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Erwachet! 1978
g78 8. 8. S. 16-20

Ein Schlagerstar fand etwas Besseres

Für zahllose Jugendliche in der ganzen Welt ist der Schlagerstar das höchste Symbol des Erfolgs. Aus diesem Grund haben Rockmusiker und Rockgruppen nicht zuletzt dazu beigetragen, die Lebensanschauung ihrer Fans zu prägen. Ein Awake!-Korrespondent fragte einen ehemaligen Rockstar, dessen Schallplatten Millionenauflagen erreicht haben, in einer Reihe von Interviews, was er als echten Erfolg betrachte. Die nachfolgende Zusammenfassung der Schwerpunkte dieser Interviews kann sich für jeden als hilfreich erweisen, der im Leben erfolgreich sein möchte. Es kann jungen Leuten auch helfen, ihre Einstellung neu zu überdenken.

Frage: Welche Erziehung hattest du zu Hause bei deinen Eltern?

Antwort: Keine besondere. Als ich sechs Jahre alt war, ließen sich meine Eltern — wohlhabende Leute — scheiden. Da ich bei meiner Mutter lebte, hatte mein Vater in Erziehungsfragen nicht viel mitzureden. Sie war ziemlich streng, aber als Elfjährigen schickte sie mich von den Jungferninseln, wo wir wohnten, in ein Internat in Neuengland. Da ich von da an ganz auf mich gestellt war, hatte ich kaum Führung von meiner Familie.

Frage: Meinst du moralische Führung?

Antwort: Ja. Wenn ich später im Leben etwas Verkehrtes tat, wußte ich, daß es verkehrt war, aber ich hatte keinen Grund, es richtig zu tun. Andere Leute taten Verkehrtes und schienen vorwärtszukommen. Warum sollte ich nicht das gleiche tun? Niemand hatte sich die Zeit genommen, mich von etwas anderem zu überzeugen.

Frage: Hatten deine Eltern irgendwelche Zukunftspläne für dich, um dir im Leben zum Erfolg zu verhelfen?

Antwort: Meine Eltern wollten eigentlich, daß ich entweder zur Annapolis-Akademie [amerikanische Marineschule] oder zur West-Point-Akademie [amerikanische Militärschule] gehe. Weil ich von einer der Vorbereitungsschulen in Neuengland entlassen wurde, schickten sie mich nach New Jersey auf eine Vorbereitungsschule für Annapolis. Mein Vater und sein Bruder konnten das durch den Gouverneur der Jungferninseln erreichen. Nach mehreren Jahren Vorbereitungsschule kam ich zu dem Schluß, daß eine Karriere in der Marine für mich nichts war. Also beschloß mein Onkel, daß ich die Universität von Syracuse besuchen, meinen MBA (akademischer Grad der Wirtschaftswissenschaften) machen und dann in der Wall Street aktiv werden sollte. Aber ich hatte etwas anderes vor. Du mußt wissen, ich hatte mich schon mit 9 Jahren für Musik interessiert. Mit vierzehn machte ich zum erstenmal berufsmäßig Musik, nämlich in Puerto Rico. Für mich war es also ganz selbstverständlich, daß ich mich nach meinem High-School-Abschluß in Greenwich Village (New York) niederließ. Damals, Anfang der 60er Jahre, hatte es den Anschein, daß jeder, der dort wohnte, entweder ein Schauspieler, ein Musiker, ein Dichter oder ein Schachspieler war und das wahre „Künstler“leben führte.

Frage: Fühltest du dich dort glücklich?

Antwort: Nicht besonders. Wir wohnten zu fünft oder zu sechst in einem Apartment. Die Gruppe „machte“ 2 Dollar pro Abend — und wir waren die Stars der Show in dem Café, in dem wir spielten. Damals spielten dort Leute wie Richie Haven, Bill Cosby, Richard Pryor und Peter, Paul und Mary. Manchmal schaute Bob Dylan herein und gab ein Gastspiel.

Frage: Was für ein moralisches Klima herrschte dort?

Antwort: Es war ein unmoralisches Treiben — mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Frage: Du bist dann von Tommy Ray und seiner Carib Steel Band zu den T-Bones gegangen?

Antwort: Das stimmt. Die T-Bones waren eine Gruppe, die in Kalifornien Aufnahmen machte und den Werbespruch von Alka Seltzer „No Matter What Shape Your Stomach’s In“ aufgriff und einen Millionenseller daraus machte. Sie sahen mich in New York und baten mich, sich ihnen anzuschließen. So kam ich also nach Kalifornien.

1965 machten wir eine Japantournee. Die T-Bones brachten dort eine Anzahl von Hits, die ziemlich gut einschlugen. Auf dieser Tournee begann ich, wirklich nachzudenken. Ich sah auf einmal, wie verrückt die Welt war — wie während des Krieges ein Volk das andere hassen gelernt hatte; doch waren es alles nur Menschen — e i n e menschliche Rasse. Und wie einen die Leute bewundern, weil man ein Star ist, als ob man nicht von dieser Erde wäre. Irgendwie hat all das bewirkt, daß ich begann, ernsthaft nachzudenken.

Frage: Hat das irgendwelche Änderungen in deinem Leben bewirkt?

Antwort: Keine tiefgreifenden, aber es ergaben sich für mich berufliche Änderungen. Die T-Bones gingen auseinander, und ich baute eine Gruppe auf, die wir dann „Shango“ nannten. Wir schrieben als Witz einen Song über die Erdbebenhysterie in Kalifornien. Er hieß „Day after Day“ und war unter den Bestsellern an der Westküste [der Vereinigten Staaten] auf Platz Nr. 1. Das überzeugte mich davon, daß ich jetzt wirklich eigene Erfolge haben würde. Zu dieser Zeit lernte ich in Las Vegas meine Frau kennen. Nachdem wir geheiratet hatten, kauften wir uns eine kleine Farm in Palmdale (Kalifornien), wo ich Lieder schreiben und an einem eigenen Album arbeiten konnte.

Wir bauten auf der Farm unsere Nahrungsmittel selbst an und wurden introvertiert — hatten mit niemandem Kontakt. Eines Tages tauchten zwei Jungs von den ehemaligen T-Bones auf. Sie hatten sich zusammengetan und fragten, ob ich mit ihnen spielen würde. Obwohl ich nicht meine Absicht vergaß, Solokünstler zu werden, schloß ich mich ihnen an. Der erste Song, den wir aufnahmen — das war 1971 —, brachte in sechs Monaten eine Plattenauflage von fast zwei Millionen.

Frage: Wurde nicht zu der Zeit, als deine erste Platte mit dieser neuen Gruppe herauskam, deine Tochter Daisy geboren?

Antwort: Ja, Daisy kam im Oktober 1971 zur Welt. Als sie erst 10 Tage alt war, ging ich auf eine fünfwöchige Tournee. Da ich unterwegs war und Erfolg hatte — ich meine für weltliche Begriffe — und bis zu 4 000 Dollar pro Abend verdiente, hatte ich viele Angebote, mich unmoralisch zu betätigen. Wegen des Drucks, der ständigen Reisen und der Zeit, die ich aufbringen mußte, um „oben“ zu bleiben — was ich mir ja immer gewünscht hatte —, war das Verhältnis zwischen mir und meiner Frau einer ziemlichen Belastung ausgesetzt. Es kam so weit, daß wir uns trennten. Sie ging zurück nach Texas, und ich blieb in Los Angeles.

Ein anderer Grund, warum wir uns trennten, lag darin, daß ich eigentlich nicht das Glück und den Frieden fand, den ich mir vom Erfolg erhoffte, und ich begann, nach Gott zu suchen. Weil ich die Heuchelei in den Kirchen der Christenheit sah, wandte ich mich den Religionen des Ostens zu. Mir schien es ein friedlicheres Bild zu sein, wenn so ein Guru am Berghang sitzt und meditiert, als wenn jemand auf der Kanzel steht und einen Cadillac fährt. Zumindest war das die Vorstellung, die ich von den Geistlichen hatte.

Inzwischen hatte ich die finanziellen Mittel, um das Solo-Album herauszubringen, das all die Jahre mein höchstes Ziel gewesen war. Ich textete, komponierte und nahm es auf. Ich hielt es für ein gutes Album. Doch plötzlich änderte sich mein ganzes Leben völlig unerwartet.

Den Anstoß gab unser Schlagzeuger, der für Janis Joplin bis zu ihrem Tod gespielt hatte. Ich hatte immer eine hohe Achtung vor ihm. Nicht nur, weil er ein hervorragender Schlagzeuger war; er war immer gewissenhaft. Er log niemals, und das war ungewöhnlich, verglichen mit den meisten Leuten, die ich kannte. Seine Frau studierte mit Jehovas Zeugen. Deshalb fragte er mich eines Tages, ob ich mit zu einer Zusammenkunft käme. Ich hatte vorher nie den Namen Jehova gehört. Da der Schlagzeuger von Louisiana war, dachte ich, es sei eine jener „Bayou“-Religionen oder etwas Ähnliches von dort.

Ich sagte: „Gut, ich komme mit.“ Da ich mich damals so für die Religionen des Ostens engagierte, überlegte ich mir, daß ich ihn retten müßte, indem ich ihm zeigen würde, wie „verrückt“ seine Religion sei.

Ich ging an einem Dienstagabend zu einem der Gruppenbibelstudien in eine Privatwohnung in Burbank (Kalifornien). Wir verwendeten ein Bibelstudienhilfsmittel, das betitelt war: Das Paradies für die Menschheit durch die Theokratie wiederhergestellt. Es handelte vom Wiederaufbau des Tempels Gottes in Jerusalem und von den Prophezeiungen Haggais und Sacharjas. Ich dachte mir: „Wen interessiert schon der Wiederaufbau eines Gebäudes im Jahre 520 v. u. Z.?“ Aber ich beobachtete die Leute dort. Einige gaben falsche Antworten, aber niemand sagte: „Ach, du Dummkopf! Warum hältst du denn nicht deinen Mund?“ Es waren alle Arten von Menschen anwesend: Schwarze, Weiße, Spanier, Alt und Jung. Alle hatten eine liebevolle Art. Da bestand nicht das Problem, daß sich jeder in den Vordergrund schieben wollte — besonders wenn man aus dem Showgeschäft kommt, fällt einem das auf. Vor allem schienen mir diese Leute einen glücklichen Eindruck zu machen, ich dagegen nicht.

Der Buchstudienleiter war ein junger Mann. Ich dachte: „Ich habe die ganze Welt bereist. Wieso weiß er über das Leben mehr als ich?“ Seine Antworten waren ruhig und zuversichtlich, wenn er über Gott sprach. Nach dem Studium luden sie den Schlagzeuger und mich ein, zum Kaffee dazubleiben. Wir blieben bis 4 Uhr morgens. Ich stellte jede erdenkliche Frage, und der Studienleiter beantwortete sie alle direkt mit der Bibel. Das überzeugte mich davon, daß es die Wahrheit war.

Ich fragte: „Was muß ich tun, damit ich beitreten kann?“ Er sagte: „Sie können nicht beitreten. Sie können nur selbst ein Zeuge Jehovas werden.“ Das war am Dienstagabend, am 6. Februar 1973. Mein erstes Heimbibelstudium hatte ich am Mittwoch. Am Donnerstag ließ ich mir die Haare schneiden und änderte meine äußere Erscheinung. Ich wollte mehr das bescheidene Aussehen einer Person haben, die Gott dienen möchte. Da ich bei meinen Bemühungen, etwas über Gott zu lernen, bereits Drogen und alle Formen der Unreinheit aufgegeben hatte, durfte ich am Freitag einige Zeugen in ihrem Predigtwerk begleiten. Ich habe von da an nie damit aufgehört.

Ich hatte während all der Jahre nach der Wahrheit gesucht, und jetzt erkannte ich sofort, daß ich sie gefunden hatte, und wollte sie nicht mehr aufgeben.

Frage: Was geschah mit dem Solo-Album, das du gerade abgeschlossen hattest?

Antwort: Das Solo-Album war genauso, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Aber ich wußte, daß ich auf Tournee gehen müßte, um dafür Reklame zu machen. Ich mußte mich daher entscheiden, entweder wieder auf Reisen zu gehen — dann hätte ich allerdings erneut jeden Tag mit Drogen und Unmoral zu tun gehabt — oder die Wahrheit des Wortes Gottes auszuleben. Da ich jedoch die Befürchtung hegte, schließlich wieder in mein altes Leben zurückzufallen, entschied ich mich auf der Stelle dafür, Jehova zu dienen.

Frage: Du hast also mit der Musik aufgehört?

Antwort: Beruflich — ja. Das war hart. Um einen Anfang zu machen, mußte ich mich Jehovas Organisation anschließen. Das bedeutete, daß ich von jeder Art Vertrag und von anderen Verpflichtungen frei werden mußte, die mich nur noch mehr in das Leben verwickelt hätten, das ich hinter mir lassen wollte. Der eine Grund, warum ich die Musik aufgab — ich liebe die Musik, und ich spiele immer noch bei Kongressen von Jehovas Zeugen im Orchester —, war, daß ich glücklich sein wollte. Unter all den weltlichen Personen, die ich vom Showgeschäft her kenne, habe ich noch nie jemand gesehen, der wirklich glücklich ist. Die Zeugen haben das, wonach diese Leute suchen: diesen „Superfrieden“, die Befriedigung, die die Welt nicht hat. Die Welt hat beides nicht, und somit können es die Leute auch nicht haben. Sie erkennen nicht die Wahrheit, die in den Worten Jesu liegt: „Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken“ (Matth. 11:28).

Frage: Wenn dich die Leute fragten: „Warum machst du mit der Musik nicht weiter und setzt sie nicht ein, um deine Religion zu fördern?“, was hast du dann darauf geantwortet?

Antwort: Folgendes: Es ist nichts Verkehrtes daran, Musik zu machen. Aber so, wie ich in die ganze Sache verwickelt gewesen bin, mit Komponieren und Aufführungen und den ständigen Tourneen — ich kannte die Wahrheit der Bibel gut genug, um mir ausmalen zu können, daß ich nicht dieses Leben führen und gleichzeitig meinem Schöpfer dienen konnte. Es stimmt, ich habe viele Zeugen kennengelernt, die hervorragende Studiomusiker sind und gut verdienen. Sie gehen ins Studio, machen Musik und gehen danach wieder nach Hause. Sie haben die richtige Einstellung dazu.

Frage: Hat deine neue Erkenntnis irgendwie bewirkt, daß sich deine angeschlagene Ehe besserte?

Antwort: Meine Frau und ich hatten uns immer geliebt. Durch mein Verlangen nach dem, was ich für Erfolg hielt, wurde eben alles andere zweitrangig, auch meine Ehe. Sobald ich aber die Bibel zu studieren begonnen hatte, rief ich sie an und erzählte ihr, daß ich mein Leben ändern wolle. Ich betete zu Jehova, daß er sie und mich und unsere Tochter wieder zusammenführen möge. Dieses Gebet wurde erhört. Nach ungefähr einem Monat waren sie wieder bei mir in Kalifornien. Drei Wochen später begann meine Frau mit mir und meiner Tochter, die Zusammenkünfte im Königreichssaal zu besuchen. Obwohl sie anfangs hauptsächlich deshalb ging, weil sie nicht allein zu Hause sein wollte, begann jemand von der Versammlung mit ihr ein Heimbibelstudium, und bald vertrat sie die gleiche Überzeugung wie ich. So war also unsere Familie wieder beisammen. Wir waren glücklicher als je zuvor. Wie ich zugeben mußte, war das genau das, wonach ich so lange gesucht hatte.

Frage: Wie würdest du deine jetzige Lebensweise mit der vorhergehenden vergleichen?

Antwort: Kein Vergleich! Das ist jetzt Leben. Ich versuche jungen Leuten — und auch älteren — zu helfen, das zu erkennen. Aber ich glaube nicht, daß das jeder möchte. Zum Beispiel sprachen mich Jugendliche an und baten mich um ein Autogramm — wirklich nette, aufrichtige Jugendliche. Damals sagte ich: „Wieso möchtest du mein Autogramm? Ich bin ein Mensch wie du. Ich übe eben nur diesen Beruf aus. Sei nicht darauf aus, Autogramme zu bekommen. Das ist nicht richtig.“ Die Leute wollten das nicht hören. Aber wenn man einmal das getan hat, was sie gern tun möchten, ist es schwierig, ihnen zu sagen, daß sie es nicht machen sollten. Sie möchten es nicht hören. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.

Frage: Gibt es nicht noch eine ganze Menge Leute, die sich von dem Ruhm und dem Geld angezogen fühlen, die die Welt gern mit Erfolg gleichsetzt?

Antwort: Solche Leute sollten etwas nachdenken und es nicht so wie ich durch die Erfahrung lernen. Überlege einmal: Jeder möchte als die Person geliebt werden, die er ist. In der Branche der Unterhaltungskunst wird man offensichtlich nur deshalb gern gesehen, weil man Geld, Beziehungen und Erfolg hat. Ich persönlich konnte nicht Gott und meinen Nächsten lieben und gleichzeitig dieses Leben führen, weil es da keine wahre Liebe und menschliche Güte gibt.

Frage: Was ist Erfolg?

Antwort: Erfolg bedeutet für mich, Jehova Gott zu dienen. Meine Frau und ich empfanden wahre Freude, als wir sechs Personen helfen konnten, die Wahrheit der Bibel kennenzulernen. Sie ließen sich als Symbol ihrer Hingabe an Jehova Gott taufen und dienen ihm jetzt, so wie wir es tun. Das ist wahrer Erfolg.

Interessant ist, was Jesus über den Weg sagte, der zum Erfolg führt. Er sagte: „Eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt.“ Das ist der Weg zum Erfolg, der einzige Weg zum Erfolg. Meine Frau und ich beten zu Jehova, daß er uns und alle unsere christlichen Brüder und Schwestern auf diesem Weg behüten möge (Matth. 7:14).

[Bild auf Seite 18]

„Weil ich die Heuchelei in den Kirchen der Christenheit sah, wandte ich mich den Religionen des Ostens zu.“

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