Mein Lebensziel verfolgend
von Hazel O. Burford erzählt
HAST du jemals etwas so ersehnt, daß du bis in jede Faser deines Seins danach Verlangen zu tragen schienst? Wie überaus glücklich wurdest du dann, als du es erreichtest! Damit weißt du, was der Pionierdienst für mich bedeutete! Von der Zeit an, da ich mich im Alter von vierzehn Jahren Gott hingab, ist es mein Wunsch gewesen, das auszuführen, was ich damals gelobte, nämlich meine ganze Zeit, Kraft und Energie auf das Studium zu verwenden, um dann anderen helfen zu können, die Wahrheiten kennenzulernen, die mich selbst so beglückten. Für mich bedeutete die Befolgung von Römer 12:1 den Vollzeitdienst. Daher waren die Jahre, in denen ich eine höhere Schule besuchte, nicht meine glücklichsten.
Dann kam die Graduierung an jener Schule, nicht aber die Verwirklichung meines Traumes. Meine Eltern, wenn auch nicht Gott hingegeben, hinderten mich nie an der Erfüllung meines Hingabegelübdes. Sie hatten das Empfinden, das Ihrige getan zu haben, indem sie mich ausbilden ließen. Nun war es an mir, meinen Weg selbst zu wählen. Demzufolge wandte ich mich meiner zweiten Liebe zu und wurde Krankenschwester. Zur Ausbildung trat ich in das Kinderspital in Denver, Colorado, ein; das war am 1. September 1925. Die Arbeit dort bereitete mir große Freude. Doch stellte sich der Verfolgung meines Lebenszieles eine neue Gefahr entgegen:
Von den vierundzwanzig Stunden am Tag mußte ich neben meinen Schulstunden und dem nötigen Studium noch zehn Stunden arbeiten. Dies bedeutete, daß mein Versammlungsbesuch und der Felddienst sehr unregelmäßig waren, und schließlich wurde ich darin immer schwächer, denn die Sorgen dieses Lebens verhinderten das Hervorbringen der Königreichsfrucht. Der Eifer erkaltete. Dann aber gab mir ein Glied der Versammlung Denver ausgezeichneten biblischen Rat. Beschämt, doch etwas widerstrebend, willigte ich ein, mich mit der Gruppe am nächsten Sonnabendnachmittag zum Dienst zu treffen. Ich ging; aber niemand erschien. Mein Widerstreben gab allmählich einem sehnlichen Verlangen Raum. Wenn doch nur jemand käme; ich wollte ja in den Dienst gehen. Nachdem ich eine Stunde gewartet hatte, ergriff mich ein kalter Schrecken, denn mein Gewissen verurteilte mich. Ich war nachlässig gewesen, und Jehova hatte mir sicherlich den Rücken zugewandt! In mein Zimmer im Schwesternheim zurückgekehrt, warf ich mich auf die Kniee und flehte um Vergebung und um eine andere Dienstgelegenheit. Nach einiger Zeit wurde ich wieder ruhig, da ich mich entschloß, von nun an mein Bestes zu tun und den Ausgang dem barmherzigen, liebenden Gott zu überlassen.
Die Jahre seither haben vollauf bewiesen, daß ich nur dann Herzensfrieden und Zufriedenheit habe, wenn ich mein Bestes tue, um meiner Verpflichtung, mein Lebensziel zu verfolgen, nachzukommen.
Im Herbst des Jahres 1929, als die geschäftliche Flauheit einsetzte, hatte ich die Krankenschwesternschule absolviert. Ungefähr dreißig andere Absolventen hatten den Vorzug vor mir, auch gab es nur sehr wenig Arbeitsgelegenheiten und überdies nur die unangenehmsten. Im nächsten Januar (1930) erhielt ich durch Vermittlung eines Freundes unserer Familie eine Anstellung bei einem der besten, am meisten beschäftigten Chirurgen des Westens [der USA]. Ein vorzügliches Gehalt, das alle sechs Monate erhöht wurde, und eine reguläre Arbeitszeit ermöglichten es mir, alle Versammlungen zu besuchen und jedes Wochenende Dienst zu tun. Was konnte ich mehr begehren?
Vollzeitdienst war nun mein Ziel! Doch stellte ich fest, daß ich sogar unter einigen der Jehova Hingegebenen als fanatisch betrachtet wurde, weil ich diesen ins Auge faßte. Ich wußte, ich hatte mich Gott hingegeben, um ihm alles zu geben, und vor allem mich selbst. Daher konnte ich mich nicht mit weniger begnügen.
Als nächstes erfuhr ich, daß im Juli 1931 ein internationaler Kongreß in Columbus, Ohio, stattfinden werde. Der Sommer ist in Colorado die arbeitsreichste Zeit. Kein Angestellter des Arztes nahm während der Zeit vom Mai bis November Urlaub, und daher kam der Besuch des Kongresses für mich nicht in Frage. Ich hatte jedoch niemals einer größeren Tagung beigewohnt, und als die Zeit näher kam, erfaßte mich ein fast unwiderstehlicher Wunsch, dabei zu sein. Ich hatte etwa tausend Dollar erspart, und so gab ich denn am 1. Juni meine Stelle auf, füllte eine Bewerbung für den Pionierdienst aus, machte meine Pläne für den Besuch des Kongresses und beschloß, eine Partnerin zu suchen und mein Lebensziel weiter zu verfolgen, von nun an durch Vollzeitdienst.
Der Kongreß war großartiger, als ich es je zu träumen gewagt hätte: ein wunderbarer Start zu der von mir gewählten Laufbahn. Als nächstes mußte ich für eine Partnerin sorgen. Ich sah mich zuerst nach jemand um, der schon ein Auto besaß, stellte aber bald fest, daß alle, die in den Pionierdienst eintreten wollten, dasselbe taten. Daher kaufte ich mit dem größten Teil meiner Ersparnisse einen Wagen. Im festen Vertrauen auf Jehovas Verheißung, daß er für uns sorge, wenn wir zuerst nach dem Königreich trachten, fuhr ich darauf mit einem anderen jungen Mädchen nach Texas, um dort zu wirken. Sie war ebenfalls noch nie Pionierin gewesen.
Indem wir die Sache probierten und Fehler machten, lernten wir und hatten viel Spaß dabei. Unser Gebiet lag im Osten von Texas, in der Nähe von Gladewaters neuem Ölfeld, wo sich die geschäftliche Depression noch nicht bemerkbar machte. Unser Absatz war ganz gut, doch reichte das Geld nicht aus für die Miete eines möblierten Zimmers. So legten wir unsere wenigen Mittel zusammen, kauften uns ein Zelt und andere Campingausrüstung und wohnten am Walde. Großartig während des schönen Herbstwetters! Wir sparten an Benzin und Reisezeit, indem wir immer dort zelteten, wo unsere Arbeit aufhörte oder am nächsten Tage begann. Aber als der Winterregen einsetzte, und wir gelegentlich mit Graupelregen und Schnee zu rechnen hatten, waren wir gezwungen, eine bessere Unterkunft zu suchen. Wir mieteten uns ein Einzimmer-Holzhaus, das Farmer für ihre Baumwollarbeiter erstellt hatten. Luxuriös? O nein, bestimmt nicht. Doch hatten wir Spaß, beim Wasserholen, Holzhacken und Kochen auf offenem Feuer jedem Problem ins Auge zu schauen und es zu überwinden mit der Genugtuung, so getan zu haben „wie du mir geboten hast“ und weiteren Menschen geholfen zu haben, den Weg des Lebens kennenzulernen. Unablässiger Regen und fast ungangbare Wege, die wir benutzen mußten, um jedes Haus in unserem Gebiet zu erreichen, trugen zu unserem Erfolg sogar bei. Ölfeldarbeiter, Holzfäller und Farmer halfen uns täglich, aus den Schlammlöchern herauszukommen. Immer wollten sie wissen, warum zwei alleinstehende Mädchen bei solch einem Wetter und auf solchen Wegen in dieses oder jenes Haus gelangen wollten. So hatten wir viele Gelegenheiten zum Zeugnisgeben, während wir auf dem Ende eines Hebebaumes saßen oder Steine unter die Räder schoben, um sie aus ihrem Schlammbett zu heben. Der Wagen und auch wir wurden hart mitgenommen, doch am Ende eines solchen Tages erfreuten wir uns des tiefen Schlafes der Zufriedenheit.
Im Frühling heiratete meine Partnerin, und die Schwester ihres Mannes wurde meine Mitarbeiterin. So wirkten wir alle vier zusammen. Da zu jener Zeit noch keine Nachbesuche oder Heimbibelstudien durchgeführt wurden, hatten wir das uns zugeteilte Gebiet im Mai durchgearbeitet und begaben uns in den sogenannten Panhandle, um unterwegs nach dem Sommergebiet im Staate Colorado, aus dem ich stamme, zu arbeiten. Einen Monat nach unserer Ankunft dort verließen aber meine ursprüngliche Partnerin und ihr Mann den Pionierdienst eine Zeitlang, und seine Schwester und ich arbeiteten die nächsten fünf Jahre allein. Als Kind hatte sie Kinderlähmung gehabt und war daher zu sehr behindert, um viele der körperlichen Arbeiten zu verrichten, die in entlegenem Gebiet zu tun sind. Mein Anteil an manueller Arbeit war somit größer in Dingen wie z. B. Reifenwechsel, Getriebe abschmieren usw. Doch war meine Partnerin als Erforscherin der Bibel ausgezeichnet, geistig sehr reif, und sie war mir eine wirkliche Hilfe. Ihr Bruder und seine Frau machten uns einen Wohnwagen, der es uns ermöglichte, auch in sehr schwierigem Gebiet weiterzuarbeiten. Wir erfuhren, welch ein Unterschied es ist, mit dem Nötigen auszukommen oder Dinge zu besitzen, die man für notwendig hält.
Der behinderte Körper meiner eifrigen, kleinen Partnerin vermochte indes nicht Schritt zu halten mit dem willigen Geist, und im Frühling des Jahres 1937 mußte sie den Vollzeitdienst aufgeben.
Mein Lebensziel verfolgend, setzte ich den Dienst als Pionierin zusammen mit einer Familie von Oregon fort. Mit ihrer hochherzigen Hilfe konnte ich mit nach Kentucky gehen, um dort zu arbeiten und genügend Mittel zu erlangen, um den in jenem Sommer in Columbus, Ohio, stattfindenden Kongreß zu besuchen. Das bedeutete für mich nach jahrelanger Tätigkeit in entlegenen Gebieten ein wirkliches Fest. Auch fand ich eine erfahrene Pionierschwester, mit der ich zusammen arbeiten konnte. Die Baumwollplantagen von Alabama erwiesen sich als ein viel leichteres Arbeitsgebiet als die großen Viehfarmen von Texas. Die Literaturabgabe war gut, und so wurde es mir möglich, nach Hause zu fahren, um meinen gebrechlichen Vater zu besuchen, den ich nahezu acht Jahre lang nicht mehr gesehen hatte. Eine junge Schwester meiner Heimatversammlung, die den Wunsch gehegt hatte, Pionierin zu werden, aber noch etwas Hilfe brauchte, um sich loszureißen, schloß sich mir an. Mehrere Jahre lang arbeiteten wir zusammen im Süden, dann absolvierte sie Gilead und dient jetzt als Missionarin in El Salvador.
Als wir im Jahre 1941 in entlegenem Gebiet im Westen Kentuckys arbeiteten, besuchten wir die Zonenversammlung (jetzt Kreisversammlung) in Cape Girardeau, Missouri. Während ich in der Cafeteria mit der Vorbereitung der Abendmahlzeit beschäftigt war, rief man mich für ein Ferngespräch an den Apparat. Man bot mir das Vorrecht an, bei der Pflege Bruder Rutherfords mitzuhelfen, der damals sehr krank in einem Krankenhaus in Elkhart, Indiana, lag. Bestürzt über die Nachricht von seiner Krankheit, überwältigt von der großen Verantwortung, die ich übernehmen sollte, wollte ich es zuerst ablehnen; da mir aber immer davor bangt, eine Dienstzuteilung abzulehnen, aus Furcht, eine andere würde mir dann nicht geboten, nahm ich sie unter Gebet an. Sofort verließ ich das Kongreßbüro, um die nötigen Vorbereitungen für meine neuen Pflichten zu treffen. Diese übernahm ich sechsunddreißig Stunden später, als ich das Krankenzimmer unseres leidenden Bruders betrat. Eine Woche später hatte ich das Vorrecht, Bruder Rutherford und seine Gesellschaft nach Kalifornien zu begleiten, wo wir für die nächsten acht Wochen bis zu seinem Tode am 8. Januar 1942 in Beth-Sarim, dem „Haus der Fürsten“, wohnten. Wäre ich nicht Pionierin gewesen, wäre mir dieser ungewöhnliche, kostbare Dienst nicht aufgetragen worden, denn alle seine Mitarbeiter und Helfer stammten aus den Reihen der Vollzeitverkündiger.
Von Kalifornien kehrte ich direkt nach Somerset, Kentucky, zu meiner früheren Gruppe zurück. Hier begegneten wir wirklicher Opposition, wurden wiederholt eingesperrt und verbrachten einige Zeit im Gefängnis; aber als Folge davon wurde vor einem hohen Gericht von Kentucky eine Entscheidung zu unseren Gunsten erzielt, die den Weg für unsere Arbeit dort bis heute offengehalten hat.
Im theokratischen Geschichtsverlauf ist 1943 ein außergewöhnliches Jahr, weil damals Gilead eröffnet wurde. Zu meiner unaussprechlichen Freude wurde ich für die zweite Klasse eingeladen, deren Einschreibung im September erfolgte. In jenem Sommer besuchte ich meine verwitwete Mutter und begleitete sie zur Bezirksversammlung in Denver. Mein Becher der Freude floß über, als ich Zeuge von ihrer Taufe durch Untertauchen wurde. Dann ging es nach Gilead, wo ich fünf Monate lang die reinste Freude erlebte, die mir je widerfuhr.
Das nächste Jahr bedeutete für mich einen wirklichen Kampf. Ich sehnte mich so verzweifelt nach der Neuen-Welt-Atmosphäre von Gilead, daß ich sehr nahe daran war, mit dem mir zugeteilten Gebiet in Perth Amboy, New Jersey, unzufrieden zu werden. Indem ich mich aber selbst zum Vorwärtsgehen zwang, um weiterhin mein Lebensziel zu verfolgen, gewann ich schließlich den Sieg und begann wieder, wirkliche Freude an meinem Dienst zu haben.
Dann kam die Nachricht, daß vier von uns in Panama arbeiten sollten. In den feuchtheißen Tropen! Zuerst dachte ich, ich würde in dieser Hitze nicht lange leben. Doch sprach ich mir Mut zu mit dem Gedanken, daß ja andere Menschen seit Generationen dort gelebt haben, warum also sollte ich nicht dort wirken können? Und nun haben neun Jahre Missionartätigkeit hier auf der Landenge von Panama die Unrichtigkeit meiner Befürchtungen bewiesen. Bei meiner Ankunft am 28. Dezember 1945 kam mir eine weitere Wahrheit zum Bewußtsein: daß meine Familie, mein Volk überall in der Welt zu finden ist, und als Missionar braucht man nie Heimweh zu haben oder einsam zu sein. Frisch und fröhlich stand früh am Morgen nach unserer Ankunft ein Verkündiger von der anderen Seite der Landenge an unserer Tür, um uns in seinem Wagen in das uns zugeteilte Gebiet nach Colón an der atlantischen Küste abzuholen. Obwohl seine Haut viel dunkler war als die unsrige, lag doch ein strahlendes Königreichslächeln auf seinem Gesicht und er legte dieselbe liebevolle Rücksichtnahme und denselben Wunsch zu dienen an den Tag wie unsere Brüder dort im Bethel. Von jenem ersten Morgen unserer Bekanntschaft an und die mehr als vier Jahre unseres Zusammenarbeitens hindurch waren er und unsere anderen Brüder und Schwestern niemals zu beschäftigt oder zu müde, um uns bei irgendeinem Problem in unserer neuen Heimat beizustehen. Sie waren so begierig, uns in unserer Arbeit zu helfen, und man konnte mit ihnen so gut zusammenarbeiten, daß wir mit Freuden feststellten, wie die kleine Gruppe in dieser Zeit von etwa 15 Verkündigern zu einer gut organisierten Versammlung von nahezu 100 Verkündigern anwuchs. Nachdem wir dort ungefähr zwei Jahre gearbeitet hatten, wurde es als ratsam angesehen, eine spanischsprechende Versammlung zu gründen, und obwohl mein Spanisch noch sehr dürftig war, hatte ich doch das Vorrecht, von der Bildung dieser Versammlung an mit ihr zusammenzuarbeiten und sogar einen Dienstposten darin zu bekleiden.
Als die Versammlungsorganisationen in den Grenzstädten der Kanalzone reibungslos funktionierten, entschloß sich die Gesellschaft, den Menschen guten Willens im inneren Panamas zu helfen. So gehörte ich denn im Jahre 1950 zu den vier Ausersehenen, die nach Chitre umziehen sollten. Als wir hier versuchten, unsere kostbare Königreichsbotschaft in einem verständlichen Spanisch darzubieten, erkannten wir erst die Bedeutung jenes Wunders, das Jehova beim Turm zu Babel gewirkt hatte. Seit unserer Elementarschulung in Gilead hatten wir beständig studiert und konnten auch schon ganz gut lesen. Doch jetzt wurde uns erst klar, daß unsere Verwendung der Sprache für die vielen Situationen, denen wir begegneten, völlig unzulänglich war. Nach ungefähr einem Jahr wurde eine Versammlung organisiert, in der wir vier Schwestern Dienstämter bekleideten, und als wir im Dezember 1952 nach Panama City gerufen wurden, konnten wir in Chitre eine Versammlung von acht Verkündigern zurücklassen mit einheimischen Brüdern, die für die Stellungen als Diener geschult worden waren. Durch Jehovas Segen hat sich die Versammlung in Chitre jetzt verdoppelt.
Im Mai 1954 wurde direkt in der Kanalzone eine Versammlung organisiert. Zuerst erstatteten acht Verkündiger Bericht; zwölf Monate später waren es zwanzig. Jehovas Segen macht uns alle reich und geistig stark. In vielen Gebieten arbeiten wir den ganzen Tag hindurch im Unrat und Schmutz überfüllter Mietskasernen. Aber abends, wenn wir heimkommen, finden wir, ein sauberes, behagliches Missionarheim vor, das durch die Gesellschaft, unsere Brüder, unterhalten wird. So sehe ich denn, daß die letzten dreiundzwanzig Jahre sehr gut verbracht worden sind im Verfolgen meines Lebensziels, und ich hoffe, für immer im Vollzeitdienst zu bleiben, ungeachtet, welche Dienstaufgabe mir Jehova in seiner Huld geben mag.