Neuzeitliche Geschichte der Zeugen Jehovas
5. Teil: Das Werk der Warnung (1909-1914)
HISTORISCH betrachtet, muß die Tätigkeit der Watch Tower Bible and Tract Society von 1909 bis 1914 weitgehend im Hinblick auf das Werk der Warnung, der Verkündigung des verhängnisvollen Jahres 1914, angesehen werden. Zweiunddreißig Jahre lang hatten nun die eifrigen freiwilligen Mitarbeiter der Gesellschaft seit 1877 als Zeugen Jehovas öffentlich den chronologischen Beweis dargelegt und auf die offenkundigen Geschehnisse hingewiesen, die anzeigten, daß die „Zeiten der Nationen“ im Herbst des Jahres 1914 ablaufen solltena.
Während der zwei Jahrzehnte vor dem Jahre 1914 hatten explosive Mächte unter den Nationen gewirkt, die zu Triebkräften des Nationalismus geworden waren. Unter einem erleuchteten Freisinn hätte es eine Zeit großen Fortschrittes zum Wohle der Allgemeinheit geben können, wenn die Menschen all die neuen Erfindungen in ihren Dienst gespannt und sie sich dienstbar gemacht hätten durch industriellen Aufbau, wissenschaftliche Entwicklung und Erwerbung natürlichen Reichtums, der zum allgemeinen Wohl nutzbar gemacht worden wäre. Doch nein, der Teufel stand an der Spitze dieser Staatsschiffe. So wurde zwischen den Nationen ein Rüstungswettlauf begonnen, und jede Seite suchte die andere zu übertreffen, um die Übermacht zu erlangen. Die Denkweise der alten Welt auf religiösem und politischem Gebiet mußte sich diesem Muster nationaler Rivalitäten anpassen. Wahrlich, die Massen wurden herdengleich in den weltweiten Zusammenbruch der Nationen des 20. Jahrhunderts hineingetrieben. Inmitten dieses fiebernden Wahnsinns der Nationen begannen die Jehova hingegebenen Diener ihr endgültiges Werk der Warnung bezüglich des Jahres 1914, zu dem alles aufgeboten wurde.
Um aber einen großangelegten Feldzug, der weltweites Ausmaß annehmen sollte, unternehmen zu können, wurde das 20jährige vierstöckige „Bibelhaus“, das Hauptbürogebäude der Gesellschaft in Allegheny (Pittsburgh), Pennsylvanien, als unzureichend erachtet, da es für den Weltversand und Weltverkehr nicht günstig genug gelegen war. So wurden denn im Jahre 1908 Vertreter der Gesellschaft, darunter auch ihr Rechtsberater J. F. Rutherfordb, nach Brooklyn, New York, gesandt, um sich mit dem Erwerb geeigneterer Gebäude zu befassen, die Russell auf einer früheren Reise nach New York selbst gefunden hatte. Sie kauften das alte „Plymouth-Bethel“, ein Missionsgebäude, das im Jahre 1868 für die nahe gelegene Kongregational-Kirche Plymouth gebaut worden war. Diese Missionsstelle an der Hicks Street Nr. 13-17 in Brooklyn war lange in Verbindung mit der Plymouth-Kirche gebraucht worden (die im Jahre 1849 an der Orange Street bei der Hicks Street erstellt worden war), wo etwa ein halbes Jahrhundert früher Predigten gegen die Sklaverei gehalten wurden von dem berühmten Brooklyner Geistlichen Henry Ward Beecherc. Auch kauften sie das alte Beecher-Wohnhaus an der Columbia Heights 124, Brooklyn, wo, wie gesagt wird, andere angesehene Persönlichkeiten, sogar Abraham Lincoln, mit Beecher in den 1860er Jahren Unterredungen gepflogen haben. Am 31. Januar 1909 wohnten etwa 350 Personen der Einweihung des Brooklyner Tabernacle bei. (Dies war nun der neue Name für das renovierte frühere „Plymouth-Bethel“.) Der Saal im zweiten Geschoß (mit Sitzgelegenheiten für 800 Personen) schimmerte in sanften Farben, vorwiegend in Olivengrün, und war versehen mit geschmackvollem, künstlerischem Bibeltext-Wandschmuck. Das Parterre war geändert worden, um als Hauptbüro der Zentrale der Gesellschaft zu dienen. Das große Kellergeschoß war in eine kleine Druckerei, einen Lagerraum und in Versandabteilungen umgewandelt worden. Bald war auch das Heim an der Columbia Heights Nr. 124 bereitgestellt und wurde von mehr als dreißig Vollzeitgliedern des Hauptbüropersonals bewohnt. „Wir werden das neue Heim ‚Bethel‘ nennen und das neue Büro und den Saal ‚The Brooklyn Tabernacle‘; diese Namen werden den Ausdruck ‚Bibelhaus‘ ersetzend.“ Bis zum Jahre 1911 wurde hinter dem Bethel, mit Blick auf die Furman Street, ein neuer Anbau mit Schlafräumen fertig, wodurch die Anlagen weiter vergrößert wurdene.
Damit man den Rechtstitel auf dieses neue Besitztum im Staate New York besitzen und als religiöse anerkannte Körperschaft Geschäfte in diesem Staat tätigen könnte, wurde es nötig, eine Neuyorker Körperschaft zu gründen. Diese Körperschaft kam am 23. Februar 1909 gesetzlich ins Dasein, und zwar gemäß der Entscheidung des Richters Isaac N. Miller vom New Yorker Obersten Gericht. Ihr Name lautete während dreißig Jahre: PEOPLES PULPIT ASSOCIATION [Volkskanzel-Vereinigung]. Dann, im Jahre 1939, wurde dieser Name gesetzlich auf seinen gegenwärtigen Namen WATCHTOWER BIBLE AND TRACT SOCIETY. INC. abgeändert, also auf den ähnlichen, wie ihn die pennsylvanische Körperschaft, die WATCH TOWER BIBLE AND TRACT SOCIETY, trägt. Zweck und Ziel der Neuyorker Körperschaft werden in ihren Statuten wie folgt zusammengefaßt:
„Die Körperschaft dient wohltätigen, gemeinnützigen, wissenschaftlichen, geschichtlichen, literarischen und religiösen Zielen; ferner der moralischen und geistigen Hebung von Männern und Frauen, der Verbreitung von Bibelwahrheiten in verschiedenen Sprachen durch die Veröffentlichung von Traktaten, Druckschriften, Zeitungen und anderen religiösen Dokumentarschriften und der Durchführung eines religiösen Missionarwerkesf.“
Vom Jahre 1909 an wurde ein Monatstraktat — zuerst „Peoples Pulpit“ [Volkskanzel] genannt, dann „Everybody’s Paper“ [Jedermanns Blatt] und noch später „The Bible Students Monthly“ [Der Schriftforscher] — weit und breit alljährlich in Millionen Exemplaren verbreitet. Es erklärte deutlich lebenswichtige biblische Wahrheiten und warnte die Nationen vor dem schicksalsschweren Jahre 1914. So wurden mehrere Jahre lang diese ernsten, vereint Wirkenden in immer größerem Umkreis als „Bible Students“ [Bibelforscher] oder „International Bible Students“ bekannt. In der Tat, im Jahre 1914 wurde im britischen Gebiet ein gleiches Werk unter dem Gesetz von Großbritannien gegründet und unter dem Namen INTERNATIONAL BIBLE STUDENTS ASSOCIATION gesetzlich eingetragen. Alle diese drei Körperschaften wurden für gleiche Zwecke organisiert, und sie wirken harmonisch zusammeng.
Die Watch Tower Society, die nun ihren Sitz im Hauptbüro in Brooklyn hatte, war ausgerüstet worden, um mit dem sich fortwährend ausdehnenden riesigen Veröffentlichungswerk, das damals im Gange war, Schritt zu halten. In den Jahren von 1909 bis 1914 folgte eine immer umfangreichere Herausgabe von Traktaten, Flugschriften und gebundenen Büchern, die in viele Millionen gingen. Das Werk der Warnung bezüglich des Jahres 1914 wurde gesteigert durch die Organisierung eines internationalen Zeitungssyndikat-Dienstes, durch den Russells Predigten wöchentlich an annähernd dreitausend Zeitungen in den Vereinigten Staaten, Kanada und Europa gesandt wurden. Schätzungsweise wurden so zehn Millionen Menschen jede Woche erreichth.
Auch Vorträge vom öffentlichen Podium aus kamen zu diesem sich immer mehr ausdehnenden Zeugnis über das nahende Jahr 1914 hinzu. Im Jahre 1911 allein fanden, wie offiziell berichtet, 12 113 öffentliche und halböffentliche Vorträge in der ganzen Welt statt. Achtundfünfzig besondere Reiseprediger wurden vom Hauptbüro der Gesellschaft in Brooklyn regelmäßig auf bestimmte Vortragsreisen ausgesandt, um in diesem öffentlichen Predigtfeldzug zu dienen. Aber auch Hunderte von Rednern, die an den betreffenden Orten selbst wohnten, führten das „Klassen-Ausdehnungswerk“ fort, in dem Bemühen, neue Bibelklassen zu gründeni. Ein großes Wachstum war die Folge. Schließlich waren um das Jahr 1914 1200 Versammlungen oder Klassen in Einheit mit der Watch Tower Society im In- und Auslande tätig. Für das Jahr 1915 wurde die Zahl der an der jährlichen Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi Teilnehmenden mit 15 430 angegeben, und um jene Zeit gab es 55 000 Watch-Tower-Abonnenten. Das zeigt die ungefähre Zahl derer an, die im Werk der Warnung und des Zeugnisgebens mitverbunden warenj.
In dieser Zeit des Zeugnisgebens bestand auch ein brennendes Verlangen nach dem persönlichen Erscheinen des Präsidenten der Gesellschaft, C. T. Russells, als Vortragsredner in großen Zentren. Er begab sich jedes Jahr nach Europa, um dort Ansprachen zu halten; und in Nordamerika reiste er mit „Hauptversammlungs“-Sonderzügen in Begleitung von Scharen eifriger Mitarbeiter (einmal waren es 240) und besuchte alle Großstädte der Vereinigten Staaten und Kanadask. Auf diese Weise sprach er persönlich zu vielen Tausenden in vielen Teilen der Englisch sprechenden Weltl. Vom Dezember 1911 bis März 1912 machte Russell als Vorsitzender eines Komitees von sieben Männern eine Weltreise und breitete den Samen der Wahrheit aus, der mit der Zeit durch fruchtbare Tätigkeit weitere Gruppen gesalbter Christen in weit abgelegenen Gebieten des Erdballs hervorbrachte. Um Vorträge zu halten und Auslandsmissionen zu studieren, besuchte das Komitee die folgenden Orte: Honolulu auf Hawaii; Yokohama, Tokio, Kobe und Nagasaki in Japan; Schanghai und Hongkong in China; Manila auf den Philippinen; Singapore und Penang auf den Straits Settlements; Colombo auf Ceylon; Trivandrum, Kottarakara, Nagercoil, Puram, Madras, Vizagapatam, Kalkutta, Benares, Lucknow und Bombay in Indien; Aden in Arabien; Kairo und Alexandrien in Ägypten; Piräus, Athen, Korinth und Patras in Griechenland; Brindisi und Rom in Italien; Paris in Frankreich; und dann London und schließlich wieder New Yorka. Wahrlich, eine große Reise um die Erde mit der Botschaft der Warnung vor dem nahenden Ende der „Zeiten der Nationen“, dem Jahre 1914. Es wird gesagt, Russell sei vor seinem Tode im Jahre 1916 (am 31. Oktober) mehr als eine Million Meilen (1,6 Millionen km) weit gereist, habe mehr als 30 000 Predigten gehalten und Bücher geschrieben, deren Gesamtseitenzahl 50 000 beträgtb. Um jene Zeit erschienen die Publikationen der Gesellschaft in 15 Sprachenc.
Um irgendwelchen privaten wilden Spekulationen in bezug auf das Jahr 1914 den Riegel zu schieben, veröffentlichte der Watch Tower vom 1. Dezember 1912 (deutsch Februar 1913) folgendes:
„Es bietet sich hier sicherlich Gelegenheit für kleine Meinungsverschiedenheiten über diesen Gegenstand, und es geziemt sich, einander den größten Spielraum zu lassen. Das Lehen der Herrschermacht an die Nationen mag im Oktober 1914, oder im Oktober 1915, zu Ende gehen. Und die Periode des größten Kampfes und der Anarchie, ‚dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht‘, mag das schließliche Ende der Zeiten der Nationen, oder aber der Anfang des Messianischen Königreiches sein. Aber wir erinnern alle unsere Leser wieder daran, daß wir nichts prophezeit haben über die Zeiten der Nationen, welche in einer Zeit der Drangsal zu Ende gehen, noch über die herrliche Epoche, die dieser Katastrophe bald folgen wird. Wir haben nur angegeben, was die Schrift sagt, indem wir unsere Meinung über kommende Dinge äußerten und es unseren Lesern anheimstellten, jeder für sich selbst zu entscheiden und zu urteilen [was sie bedeuten]. Diese Prophezeiungen bedeuten für uns [immer noch] dasselbe … Einige machen positive Aufstellungen über Dinge, die sie wissen, und Dinge, die sie nicht wissen; wir folgten niemals diesem Beispiel, sondern wir stellten nur auf, was wir so oder anders glaubten aus diesem und jenem Grundd.“
Um weiter zu zeigen, daß diese vereinten Erforscher der Bibel und diese Arbeiter nicht glaubten, daß das prophetische Jahr 1914 all ihre Tätigkeit mit Bezug auf diese Erde beenden werde, verausgabte die Watch Tower Society vom Jahre 1912 an bis zu Anfang des Jahres 1914 ein Vermögen (über $ 300 000) dafüre, das Photo-Drama der Schöpfung vorzubereiten und so unter den breiten Volksmassen während des Jahres 1914 und danach biblische Erkenntnis zu verbreiten. Obwohl damals der Gebrauch von Schallplatten-Vorträgen und Musik, verbunden mit den Projektionen (beweglichen und unbeweglichen Bildern), eine Kunst war, die noch in den Kinderschuhen steckte, drang die Gesellschaft nichtsdestoweniger sozusagen als Pionierin kühn auf diesem Gebiet vor. In primitiven Studios in New York bereitete sie eine Vorführung vor, bestehend aus Filmen und Lichtbildern von seltener Schönheit, und synchronisierte damit eine große Auswahl der erlesensten Musikplatten und 96 Phonographsprechplatten (von je 4 Minuten Dauer), in der die Hauptgedanken der Bibel erklärt wurden. Dies beschreibend, sagte der Watch Tower [und zum Teil auch der Wachtturm] vom Jahre 1914:
„Natürlich sind unsere Leser am Photo-Drama der Schöpfung tief interessiert. Ihr alle habt von seiner Vorbereitung während der vergangenen zwei Jahre mehr oder weniger gehört. Die Arbeit ist mühevoller gewesen, als wir erwarteten. Alle, die das Drama gesehen haben, bestätigen, daß es sehr schön ist. Nachdem ein Prediger zwei Teile gesehen hatte, sagte er: ‚Ich habe nur die Hälfte des DRAMAS gesehen, habe aber bezüglich der Bibel mehr gelernt als während meines dreijährigen Kurses in dem theologischen Seminar.‘ Es [das DRAMA] umfaßt alles, was zur Erschaffung der Erde gehört — Tiere, Mensch, die Erfahrungen der Menschheit während der vergangenen sechstausend Jahre und das Werk während der tausend Jahre des messianischen Königreiches. Es teilt dies in vier Teile auf — vier Vorführungen [von je zwei Stunden] mit passender Musik usw. Der 1. Teil bringt uns vom Urnebel bis zur Erschaffung der Welt und bis hinab zur Sintflut und weiter bis zur Zeit Abrahams. Der 2. Teil reicht von Israels Befreiung aus Ägypten, den Erfahrungen in der Wüste usw. bis hinab durch die Periode der Könige zur Zeit Elisas, des Propheten. Der 3. Teil ist die Fortsetzung der Geschichte aus der Zeit Daniels bis hinab zu der Zeit, da der Logos bei der Geburt Jesu Fleisch wurde, Jesus als Knabe, als Erwachsener, seine Taufe, sein Dienstamt, die Wunder, Kreuzigung, Tod und Auferstehung. Der 4. Teil beginnt mit Pfingsten und weist auf die Erfahrungen der Kirche hin während der vergangenen neunzehnhundert Jahre bis in unsere Tage hinein und tausend Jahre darüber hinaus bis zur glorreichen Vollendungf.“
„Viele vollständige und auch abgekürzte Serien dieses wunderbaren Tondramas wurden hergestellt, geschulte Vortragsredner und Operateure führten es Millionen von Menschen vor, indem sie es kostenlos in den größten Sälen und Kinos von Nordamerika, Europa und Australien zeigten. Dieses neue Mittel zur biblischen Erziehung war rechtzeitig dafür bereit, nach Deutschland und in andere fremde Länder gesandt zu werden, wo die Vorführungen während des ersten Weltkrieges den aufgewühlten Völkern großen Trost brachteng. Ein wahrhaft mächtiges Zeugnis wurde auf diese Weise gegeben. Beiläufig bemerkt, gewährte das Oberste Gericht von Idaho der Gesellschaft einen Sieg über die Gegner, die gegen die Sonntagsvorführungen dieses Photo-Dramas Einspruch erhoben hattenh.“
(Fortsetzung folgt)
[Fußnoten]
a Watch Tower, Oktober/November 1881, Seite 3.
b W 1919, S. 58.
c Webster’s Biographical Dictionary, S. 125; History of Kings County (1884, Munsell & Co., New York), S. 1021, 1022.
d W 1909, S. 67, 68.
e W 1917, S 53.
f Statuten der Watchtower Bible and Tract Society, Inc., S. 1, 5, 6, 11.
g Siehe „The History and Operations of Our Society“, W 1917, S. 327-330; W 1914, S. 371.
h Pastor Russell’s Sermons, von I. B. S. A., 1917, S. 3, 4; W 1909, S. 269; W 1916, S. 388; W 1912, S. 26.
i W 1911, S. 453, 454.
j W 1915, S. 127, 372.
k W 1909, S. 183, 196, 259, 298.
l W 1913, S. 218.
a W 1911, S. 434; vollständiger Bericht mit Bildern im W 1912, S. 123-138, und in Souvenir Notes 1912, S. 7-387.
b Press, Pittsburgh (Pa.), 23. August 1953, magazine section, S. 6.
c W 1912, S. 286
d W 1912, S. 377.
e W 1914, S. 375.
f W 1914, S. 105, 106.
g W 1914, S. 142.
h State v. Morris (23. Februar 1916), 28 Idaho 599; 155 P. 296.
[Bild auf Seite 269]
Brooklyn Tabernacle