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Erwachet! 1986
g86 8. 4. S. 28

Leserbriefe

Nein zu Drogen

Ich möchte mich für die Artikel über Drogen, die unter der Rubrik „Junge Leute fragen sich“ [22. Juni, 8. Juli, 8. und 22. September sowie 8. Oktober 1985] erschienen sind, herzlich bedanken und dazu gratulieren. Ich habe drei Jahre regelmäßig Marihuana geraucht, was meiner Gesundheit sehr abträglich war. In der Schule konnte ich dem Unterricht nicht mehr folgen, mein Gedächtnis ließ nach, und mir war es nicht möglich, mich länger auf etwas zu konzentrieren. Heute bin ich Jehova dankbar, daß er so gütig war und mir half, von der Drogensucht loszukommen. Jetzt weiß ich, was zu tun ist, um nicht rückfällig zu werden.

G. B. V., Mexiko

Vielen Dank für die Artikel über Drogen! Ich habe die verschiedenen Ausgaben zur Schule mitgenommen und im Gesundheitserziehungsunterricht verwendet. Mein Lehrer hat mich dafür gelobt, daß ich mir die Zeit genommen habe, einschlägigen Stoff herauszusuchen. Die Artikel sind wirklich eine Hilfe.

H. P., New York

Sich den Eltern anvertrauen

Ich schreibe wegen des Artikels „Junge Leute fragen sich: Soll ich es meinen Eltern sagen?“ [22. Dezember 1985]. Ich bin 12 Jahre alt und war in eine schlimme Sache hineingeraten, traute mich aber nicht, mit meinen Eltern darüber zu reden. Das hat mich sehr belastet. Mein Gewissen plagte mich ständig, und ich studierte auch nicht mehr die Bibel. Dann wandten sich die Versammlungsältesten an meinen Vater, und es ließ sich nicht umgehen, alles zu sagen. Es wäre besser für mich gewesen, wenn ich schon eher mit meinen Eltern gesprochen hätte. Jetzt, vier Monate danach, geht es mit mir wieder aufwärts. Es ist eine Hilfe, wenn man über eine Sache spricht.

M., England

Der Artikel hat mir zu der Einsicht verholfen, daß ich mich mit meinen Problemen an meine Eltern wenden sollte. Mir fällt es leichter, mit meiner Mutter zu sprechen. Mein Vater reagiert ganz anders als sie. Ich hätte gern zu meinem Problem weiteren Rat. Es handelt sich um eine wirklich schwierige Angelegenheit.

A. S., Ohio, USA

Es wird vorteilhaft sein, wenn du dich sowohl deiner Mutter als auch deinem Vater anvertraust. In der Bibel wird in Sprüche 1:8 gesagt: „Höre ... auf die Zucht deines Vaters, und verlaß nicht das Gesetz deiner Mutter.“ Siehe auch Sprüche 4:1, 6:20, 23:22 und Epheser 6:1-3. Achte auch auf künftige Artikel (Red.).

Ist das Aussehen wichtig?

Vielen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie wichtig ist das Aussehen?“ und für die Artikelserie „Frieden in der Familie — Was ist das Geheimnis?“ [8. Januar 1986]. Diese Ausgabe ist mir in der Schule und auch zu Hause eine große Hilfe gewesen. In unserer Familie geht es jetzt viel friedlicher zu, und außerdem ist Schönheit längst nicht alles. Das habe ich verstanden.

S. I., Indiana, USA

Das Familienleben verbessern

Ich habe mit 16 Jahren geheiratet. Mein Vater war Trinker, und meine Mutter mußte arbeiten gehen, um für meine beiden Schwestern und mich zu sorgen. Ich hatte nie gelernt, einen Haushalt zu führen. Das einzige, was ich konnte, war, mich lautstark darüber zu beschweren, daß ich Windeln und andere Wäsche waschen mußte. Mein Mann flüchtete sich deshalb ins Wirtshaus und verspielte seinen Lohn zusammen mit Freunden. Aus Zeitvertreib las ich viel, und da mir das Geld fehlte, mir Bücher zu kaufen, las ich in der Bibel meiner Mutter. Ich stellte fest, daß mein Verhalten verkehrt war, und versuchte, meinen Mann zurückzugewinnen. Dann las ich Ihre Artikelserie mit dem Thema „Gedankenaustausch in der Familie — Warum mangelt es daran?“ [8. April 1985]. Ich hoffe, daß Sie weiterhin so wunderbaren Aufschluß veröffentlichen und damit Familien Beistand leisten.

L. P., Brasilien

Siehe die Artikelserie „Frieden in der Familie — Was ist das Geheimnis?“, „Erwachet!“ vom 8. Januar 1986 (Red.).

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