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Einsichten über die Heilige Schrift, Band 2
it-2 S. 726-728

SABBATTAG

Ein von Gott festgesetzter Tag der Ruhe von den gewohnten Arbeiten; Jehova gab den Sabbat als Zeichen zwischen sich und den Söhnen Israels (2Mo 31:16, 17). Die hebräische Bezeichnung jōm haschschabbáth leitet sich von dem Verb schaváth her, das „ruhen, aufhören“ bedeutet (1Mo 2:2; 8:22). Im Griechischen heißt hē hēméra tou sabbátou „Sabbattag“.

Die Beobachtung des 24 Stunden dauernden Wochensabbats begann, als sich die Nation Israel im zweiten Monat nach ihrem Auszug aus Ägypten im Jahre 1513 v. u. Z. in der Wildnis aufhielt (2Mo 16:1). Jehova hatte zu Moses gesagt, das durch ein Wunder beschaffte Manna werde am sechsten Tag in doppelter Menge vorhanden sein. Als sich dies als wahr erwies, berichteten die Vorsteher der Gemeinde Moses davon, worauf der Wochensabbat angekündigt wurde (2Mo 16:22, 23). Daß Israel von jener Zeit an verpflichtet war, den Sabbat zu halten, geht aus Jehovas Worten in 2. Mose 16:28, 29 hervor.

Der Wochensabbat wurde zu einem wesentlichen Bestandteil eines Systems von Sabbaten, als der Gesetzesbund kurze Zeit später am Berg Sinai offiziell in Kraft gesetzt wurde (2Mo 19:1; 20:8-10; 24:5-8). Dieses sabbatliche System bestand aus vielen Arten von Sabbaten: der 7. Tag, das 7. Jahr, das 50. Jahr (Jubeljahr), der 14. Nisan (Passah), 15. Nisan, 21. Nisan, 6. Siwan (Pfingsten), 1. Ethanim, 10. Ethanim (Sühnetag), 15. Ethanim und 22. Ethanim.

Daß der Sabbat keinem Diener Gottes vor dem Auszug aus Ägypten auferlegt worden war, geht aus 5. Mose 5:2, 3 und 2. Mose 31:16, 17 hervor: „Nicht mit unseren Vorvätern hat Jehova diesen Bund geschlossen, sondern mit uns.“ „Die Söhne Israels sollen den Sabbat halten . . . durch ihre Generationen hindurch . . . Zwischen mir und den Söhnen Israels ist er ein Zeichen auf unabsehbare Zeit.“ Wenn die Israeliten den Sabbat schon zuvor beobachtet hätten, hätte er nicht als Erinnerung an ihre Befreiung aus Ägypten durch Jehova dienen können, was aus 5. Mose 5:15 hervorgeht. Daß einige Israeliten hinausgingen, um am siebten Tag Manna aufzulesen, obwohl es ihnen deutlich verboten worden war, läßt erkennen, daß die Beobachtung des Sabbats etwas Neues war (2Mo 16:11-30). Die Unsicherheit beim Vorgehen gegen den ersten Sabbatschänder, über den berichtet wird, nachdem die Israeliten am Sinai das Gesetz erhalten hatten, läßt ebenfalls erkennen, daß der Sabbat erst kurze Zeit vorher eingeführt worden war (4Mo 15:32-36). In Ägypten hätten die Israeliten als Sklaven den Sabbat nicht halten können, selbst wenn sie damals unter einem solchen Gesetz gestanden hätten. Als Moses nur drei Tage erbat, um Gott Opfer darzubringen, warf ihm Pharao vor, sich in fremde Angelegenheiten einzumischen. Wie unwillig wäre Pharao erst geworden, wenn die Israeliten versucht hätten, jeden siebten Tag zu ruhen (2Mo 5:1-5). Die Patriarchen teilten die Zeit zwar anscheinend in eine Siebentagewoche ein, doch es deutet nichts darauf hin, daß dem siebten Tag besondere Bedeutung beigemessen wurde. Allerdings trat die Sieben als Zahl hervor, die oft Vollständigkeit bedeutete (1Mo 4:15, 23, 24; 21:28-32). Das hebräische Wort für „schwören“ (schaváʽ) stammt offensichtlich von derselben Wurzel wie das Wort für „sieben“.

Der Sabbat wurde als heiliger Tag gefeiert (5Mo 5:12), als Tag der Ruhe und der Freude für alle — Israeliten, Sklaven, ansässige Fremdlinge und Tiere —, ein Tag, an dem man keinerlei Arbeit verrichtete (Jes 58:13, 14; Hos 2:11; 2Mo 20:10; 34:21; 5Mo 5:12-15; Jer 17:21, 24). Neben dem „beständigen Brandopfer“, das regelmäßig Tag für Tag dargebracht wurde, opferte man ein besonderes Brandopfer zusammen mit Getreide- und Trankopfern (4Mo 28:9, 10). Das Schaubrot im Heiligtum wurde ausgetauscht, und eine neue Abteilung von Priestern trat ihren Dienst an (3Mo 24:5-9; 1Ch 9:32; 2Ch 23:4). Die priesterlichen Pflichten wurden am Sabbat nicht eingeschränkt (Mat 12:5), und man beschnitt Säuglinge sogar am Sabbat, wenn dieser zufällig ihr achter Lebenstag war. In späterer Zeit lautete ein Sprichwort der Juden: „Im Heiligtum gibt es keinen Sabbat“, womit gesagt werden sollte, daß die Priester ihren Pflichten weiterhin nachkamen (Joh 7:22; 3Mo 12:2, 3; A. Edersheim, The Temple, 1874, S. 152).

Nach rabbinischen Quellen wurde zur Zeit des Wirkens Jesu auf der Erde das Herannahen des Sabbattags am Freitag etwa um die neunte Stunde, d. h. gegen drei Uhr nachmittags, durch drei Trompetenstöße angekündigt. Daraufhin unterbrach man Arbeit und Handel, die Sabbatlampe wurde angezündet, und man legte festliche Gewänder an. Dann wurde durch drei weitere Trompetenstöße der eigentliche Sabbat eingeleitet. Die abzulösende Priesterabteilung brachte das morgendliche Schlachtopfer am Sabbat dar, und die neue Abteilung brachte das abendliche Schlachtopfer dar, so daß beide den Sabbat im Heiligtum verbrachten. Die Abteilungen gaben dem Hohenpriester je die Hälfte ihres Anteils des Brotes. Es wurde während des Sabbats im Tempel von den Priestern gegessen, die sich in einem Zustand der Reinheit befanden. Die Familienoberhäupter der neuen Abteilungen losten aus, welche Familien jeweils an einem bestimmten Tag ihrer Woche des Dienstes an der Reihe wären und wer die priesterlichen Aufgaben am Sabbat erfüllen sollte (3Mo 24:8, 9; Mar 2:26, 27; The Temple, S. 151, 152, 156—158).

Es bestanden unterschiedliche Bestimmungen für den regulären Wochensabbat und die Sabbate oder ‘heiligen Zusammenkünfte’, die mit den Festen verbunden waren (3Mo 23:2). Allgemein bestanden am Wochensabbat größere Einschränkungen; es durfte (außer im Heiligtum) keinerlei Arbeit verrichtet werden, ganz gleich, ob es sich um mühevolle Arbeit handelte oder nicht. Sogar das Holzsammeln oder das Anzünden eines Feuers war untersagt (4Mo 15:32-36; 2Mo 35:3). Auch das Reisen war eingeschränkt, was sich offenbar auf 2. Mose 16:29 stützte. Desgleichen war der Sühnetag eine Zeit der Ruhe von jeglicher Arbeit (3Mo 16:29-31; 23:28-31). An den Festtagen, an denen heilige Zusammenkünfte stattfanden, durfte man ebenfalls keiner mühevollen Arbeit nachgehen, keinen Handel treiben und keine Geschäfte machen, doch das Kochen, Festvorbereitungen usw. waren erlaubt (2Mo 12:16; 3Mo 23:7, 8, 21, 35, 36).

Manchmal fielen zwei gesetzliche Sabbate auf denselben 24-Stunden-Tag, der dann als „großer“ Sabbat bezeichnet wurde, zum Beispiel, wenn der 15. Nisan (ein Sabbattag) mit dem regulären Sabbat zusammenfiel (Joh 19:31).

Nutzen und Wichtigkeit des Sabbats. Das Ablassen von aller Arbeit und das Beobachten anderer Sabbatbestimmungen Gottes gab dem Körper nicht nur Ruhe, sondern, was noch wichtiger war, der einzelne hatte auch die Gelegenheit, seinen Glauben und Gehorsam durch die Beobachtung des Sabbats zu beweisen. Eltern konnten dem Sinn und Herzen ihrer Kinder Gottes Gesetze und Gebote einschärfen (5Mo 6:4-9). Der Sabbat diente gewöhnlich dazu, Erkenntnis über Gott aufzunehmen und geistige Bedürfnisse zu stillen, was aus der Antwort des Ehemannes der Sunamitin auf die Frage hervorging, ob sie Elisa, den Mann Gottes, besuchen dürfe. Er erwiderte: „Weshalb gehst du heute zu ihm? Es ist weder Neumond noch Sabbat“ (2Kö 4:22, 23). Die Leviten, die überall im Land verstreut waren, nutzten den Sabbat zweifellos, um das Volk Israel im Gesetz zu unterweisen (5Mo 33:8, 10; 3Mo 10:11).

Für jeden Israeliten war es wichtig, daran zu denken, den Sabbat zu halten, weil eine Verletzung des Sabbats als Rebellion gegen Jehova betrachtet wurde und die Todesstrafe nach sich zog (2Mo 31:14, 15; 4Mo 15:32-36). Dasselbe Prinzip galt für die Nation. Ihr ganzherziges Beobachten des gesamten Sabbatsystems — der Tage und Jahre — war ein lebenswichtiger Faktor für ihren Fortbestand als Nation in dem ihr von Gott gegebenen Land. Ihr Versäumnis, die Sabbatgesetze hochzuhalten, trug weitgehend zu ihrem Untergang und der siebzigjährigen Verödung des Landes Juda bei, wodurch die nichtbeachteten Sabbate abgezahlt wurden (3Mo 26:31-35; 2Ch 36:20, 21).

Rabbinische Sabbatbeschränkungen. Der Sabbat sollte ursprünglich eine freudige, geistig erbauende Zeit sein. Doch in ihrem Eifer, sich von den Heiden so stark wie möglich zu unterscheiden, machten ihn die jüdischen religiösen Führer besonders nach der Rückkehr aus dem Babylonischen Exil allmählich zu einer Last, indem sie die Anzahl der Sabbatbeschränkungen auf 39 erhöhten und noch unzählige kleinere Beschränkungen hinzufügten. Zusammengefaßt füllten sie zwei große Bände. Zum Beispiel war das Fangen eines Flohs als Jagen untersagt. Einem Leidenden durfte man nicht helfen, es sei denn, er schwebte in Lebensgefahr. Es durfte weder ein Knochen eingerichtet noch eine Verstauchung bandagiert werden. Der wahre Zweck des Sabbats wurde von diesen jüdischen religiösen Führern zunichte gemacht, denn sie machten das Volk zu Sklaven der Tradition, statt dafür zu sorgen, daß der Sabbat zur Ehre Gottes dem Menschen diente (Mat 15:3, 6; 23:2-4; Mar 2:27). Als Jesu Jünger Getreide pflückten und es in ihren Händen zerrieben, um die Körner zu essen, klagte man sie offensichtlich wegen zweier Punkte an, nämlich wegen des Erntens und des Dreschens am Sabbat (Luk 6:1, 2). Die Rabbis pflegten zu sagen: „Die Sünden eines Menschen, der jedes Sabbatgesetz genau beobachtet, sind vergeben, selbst wenn er ein Götzenanbeter ist.“

Wurde Christen nicht geboten. Jesus, der als Jude unter dem mosaischen Gesetz stand, beobachtete den Sabbat, wie Gottes Wort (nicht die Pharisäer) es gebot. Er wußte, daß es erlaubt war, am Sabbat etwas Vortreffliches zu tun (Mat 12:12). Doch in den inspirierten Christlichen Schriften heißt es, daß „Christus . . . das Ende des GESETZES“ ist (Rö 10:4), weshalb Christen „von dem GESETZ entbunden“ sind (Rö 7:6). Weder Jesus noch seine Jünger machten einen Unterschied zwischen sogenannten Moral- und Zeremonialgesetzen. Sie zitierten sowohl die Zehn Gebote als auch das übrige Gesetz und betrachteten beides für die, die unter dem mosaischen Gesetz standen, als gleich bindend (Mat 5:21-48; 22:37-40; Rö 13:8-10; Jak 2:10, 11). In der Bibel wird unmißverständlich gesagt, daß Christi Opfer „das aus Verordnungen bestehende GESETZ [aufhob]“ und daß Gott „die gegen uns lautende handschriftliche Urkunde, die aus Verordnungen bestand . . ., ausgelöscht [hat]; und ER hat sie aus dem Weg geräumt, indem sie an den Marterpfahl genagelt wurde.“ Das ganze mosaische Gesetz wurde ‘aufgehoben’, „ausgelöscht“, „aus dem Weg geräumt“ (Eph 2:13-15; Kol 2:13, 14). Demzufolge wurde das gesamte System von Sabbaten, ob Tage oder Jahre, durch das Opfer Christi Jesu mit dem übrigen Teil des mosaischen Gesetzes abgeschafft. Das erklärt, warum Christen ohne Angst, gerichtet zu werden, ‘einen Tag wie alle anderen’ betrachten können, sei es ein Sabbat oder ein anderer Tag (Rö 14:4-6; Kol 2:16). Paulus äußerte sich über diejenigen, die peinlich genau „Tage und Monate und Zeitabschnitte und Jahre“ beobachteten, wie folgt: „Ich fürchte für euch, daß ich mich euretwegen irgendwie zwecklos abgemüht habe“ (Gal 4:10, 11).

Nach Jesu Tod geboten seine Apostel zu keiner Zeit die Beobachtung des Sabbats. Weder in Apostelgeschichte 15:28, 29 noch später wird der Sabbat als christliches Erfordernis aufgeführt. Auch führten sie keinen neuen Sabbat oder „Tag des Herrn“ ein. Obgleich Jesus an dem Tag auferweckt wurde, der heute Sonntag genannt wird, gibt es in der Bibel keinen Hinweis darauf, daß man dieses Tages seiner Auferstehung als eines „neuen“ Sabbats oder in einer anderen Weise gedenken sollte. Einige berufen sich auf 1. Korinther 16:2 und Apostelgeschichte 20:7 als Grundlage für die Beobachtung des Sonntags als Sabbat. Aus dem ersten Text geht jedoch lediglich hervor, daß Paulus Christen anwies, an jedem ersten Tag der Woche bei sich zu Hause einen gewissen Betrag für ihre bedürftigen Brüder in Jerusalem beiseite zu legen. Das Geld sollte nicht an der Versammlungsstätte abgegeben, sondern bis zur Ankunft des Paulus aufbewahrt werden. Was den zweiten Text betrifft, versteht es sich von selbst, daß sich Paulus mit den Brüdern in Troas am ersten Tag der Woche traf, weil er gleich am nächsten Tag abreiste.

Aus dem Vorangegangenen ist klar zu ersehen, daß das buchstäbliche Beobachten der Sabbattage und -jahre nicht zum Christentum des 1. Jahrhunderts gehörte. Erst 321 u. Z. ordnete Konstantin an, daß für alle, außer den Landwirten, der Sonntag (lat.: dies Solis, ein alter Titel, der mit der Astrologie und der Sonnenanbetung in Zusammenhang steht, nicht Sabbatum [Sabbat] oder dies Domini [Tag des Herrn]) ein Tag der Ruhe sein sollte.

In Gottes Ruhe eingehen. Gemäß 1. Mose 2:2, 3 begann Gott nach dem sechsten Schöpfungstag (oder der sechsten Schöpfungsperiode), „am siebten Tag . . . zu ruhen“, d. h., daß er die Schöpfungswerke in Verbindung mit der Erde, wie sie in 1. Mose, Kapitel 1 beschrieben werden, einstellte.

Der Apostel Paulus zeigt in Hebräer, Kapitel 3 und 4, daß die Juden in der Wildnis wegen Ungehorsams und Unglaubens nicht in Gottes Ruhe oder Sabbat eingingen (Heb 3:18, 19; Ps 95:7-11; 4Mo 14:28-35). Diejenigen, die unter der Leitung Josuas in das Land der Verheißung einzogen, erlebten eine Ruhe, aber nicht die vollständige Ruhe wie unter dem Messias. Ihre Ruhe war nur ein Vorbild oder ein Schatten der Wirklichkeit (Jos 21:44; Heb 4:8; 10:1). Doch Paulus erklärt, daß „dem Volk Gottes noch eine Sabbatruhe“ verbleibt (Heb 4:9). Wer gehorsam ist und Glauben an Christus ausübt, genießt „eine Sabbatruhe“ von „seinen eigenen Werken“ — Werke, durch die er sich früher selbst als gerecht hinstellen wollte. (Vgl. Rö 10:3.) Paulus zeigt also, daß Gottes Sabbat oder Ruhe zu seinen Lebzeiten noch anhielt und daß Christen in diese Ruhe eingingen, was darauf hindeutet, daß Gottes Ruhetag Tausende von Jahren dauert (Heb 4:3, 6, 10).

„Herr des Sabbats“. Auf der Erde bezeichnete sich Jesus Christus als „Herr des Sabbats“ (Mat 12:8). Der buchstäbliche Sabbattag, der den Israeliten Erleichterung von ihrer Arbeit bringen sollte, war „ein Schatten der künftigen Dinge, aber die Wirklichkeit gehört dem Christus“ (Kol 2:16, 17). In Verbindung mit den „künftigen Dingen“ gibt es einen Sabbat, über den Jesus Herr sein wird. Als Herr der Herren wird Jesus Christus für tausend Jahre über die ganze Erde regieren (Off 19:16; 20:6). Während seines Dienstes auf der Erde wirkte Jesus einige seiner herausragendsten Wunderwerke am Sabbat (Luk 13:10-13; Joh 5:5-9; 9:1-14). Das zeigt offenbar, welche Art von Erleichterung er herbeiführen wird, wenn er während seiner künftigen Tausendjahrherrschaft die Menschheit geistig und körperlich vollkommen machen wird. Es wird eine Zeit der Sabbatruhe für die Erde und die Menschheit sein (Off 21:1-4).

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