Neuzeitliche Geschichte der Zeugen Jehovas
2. Teil: Kleine Anfänge (1879-1889)
IM JAHRE 1879 wurde offenbar, welche von den vielen frühen Stimmen, die das zweite Kommen Christi ankündigten, von Jehova dazu ausersehen wurde, in ihrer Tätigkeit als seine Zeugen vereint zu werden. Jetzt, 75 Jahre später, zeigt sich deutlich, daß in jenen frühen Tagen Jehovas Hand über der kleinen Bibelgruppe in Pittsburgh (Pa., USA) war, der C. T. Russell vorstand. Während der acht Jahre vor 1879 hatten diese „Laien“-Erforscher der Bibel viele Erfahrungen gesammelt, was die rechte christliche Lehre, die prophetische Zeit, das Predigen in der Öffentlichkeit und auch das Drucken ihrer neugefundenen Wahrheiten betrifft. Sie wurden ferner auf ihre Loyalität der Bibel gegenüber hinsichtlich der Frage des Loskaufsopfers Jesu geprüft, wenn es auch bedeutete, sich von ihren früheren religiösen Mitverbundenen zu trennen.
Bis zum Jahre 1879 hatten sie die Gewißheit gewonnen, daß Christi Wiederkunft seine unsichtbare Gegenwart einleiten und daß eine schwere Zeit der Weltbedrängnis kommen werde; daß danach ein Millennium folgen werde, die Tausendjahrherrschaft des Christus Jehovas, die den Paradieseszustand auf Erden mit ewigem Leben für die Menschen guten Willens aus allen Nationen wiederherstellen sollte; und daß die frohe Botschaft von diesen „Wiederherstellungs“-Segnungen in der ganzen Welt bekanntgemacht werden sollte. Ihre Erfahrungen im Felde lehrten sie, daß es ratsam sei (da man gehörte Predigten und Vorträge so schnell vergißt), einen weiteren erzieherischen Dienst mit Hilfe von Büchern, Flugschriften und Zeitschriften zu leisten. Auch erkannten sie. daß es nötig war, sich besser auszurüsten, damit sie selbst ihre Schriften verfassen, drucken und herausgeben könnten, statt diese Tätigkeit den anderen sogenannten „Bibelgruppen“ zu überlassen. Diese Erfahrungen, die ihre Verfahrensweise bestimmen sollten, haben seither stets ihren Einfluß auf die Gesellschaft der Zeugen Jehovas ausgeübt.
Da sie nun ihre redaktionelle und finanzielle Unterstützung dem Monatsblatt der Rochester-Gruppe, dem Herald of the Morning, entzogen hatte, beschloß die Bibelklasse von Pittsburgh, ein großes Projekt in Angriff zu nehmen: die Veröffentlichung einer eigenen Monatsschrift. Am 1. Juli 1879 wurde die erste Ausgabe von Zion’s Watch Tower and Herald of Christ’s Presence herausgegeben. Bald waren 6000 Exemplare davon verbreitet.a C. T. Russell, der Vorsitzende der Bibelklasse, wurde zum Redakteur gewählt, im Verein mit fünf weiteren reifen Erforschern der Bibel, die regelmäßig Beiträge lieferten. Die ersten Worte der neuen Zeitschrift waren folgende:
„Dies ist die erste Ausgabe des ersten Jahrgangs von ‚ZION’S WATCH TOWER‘, und es ist nicht unangebracht, den Zweck seiner Veröffentlichung darzulegen. Daß wir ‚in den letzten Tagen‘, ‚am Tage des Herrn‘, ‚am Ende‘ des Evangeliumszeitalters leben und demzufolge im Anbruch des ‚neuen‘ Zeitalters, sind Tatsachen, die nicht nur der sorgfältige, vom Geiste geleitete Erforscher des Wortes wahrnimmt, sondern die äußeren Anzeichen, die von der Welt gesehen werden, legen dasselbe Zeugnis ab, und es ist unser Wunsch, daß der ‚Haushalt des Glaubens‘ für diese Tatsache völlig wach sei.“ — Seite 1.
Hier also haben wir die Geschichte über die Geburt der Zeitschrift The Watchtower [in Deutsch später Der Wachtturm], die seit ihrem ersten Erscheinen bis zu diesem Tage regelmäßig herausgekommen ist. Im Jahre 1892 wurde sie [in Englisch] von einer Monats- in eine Halbmonatsschrift umgewandelt, um Schritt zu halten mit dem immer mehr zunehmenden Strom neuen biblischen Stoffes. Die Geschichte ihrer Auflagezahlen ist höchst interessant. Von 6000 Exemplaren im Jahre 1879 angefangen, wurden schon 1904b regelmäßig 25 000 Exemplare gedruckt, und im Jahre 1949 stieg die Auflage auf die erstaunliche Höchstzahl von 500 000 Exemplaren je Ausgabe. Doch dies ist nicht alles. Im Jahre 1955 schnellte die Auflagezahl in vierzig Sprachen in der ganzen Welt auf die Höhe von 1 950 000 Exemplaren je Ausgabe. Die langjährige treuliche Veröffentlichung des Watchtower selbst legt ferner Zeugnis ab von der Tatsache, daß Jehova die kleine Pittsburgher Gruppe vor mehr als 75 Jahren dazu ausersehen hatte, ein großartiges Verkündigungswerk ins Leben zu rufen. Wahrlich, diese Zeitschrift hat sich nun viele Jahrzehnte lang als ein Kanal erwiesen, durch den geistiger Aufschluß übermittelt wird, der einzigartig ist und auf dem Gottes Segen ruht.c
Russell hatte die Jahre 1877 und 1878 weitgehend damit verbracht, im Felde zu predigen, indem er eifrig von Stadt zu Stadt ging. Um diese Zeit hatte er auch die meisten seiner früheren einträglichen Geschäftsanteile veräußert, die ihm mehr als eine Viertelmillion Dollar eingebracht hatten, und im Jahre 1879 wurde es nötig, daß er sich in Pittsburgh fest niederließ.d Ferner verheiratete er sich in jenem Jahre mit Maria Frances Ackley, die eine Mitarbeiterin und Artikelschreiberin des Watch Tower geworden war. Die Ehe blieb kinderlos. Nahezu achtzehn Jahre später, im Jahre 1897, entstanden Meinungsverschiedenheiten zwischen Russell und seiner Frau in bezug auf die Leitung der Zeitschrift Zion’s Watch Tower, und dies zufolge eines Einspruchs von seiten der Mitglieder der Watch Tower Society, daß ein Weib in Widerspruch zu 1. Timotheus 2:12 lehre und ein Direktionsmitglied sei. Seine Frau trennte sich darauf aus freien Stücken von ihm, nachdem sie eine finanzielle Vereinbarung getroffen hatten, die ihr gestattete, getrennt vom Hauptbüro der Gesellschaft zu leben. Diese vereinbarte Trennung hatte indes gar nichts zu tun mit einem viel späteren Scheidungsverfahren (1906), worin auf „Ehebruch“ geklagt worden sei, wie dies Feinde Russells aus den Reihen der Geistlichkeit in verleumderischer Weise zu behaupten suchten und noch behaupten. Das Gerichtsprotokoll stellt deutlich fest, daß die Lüge bei allen jenen zu suchen ist, die Russell fälschlicherweise anklagten und noch jetzt anklagen, er sei moralisch nicht einwandfrei gewesen und sei wegen Ehebruchs geschieden worden.e
Während der Jahre 1879 und 1880 wurden Anstrengungen gemacht, kleine Versammlungen Interessierter zu organisieren, nämlich die Watch-Tower-Abonnenten. Mehr als dreißig Versammlungen waren in Pennsylvanien, New Jersey, New York, Massachusetts, Delaware, Ohio und Michigan entstanden. Im Jahre 1880 besuchte Russell diese Versammlungen und verbrachte mindestens sechs Stunden des Studiums bei jeder Gruppe.f Ein besonderes Versammlungsliederbuch war verfaßt worden, „Brautlieder“ genannt.g Um jene Zeit erkannte man aus der Heiligen Schrift, daß das „Abendmahl“ des Herrn als eine Gedächtnisfeier nur einmal im Jahr, nämlich am 14. Abib (Nisan), am Passahtage, gefeiert werden sollte.h Dies stand in direktem Gegensatz zum unbiblischen Brauch der Kirchen, die des „Herrn Abendmahl“ oder die „Messe“ öfters im Jahre feierten. Im Jahre 1879 und einige Jahre danach begaben sich alle interessierten Mitverbundenen nach Pittsburgh, um sich mit dieser ersten und größten der frühen Versammlungen zusammenzufinden und gemeinsam das zu feiern, was sie das „jährliche Abendmahl“ nannten. Gleichzeitig hielten sie eine kleine Tagung für christliches Studium und christliche Gemeinschaft ab, die die wachsende Gemeinschaft jedes Jahr stärkte.i
Diese frühen Versammlungen wurden nach dem Namen in den Griechischen Schriften „Ekklesia“ und bisweilen „Klassen“ genannt. Sie wurden nach der kongregationalen und presbyterianischen Art der Kirchenverwaltung organisiert. Alle Glieder stimmten in demokratischer Weise über gewisse geschäftliche Dinge ab und erwählten auch einen Ausschuß von sieben oder mehr „Ältesten“ (Presbyter), denen die allgemeinen Interessen der Leitung der Versammlung oblagen. (Die theokratische Form der Führung der Versammlung vom ersten Jahrhundert wurde unter Jehovas Zeugen erst im Jahre 1938 wiederhergestellt.) Diese „Ekklesia“ waren lose miteinander verbunden, und zwar nur durch die Annahme der Führung und des Beispiels der Tätigkeit der Pittsburgher Versammlung, in der Russell und andere Schreiber des Watch Tower Älteste waren. Die Pittsburgher („Allegheny“) Versammlung hielt an Sonntagen von 14.30 bis 16.00 Uhr Versammlungen mit biblischen Vorträgen ab, und an Mittwochabenden von 19.30 bis 21 Uhr „Cottage Meetings“ [Heimversammlungen] zum Gebet und zu persönlichen Zeugnissen, und an Freitagabenden wurden „Dawn Circles“ [Tagesanbruch-Zirkel] zum Bibelstudium durchgeführt.j
Im Jahre 1880 waren Russell und seine Helfer weiter emsig beschäftigt, mehrere Traktate zu schreiben, von denen jeder numeriert wurde. Nach dem Jahre 1891 wurde diese Traktatserie, die zuerst gewöhnlich „Schriftforscher-Traktate“ genannt wurde, auch Old Theology Quarterly [Alt-Theologie-Vierteljahrshefte] genannt. Sie wurden gratis zur allgemeinen öffentlichen Verbreitung durch Watch-Tower-Leser abgegeben, um Trugschlüsse in den Kirchenlehren aufzudecken.k Bald wurde die Notwendigkeit der Gründung einer bestimmten Gesellschaft erkannt, die das zunehmende Publikationswerk leiten und führen sollte. So wurde denn früh im Jahre 1881 die ZION’S WATCH TOWER TRACT SOCIETY gegründet als ein nichteingetragenes administratives Werkzeug mit Russell als dem Leiter. Russell und andere steuerten freigebig $ 35 000 bei, um diese Organisation, die Traktate veröffentlichen sollte, in Gang zu bringen.l Dann zog man im Jahre 1879 vom Hauptsitz an der Fifth Avenue 101, Pittsburgh, in neue, größere Räumlichkeiten eines Gebäudes an der Federal Street 40 um, von wo aus Russell früher sein erstes Kettengeschäfts-Unternehmen geführt hatte. Zufolge dieser neuen Vorkehrung begannen Millionen von Bibeltraktaten hinauszuströmen, und es wurden auch zusätzliche Watch-Tower-Ausgaben als Flugschriften gedruckt. Im Jahre 1881 hatte Russell die Abfassung der großen Flugschriften, betitelt Tabernacle Teachings [Stiftshütten-Lehren] und Food for Thinking Christians [Speise für denkende Christen] beendet, letzteres eine 162seitige Broschüre, die gedruckt und als Watch-Tower-Sonderausgabe für September 1881 verbreitet wurde.a
Russell, der noch nicht dreißig Jahre zählte, und seine begeisterten Mitverbundenen waren begierig, ihre Botschaft so schnell wie möglich weithin zu verbreiten. Dies geht aus einer Anzeige hervor, die im folgenden Jahr 1881 im Watch Tower erschien, und wird besonders ersichtlich, wenn man daran denkt, daß damals erst etwa hundert tätige Personen mit der Bewegung verbunden waren:
„1000 Prediger gewünscht. Ein weites Feld steht für die Anwendung der Zeit und des Talentes jedes geweihten Mannes und jeder geweihten Frau, denen der Herr eine Erkenntnis seiner Wahrheit gegeben hat, offen … Für jene, die in der Lage sind, die Hälfte ihrer Zeit oder noch mehr ausschließlich dem Werke des Herrn zu widmen, haben wir einen Plan … d. i., daß ihr in größere oder kleinere Städte geht, gemäß eurer Fähigkeit als Kolporteure oder Evangelisten, und an jedem Ort die ernsten Christen zu finden sucht … Da nur wenige es sich leisten könnten, ohne ein Einkommen zu haben, Reisekosten, Unterhalt und Kleidung zu bezahlen, schlagen wir vor, die Traktate und Day Dawns [gebundene Bücher] kostenlos zu liefern und irgendeiner solchen Person zu gestatten, Abonnements auf den Watch Tower aufzunehmen, wobei sie das durch diese beiden Einnahmequellen erhaltene Geld dazu gebrauchen kann, die nötigen Auslagen zu bestreiten.“b
Schließlich waren bis zum Jahre 1888 von den so sehnlich begehrten „1000“ Personen fünfzig freiwillig in diesen Vollzeitdienst eingetreten. Es wurde von ihnen verlangt, dem Büro Pittsburgh wöchentliche Felddienstberichte zu unterbreiten.c Hier haben wir also den Beginn des Vollzeitpionier- (Kolporteur-) Dienstes, in den im Laufe der Jahre viele Tausende als eine tapfere Schar gesegneter Königreichsprediger eingetreten sind. In der Tat, im Jahre 1954 verzeichneten wir in der ganzen Welt 17 265 solcher Vollzeit-Erzieher.
Es wurde auch eine Anstrengung gemacht, alle Watch-Tower-Leser und besonders alle, die an den Versammlungszusammenkünften teilnahmen, zu bewegen, durch die Verbreitung von Traktaten unter ihren Freunden und Nachbarn einen Anteil am Feldzeugniswerk zu nehmen. Man beachte die folgenden frühen Anweisungen vom Jahre 1881 in bezug auf das Predigen im Felde:
„Für jene, die ausziehen und entweder viel oder wenig ihrer Zeit aufwenden, möchten wir sagen: Es ist eine Sache von großer Bedeutung, nicht nur das Rechte zu lehren, sondern die zeitgemäße Wahrheit auch in der richtigen Weise und Ordnung darzulegen … Sprecht zuerst von der Wiederherstellung und den Schönheiten des sich entfaltenden Planes Gottes; dann zeigt, daß all dies kommen wird und vom König und dem kommenden Königreich abhängig ist. Dann, wenn dein Zuhörer oder Leser so weit ist, den König zu lieben und sich nach seinem Königreich zu sehnen, mag es noch früh genug sein, die Art und Weise seines Kommens darzulegen — nämlich, daß Jesus nicht als Mensch, sondern als Geist [-Geschöpf] unsichtbar kommt … Und schließlich sprecht über ‚die Zeit‘, daß wir jetzt ‚in den Tagen des Sohnes des Menschen‘ leben.“d
Auf diese Weise wurden nach und nach Hunderte von christlichen Zeugen gespeist und geschult, einen Anteil am Felddienst zu erhalten. Dies gibt uns erneut einen flüchtigen Schimmer von einem Veröffentlichungswerk, das in unserer Zeit wie ein Strom mächtig anschwellen und die ganze Erde mit einem Heer von über einer halben Million Zeugen Jehovas überfluten sollte, die regelmäßig von Haus zu Haus gehen und Bibeln, Traktate und andere Bibelstudienhilfen verbreiten.
Aber sogar die schnell daherströmende Flut heutiger Nachrichten scheint in dem vorgeschattet worden zu sein, was die Mitarbeiter der jungen Watch Tower Society im Jahre 1881 unternahmen, um volkreiche Zentren mit den neugefundenen Bibelwahrheiten zu bedienen. Zu jenen frühen Anfängen gehörten ungewöhnliche Methoden. Zwei Beispiele:
„Der Leiter der führenden Zeitung von New-York-Stadt war einverstanden, ein Exemplar des Traktates [Speise für denkende Christen] an alle ihre Abonnenten zu senden, und mehrere weitere Zeitungen von Chikago, Boston, Philadelphia und New York erwiesen uns eine ähnliche Gefälligkeit im Werke, für die wir sie unseres aufrichtigen Dankes versichern. [Wir nennen die Namen der Zeitungen nur deshalb nicht, weil wir ihnen Unannehmlichkeiten zufolge der Gesuche anderer ersparen wollen. Sie sagen, daß sie solche Vorrechte nie zuvor jemandem gewährt haben.]“e
Außerdem lesen wir über diese weitreichende Aufgabe:
„Von einem anscheinend kleinen Anfang hat sich das Traktatwerk zu dem ungeheuren Ausmaß von 1 200 000 Exemplaren ausgedehnt, hat Hunderte von Männern, Frauen und Jungen zu seiner Vorbereitung und Verbreitung beschäftigt, da nahezu 500 Jungen angestellt wurden, die Traktate in London zu verteilen, und etwa 300 in New York — in anderen Städten dementsprechend. Die Verteilung erfolgte in den größeren Städten sonntags an den Kirchentüren.“f
Auch wurden im Jahre 1881 zwei Brüder nach England gesandt, um das Werk in Europa zu fördern, und sie berichteten über eine Verteilung von 100 000 Flugschriften in London und 65 000 in Schottland, nämlich in Glasgow, Edinburgh, Dundee und Aberdeen.g
(Fortsetzung folgt)
[Fußnoten]
a Watch Tower, August 1879, S. 2.
b W 15. Dezember 1904, S. 371.
c Beiläufig bemerkt: gleich von Anfang an ist in der Zeitschrift gesagt worden: „‚Zion’s Watch Tower‘ hat, wie wir glauben, JEHOVA als ihren Beistand“; somit hat sie Gottes persönlichen Namen „Jehova“ anerkannt und gebraucht. W August 1879, S. 2; September 1879, S. 8.
d A Great Battle in the Ecclesiastical Heavens von J. F. Rutherford, S. 16-18.
e „Daß Frau Russell selbst nicht glaubte und nie geglaubt hat, ihr Gatte sei unsittlichen Verhaltens schuldig, geht aus dem [Gerichts-] Protokoll dieses Falles hervor, gemäß welchem ihr eigener Anwalt (auf Seite 10) Frau Russell die Frage stellte: ‚Sie wollen also nicht sagen, daß ihr Gatte des Ehebruchs schuldig gewesen ist?‘ Antw. ‚Nein‘.“ Ibidem, S. 19. Ferner W 15. Juli 1906, S. 211-227.
f W Juni 1880, S. 8; September 1880, S. 8; November 1880, S. 8.
g W September 1879, S. 4.
h Berechnet als nächster Vollmond nach der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche, wie in Palästina bestimmt. W 15. März 1897, S. 86.
i W 15. April 1892, S. 114; siehe „Believers’ Convention“ [Kongreß der Gläubigen], Anwesendenzahl 400.
j W Januar 1881, S. 7; April 1881, S. 8; 1. Juni 1897, S. 153.
k W Dezember 1880, S. 8; Januar 1881, S. 3; März 1889, S. 7.
l W Januar 1882, S. 2.
a „Diese Gesellschaft [Zion’s Watch Tower Tract Society] ist organisiert zu dem Zwecke, Literatur zu verbreiten, die ähnlich ist dieser Flugschrift, die von Zion’s Watch Tower herausgegeben wird, einer achtseitigen Monatsschrift. Dieses Flugblatt ist eine Ausgabe der besagten Zeitschrift, nur in einer etwas dienlicheren Form, und während der letzten vier Jahre hat diese Gesellschaft mehr als eine Million Exemplare davon bezahlt und gratis in Umlauf gesetzt.“ — Speise für denkende Christen (engl.), 1881, S. 162.
b W April 1881, S. 7.
c W 1. Oktober 1892, S. 301.
d W April 1881, S. 8.
e Erntesichtungen (engl.), 1894, S. 114; W Oktober/November 1881, S. 5.
f Ibidem.
g Ibidem, S. 6.