 9. 1982, S. 11-15

    15. 7. 1980, S. 30-31

    1. 8. 1977, S. 457

    15. 2. 1975, S. 127

    15. 6. 1969, S. 369-371

    1. 12. 1965, S. 719-720

    1. 12. 1956, S. 731-732

  • Index der Publikationen

    w11 15. 10. 17; w87 15. 11. 13-14;

    w82 15. 9. 12-13; w80 15. 7. 30-1; w77 1. 8. 457; w75 15. 2. 127; w69 15. 6. 370; w65 1. 12. 720; g64 8. 12. 20; w56 1. 12. 731; w47 15. 5. 156

1. Korinther 7:38

  • heiratet: Oder „seine Jungfräulichkeit in den Ehestand gibt“. (Siehe Anm. zu 1Ko 7:36, 37.)

Querverweise

  • +1Ko 7:32

Indexe

  • Studienleitfaden

    Glücklich – für immer, Lektion 42

    Der Wachtturm,

    15. 11. 2012, S. 20

    15. 10. 2011, S. 17

    15. 6. 1995, S. 29-30

    15. 5. 1992, S. 18

    15. 11. 1987, S. 10-15

    15. 7. 1980, S. 30-31

    15. 2. 1975, S. 127

    1. 6. 1961, S. 345-347

    1. 12. 1956, S. 731-732

    15. 8. 1951, S. 248-249

    Erwachet!,

    22. 4. 1973, S. 26

  • Index der Publikationen

    lff Lektion 42; w12 15. 11. 20; w11 15. 10. 17; w95 15. 6. 29-30; w92 15. 5. 18; w87 15. 11. 10-15;

    w80 15. 7. 30-1; w75 15. 2. 127; w74 15. 9. 572; g73 22. 4. 26; g64 8. 12. 20; g62 8. 9. 12; w61 1. 6. 346; w56 1. 12. 732; w51 15. 8. 248; w47 15. 5. 156

1. Korinther 7:39

  • nur im Herrn: Oder „nur jemand, der an den Herrn glaubt“, „nur jemand, der mit dem Herrn verbunden ist“, also jemand, der auch ein Christ ist. Diese inspirierte Anweisung gilt für alle Christen. Es liegt auf der Hand, dass Paulus hier einen Mitgläubigen meint, denn in Rö 16:8-11 gebraucht er die Wendung „im Herrn“ in Verbindung mit Glaubensbrüdern. Und in Kol 4:7 verwendet er sie in Kombination mit Ausdrücken wie „lieber Bruder“, „treuer Diener“ und „Mitsklave“. Christen mit einem jüdischen Hintergrund dürften gewusst haben, dass Gottes Gesetz dem Volk Israel Ehebündnisse mit Menschen aus den heidnischen Nachbarvölkern untersagte. Jehova hatte die Israeliten gewarnt: „Sie werden eure Söhne dazu bringen, sich von mir abzuwenden und anderen Göttern zu dienen“ (5Mo 7:3, 4). Die Anweisung, „nur im Herrn“ zu heiraten, bedeutet für Christen somit, nur jemanden zu heiraten, der Jehova dient und Christus nachfolgt.

    Herrn: Das Wort „Herr“ kann sich in diesem Kontext entweder auf Jesus Christus oder auf Jehova Gott beziehen.

Fußnoten

  • *

    Wtl. „entschlafen“.

Querverweise

  • +Rö 7:2
  • +1Mo 24:2, 3; 5Mo 7:3, 4; Ne 13:25, 26; 2Ko 6:14

Indexe

  • Studienleitfaden

    Glücklich – für immer, Lektion 42

    Bleib in Gottes Liebe, S. 134-135

    Der Wachtturm,

    15. 3. 2015, S. 30-32

    15. 1. 2015, S. 31-32

    15. 10. 2011, S. 15

    15. 3. 2008, S. 8

    1. 7. 2004, S. 30-31

    15. 8. 2001, S. 30

    15. 5. 2001, S. 20-21

    1. 11. 1989, S. 18-22

    15. 9. 1989, S. 24

    1. 6. 1989, S. 13-14

    15. 1. 1989, S. 22

    1. 11. 1988, S. 15-16

    1. 6. 1987, S. 30

    15. 12. 1986, S. 30

    15. 11. 1986, S. 26-30

    15. 6. 1982, S. 31

    1. 8. 1977, S. 458

    15. 12. 1974, S. 762

    1. 3. 1974, S. 159

    1. 11. 1973, S. 668

    15. 8. 1973, S. 511-512

    15. 7. 1973, S. 444

    1. 5. 1973, S. 264-265

    1. 10. 1972, S. 590-591

    1. 7. 1969, S. 393-395

    15. 1. 1968, S. 54-55

    1. 12. 1965, S. 715-716

    1. 6. 1963, S. 348-349

    1. 5. 1963, S. 271-272

    1. 4. 1963, S. 205-206

    1. 10. 1962, S. 590-591

    1. 12. 1961, S. 731-732

    1. 9. 1961, S. 530-531

    1. 6. 1961, S. 345-347

    1. 1. 1961, S. 19-21

    15. 11. 1960, S. 692-693

    1. 9. 1960, S. 529-530

    15. 7. 1952, S. 221

    Erwachet!,

    8. 10. 1999, S. 19

    8. 8. 1999, S. 18-20

    22. 1. 1998, S. 20

    22. 6. 1992, S. 7-8

    22. 6. 1979, S. 27-29

    22. 1. 1976, S. 28-29

    „Inspiriert“-Buch, S. 18

  • Index der Publikationen

    lff Lektion 42; lvs 135; w15 15. 1. 31-32; w15 15. 3. 30-32; w11 15. 10. 15; w08 15. 3. 8; w04 1. 7. 30-31; w01 15. 5. 20-21; w01 15. 8. 30; g99 8. 8. 18-20; g99 8. 10. 19; g98 22. 1. 20; g92 22. 6. 7-8; si 18; w89 15. 1. 22; w89 1. 6. 13-14; w89 15. 9. 24; w89 1. 11. 18-22; w88 1. 11. 15-16; w87 1. 6. 30; w86 15. 11. 26-30; w86 15. 12. 30;

    w82 15. 6. 31; g79 22. 6. 27-9; fl 24; w77 1. 8. 458; g76 22. 1. 28; w74 1. 3. 159; w73 1. 5. 265; w73 15. 7. 444; w73 15. 8. 511; w73 1. 11. 668; w72 1. 10. 591; w69 1. 7. 394-5; w68 15. 1. 55; w68 15. 7. 448; li 241; w65 1. 12. 715; g64 22. 1. 27; g64 22. 6. 8; w63 1. 4. 206; w63 1. 5. 272; w63 1. 6. 348; ln 47; w62 1. 10. 590; g62 8. 10. 17; w61 1. 1. 20; w61 1. 6. 346; w61 1. 9. 531; w61 1. 12. 731; w60 1. 9. 530; w60 15. 11. 692; g56 22. 3. 26; w52 15. 6. 192; w52 15. 7. 221; g50 8. 4. 13; w49 1. 3. 69; w47 15. 5. 157

1. Korinther 7:40

  • meiner Meinung nach: Siehe Anm. zu 1Ko 7:25.

Indexe

  • Studienleitfaden

    Einsichten, Band 1, S. 1229

    Der Wachtturm,

    15. 6. 1997, S. 6

    15. 11. 1987, S. 15-20

    1. 6. 1975, S. 338

    Erwachet!,

    8. 2. 1972, S. 29

  • Index der Publikationen

    it-1 1229; w97 15. 6. 6; w87 15. 11. 15-20;

    ad 710; w75 1. 6. 338; g72 8. 2. 29; g64 8. 3. 27; w47 15. 5. 157

Andere Bibeln

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Allgemein

1. Kor. 7:2Spr 5:18, 19; 1Th 4:3
1. Kor. 7:21Mo 2:24; Heb 13:4
1. Kor. 7:32Mo 21:10; 1Ko 7:5
1. Kor. 7:7Mat 19:10, 11
1. Kor. 7:81Ko 7:39, 40; 9:5
1. Kor. 7:91Th 4:4, 5; 1Ti 5:11, 14
1. Kor. 7:10Mat 5:32; 19:6
1. Kor. 7:11Mar 10:11; Luk 16:18
1. Kor. 7:121Ko 7:25, 40
1. Kor. 7:15Heb 12:14
1. Kor. 7:161Pe 3:1, 2
1. Kor. 7:171Ko 7:7
1. Kor. 7:18Apg 21:20
1. Kor. 7:18Apg 10:45; 15:1, 24; Gal 5:2
1. Kor. 7:19Gal 6:15; Kol 3:11
1. Kor. 7:19Pr 12:13; Jer 7:23; Rö 2:25; Gal 5:6; 1Jo 5:3
1. Kor. 7:201Ko 7:17
1. Kor. 7:21Gal 3:28
1. Kor. 7:22Joh 8:36; Phm 15, 16
1. Kor. 7:221Pe 2:16
1. Kor. 7:231Ko 6:19, 20; Heb 9:12; 1Pe 1:18, 19; Off 5:9
1. Kor. 7:232Pe 2:19
1. Kor. 7:251Ko 7:12, 40
1. Kor. 7:27Mal 2:16; Mat 19:6; Eph 5:33
1. Kor. 7:29Rö 13:11; 1Pe 4:7
1. Kor. 7:311Jo 2:15, 17
1. Kor. 7:331Ti 5:8
1. Kor. 7:341Ti 5:5
1. Kor. 7:361Ti 4:1, 3
1. Kor. 7:36Mat 19:12; 1Ko 7:28
1. Kor. 7:37Mat 19:10, 11
1. Kor. 7:381Ko 7:32
1. Kor. 7:39Rö 7:2
1. Kor. 7:391Mo 24:2, 3; 5Mo 7:3, 4; Ne 13:25, 26; 2Ko 6:14
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Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
1. Korinther 7:1-40

Der erste Brief an die Korinther

7 Nun zu dem, worüber ihr geschrieben habt: Es ist für einen Mann besser, wenn er keine Frau berührt. 2 Doch wegen der weitverbreiteten sexuellen Unmoral soll jeder Mann seine eigene Frau haben+ und jede Frau ihren eigenen Mann.+ 3 Der Mann soll seiner Frau das geben, was ihr zusteht, und genauso die Frau ihrem Mann.+ 4 Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Körper, sondern ihr Mann. Genauso verfügt auch der Mann nicht über seinen eigenen Körper, sondern seine Frau. 5 Entzieht euch einander nicht, außer mit gegenseitiger Einwilligung für eine festgelegte Zeit, damit ihr dem Gebet Zeit widmen und dann wieder zusammenkommen könnt. So kann euch Satan nicht ständig wegen eures Mangels an Selbst­beherrschung versuchen. 6 Ich sage euch das jedoch als Zugeständnis und nicht als Anordnung. 7 Ich wünschte aber, dass alle Menschen so wären wie ich. Doch jeder hat seine eigene Gabe+ von Gott, der eine diese, der andere jene.

8 Nun sage ich den Unverheirateten und den Witwen, dass es für sie besser ist, wenn sie so bleiben, wie ich es bin.+ 9 Haben sie aber keine Selbst­beherrschung, sollen sie heiraten, denn es ist besser zu heiraten, als in Leidenschaft entbrannt zu sein.+

10 Den Verheirateten gebe ich Anweisung – nicht ich, sondern der Herr –, dass sich eine Frau nicht von ihrem Mann trennen soll.+ 11 Falls sie sich doch von ihm trennt, soll sie unverheiratet bleiben oder sich mit ihrem Mann wieder versöhnen. Und ein Mann soll seine Frau nicht verlassen.+

12 Den anderen aber sage ich, ja ich, nicht der Herr:+ Wenn irgendein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie einverstanden ist, bei ihm zu bleiben, dann soll er sie nicht verlassen. 13 Und wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, der einverstanden ist, bei ihr zu bleiben, dann soll sie ihn nicht verlassen. 14 Denn der ungläubige Mann ist in Verbindung mit seiner Frau geheiligt und die ungläubige Frau ist in Verbindung mit dem Bruder geheiligt. Sonst wären eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig. 15 Will jedoch der Ungläubige weggehen, mag er weggehen. Ein Bruder oder eine Schwester ist unter solchen Umständen nicht gebunden, sondern Gott hat euch zum Frieden berufen.+ 16 Denn wie weißt du, Frau, ob du deinen Mann nicht retten wirst?+ Oder wie weißt du, Mann, ob du deine Frau nicht retten wirst?

17 Jeder soll jedoch so leben, wie Jehova es ihm zugeteilt hat, so wie Gott ihn berufen hat.+ Und so ordne ich es in allen Versammlungen an. 18 Ist einer als Beschnittener berufen worden?+ Er soll seine Beschneidung nicht rückgängig machen. Ist einer als Unbeschnittener berufen worden? Er soll sich nicht beschneiden lassen.+ 19 Es kommt nicht darauf an, ob jemand beschnitten oder unbeschnitten ist.+ Es kommt darauf an, die Gebote Gottes zu halten.+ 20 Jeder soll in dem Stand bleiben, in dem er berufen wurde.+ 21 Wurdest du berufen, als du ein Sklave warst? Mach dir deswegen keine Sorgen.+ Doch wenn du frei werden kannst, dann ergreife die Gelegenheit dazu. 22 Denn jemand, der im Herrn berufen wurde, als er ein Sklave war, ist ein Freigelassener des Herrn.+ Und wer berufen wurde, als er ein freier Mensch war, ist ein Sklave von Christus.+ 23 Ihr seid für einen Preis freigekauft worden.+ Werdet nicht mehr Sklaven von Menschen.+ 24 Brüder, jeder soll vor Gott in dem Stand bleiben, in dem er berufen wurde.

25 Was nun Jungfrauen betrifft, habe ich keine Anordnung vom Herrn, aber ich äußere meine Meinung+ als jemand, dem vom Herrn die Barmherzigkeit erwiesen worden ist, vertrauenswürdig zu sein. 26 Deshalb denke ich, dass es angesichts der gegenwärtigen schwierigen Lage für einen Menschen am besten ist, so zu bleiben, wie er ist. 27 Bist du an eine Frau gebunden? Versuch nicht, dich von ihr zu lösen.+ Bist du nicht an eine Frau gebunden? Such nicht nach einer Frau. 28 Aber auch wenn du heiraten würdest, würdest du keine Sünde begehen. Und wenn eine Jungfrau heiraten würde, wäre das keine Sünde. Wer heiratet, muss allerdings mit so manchen Schwierigkeiten rechnen. Ich versuche aber, euch davor zu bewahren.

29 Außerdem sage ich euch, Brüder: Es bleibt nicht mehr viel Zeit.+ Von nun an sollen die, die Ehefrauen haben, so sein, als hätten sie keine, 30 die Weinenden sollen wie die sein, die nicht weinen, und die sich Freuenden wie die, die sich nicht freuen, und die Kaufenden wie die, die nicht besitzen, 31 und die, die von der Welt Gebrauch machen, wie solche, die nicht vollen Gebrauch von ihr machen.+ Denn die Szene dieser Welt wechselt. 32 Ich möchte wirklich, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist um die Angelegenheiten des Herrn besorgt – wie er dem Herrn gefallen kann. 33 Der Verheiratete aber ist um die Angelegenheiten der Welt besorgt+ – wie er seiner Frau gefallen kann – 34 und er ist geteilt. Ebenso ist die Unverheiratete wie auch die Jungfrau um die Angelegenheiten des Herrn besorgt,+ damit sie sowohl in ihrem Körper als auch in ihrem Geist heilig sein kann. Die Verheiratete dagegen ist um die Angelegenheiten der Welt besorgt – wie sie ihrem Mann gefallen kann. 35 Aber ich sage das zu eurem persönlichen Vorteil. Ich will euch damit nicht einschränken, sondern euch zu einem anständigen Verhalten bewegen und zu ständiger Hingabe an den Herrn ohne Ablenkung.

36 Wenn aber jemand denkt, dass er sich unpassend verhält, wenn er unverheiratet bleibt, und er über die Blüte der Jugend hinaus ist, dann gilt: Er kann tun, was er möchte. Er sündigt nicht.+ Sie sollen heiraten.+ 37 Falls jemand aber im Herzen fest entschlossen ist und keine Notwendigkeit verspürt, sondern sich in der Gewalt hat und im Herzen entschieden hat, unverheiratet zu bleiben, dann macht er es gut.+ 38 Also auch wer heiratet, macht es gut, aber wer nicht heiratet, macht es besser.+

39 Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt.+ Wenn ihr Mann jedoch sterben* sollte, ist sie frei, zu heiraten, wen sie will – aber nur im Herrn.+ 40 Allerdings ist sie meiner Meinung nach glücklicher, wenn sie so bleibt, wie sie ist. Und ich denke doch, dass auch ich Gottes Geist habe.

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