Leserbriefe
Unsere Kinder schützen Ich traf eine junge Frau an, die einige Kinder — Opfer sexuellen Mißbrauchs — bei sich aufgenommen hat. Daher bot ich ihr das Erwachet! vom 8. Oktober 1993 an, das die Artikelserie „Unsere Kinder schützen“ enthält. Bei meinem nächsten Besuch sagte sie: „Die Serie hilft mir, mit der neuen Situation fertig zu werden. Als ich einen Termin beim Jugendgericht hatte, nahm ich die Zeitschrift mit und zeigte sie der Staatsanwältin. Sie war ebenso wie der Richter davon beeindruckt und wollte sie an andere Anwälte weitergeben.“ Die junge Frau bat um weitere Literatur, und jetzt betrachten wir mit ihr die Bibel.
E. T. V., Brasilien
Kreuzworträtsel Vor wenigen Tagen entdeckten meine Enkelin und ich beim Durchblättern der Zeitschrift Erwachet! vom 8. Dezember 1995 ein Kreuzworträtsel. Meine Enkelin rief: „Ich liebe Kreuzworträtsel!“ Also schlugen wir gemeinsam die Bibeltexte nach, und ich ließ sie die Antworten selbst austüfteln. Wir verbrachten eine schöne, vergnügliche halbe Stunde miteinander. Bitte macht weiter so! Wir freuen uns schon auf das nächste Kreuzworträtsel.
M. G., Kanada
Ich bin neun Jahre alt. Ich mag das Erwachet!, und am meisten mag ich die Kreuzworträtsel, denn sie helfen mir, mich an biblische Ereignisse und Personen zu erinnern. Vielen Dank dafür!
J. M. T., Brasilien
Mörderische Krankheiten Vielen Dank für die ausführliche, klar verständliche und den Tatsachen entsprechende Artikelserie „Mörderische Krankheiten — Der Kampf des Menschen gegen Mikroben“ [22. Februar 1996]. Ich wußte gar nicht, wie komplex eine Mikrobe ist und welchen Schaden sie im menschlichen Körper anrichten kann.
C. L., Vereinigte Staaten
Die Zeitschrift erschien gerade zur rechten Zeit, denn ich hatte eine Lungenentzündung und mußte Antibiotika nehmen. Dank der Serie konnte ich verstehen, warum es mir nach der ersten Einnahme nicht besser-, sondern schlechterging. Ich bin Euch sehr dankbar für die Abhandlung, die auf so einfache und verständliche Art geschrieben ist.
I. W., Deutschland
Äthiopien Nachdem ich den Artikel „Faszinierendes Äthiopien“ [22. Februar 1996] gelesen hatte, verspürte ich in meinem Herzen große Dankbarkeit. Ich habe viele äthiopische Verwandte, die keine Zeugen Jehovas sind. Der Artikel ist sehr schön geschrieben; darum bin ich mir sicher, daß er ihr Interesse wecken wird, unseren großen Gott Jehova kennenzulernen.
J. R., Luxemburg
Ehemalige Geisha Der Artikel „Das Kind eines Froschs“ [22. Februar 1996] hat mich tief berührt. Ich verdanke es dem Einfluß meiner Mutter, daß ich von klein auf klassisches Ballett gelernt habe. Als ich eine Zeugin Jehovas wurde, beschloß ich, das Ballett aufzugeben, obgleich ich es sehr liebe. Dieser Artikel hat mich ermutigt. Mir ist bewußt geworden, daß auch andere Christen ähnliche Opfer gebracht haben. Ich danke Euch von ganzem Herzen.
Y. S., Japan
Mir liefen nur so die Tränen, als ich das Foto von Sawako Takahashi und ihrer glücklichen, theokratischen Familie betrachtete. Mein Leben war lange überschattet von den Qualen, die ich in der Vergangenheit erlitten hatte, und das Gefühl des Ausgeliefertseins hat mir großes Leid bereitet. Das Bewußtsein, daß Jehova mir meine früheren Verfehlungen vergeben wird, gibt mir den Mut, darauf hinzuarbeiten, eine getaufte Christin zu werden.
M. K., Japan
Das war einer der aufschlußreichsten und schönsten Berichte, die ich je gelesen habe. Mir wurde klar, was die Ahnenverehrung alles einschließt. Ich konnte eine solche Form der Anbetung nie nachvollziehen, bis ich diese Autobiographie las.
P. Y., Vereinigte Staaten