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  • Die gute Botschaft Tag für Tag erzählen
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1957
w57 1. 2. S. 80-88

Die gute Botschaft Tag für Tag erzählen

1. Was sollten wir während der jetzigen „kurzen Frist“ noch tun, indem wir die größten Anstrengungen machen?

VOR dem universellen Krieg von Harmagedon bleibt nur noch eine „kurze Frist“. Während dieser Zeitspanne bietet sich Gelegenheit, so viele Menschen guten Willens als möglich in den Zustand zu bringen, für den Jehova Gott nun sorgt. Wir müssen die größtmöglichen Anstrengungen machen, bevor diese Zeitspanne abläuft, um die Menschen überall in Kenntnis zu setzen, daß ihre ewige Rettung nur von Jehova, dem großen Retter, kommen kann. Von ihm hängt sie zur Hauptsache ab. Warum?

2, 3. Warum muß Jehova bekanntgemacht werden, und wer erkennt, daß er sehr zu preisen ist?

2 „Denn Jehova ist groß und sehr zu preisen. Er ist mehr zu fürchten als alle anderen Götter. Denn alle Götter der Völker sind wertlose Götter. Jehova aber, er hat auch die Himmel gemacht. Hoheit und Pracht sind vor ihm, Stärke und Schönheit in seinem Heiligtum.“ — Ps. 96:4-6, NW.

3 Wie es in den Tagen des Apostels Paulus der Fall war, so ist es heute. Für die große Mehrheit der Erdbevölkerung ist Jehova „der unbekannte Gott“. (Apg. 17:23) Aber er verdient es, von allen gekannt zu werden. Er muß bekanntgemacht werden, wenn es irgendwie Rettung geben soll. Er wird allen Lebenden kundgemacht werden. Schon allein durch sein Dasein beschwört er dies: „So wahr ich lebe: die ganze Erde wird mit der Herrlichkeit Jehovas erfüllt werden.“ (4. Mose 14:21, NW) Jene, die sich weigern, ihn nun in Freundschaft zu erkennen, werden gezwungen sein, seine vernichtende Macht in Harmagedon kennenzulernen. Von diesem Schlußkriege sprechend, erklärt er: „Ich werde mich groß und heilig erweisen und werde mich kundtun vor den Augen vieler Nationen. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.“ (Hes. 38:23) Dies wird die Erkenntnis über ihn vervollständigen, welche den Menschen während dieser ganzen Generation zu vermitteln sich seine Zeugen auf Erden so sehr bemüht haben. Immer mehr erkennen diese Zeugen, wie groß Jehova ist. Während sie selbst an Erkenntnis weiter zunehmen, verstehen sie noch besser, daß er sehr zu preisen ist. Alles an ihm ist lobenswert. So wie aller Grund besteht, Satan, den Teufel, den Gott dieses Systems der Dinge, zu verurteilen, besteht auch aller Grund, Jehova, den Gott der neuen Welt, zu preisen.

4, 5. (a) Wen auf Erden fürchten die Menschen? (b) Warum ist es dringend nötig geworden, die Menschen zur Furcht vor Jehova aufzuwecken?

4 Überall hat heute Furcht die Herzen der Menschen auf Erden ergriffen. Diese Furcht aber ist nicht mit der Furcht Jehovas vermischt. Außer den Dingen, die sie über die Erde kommen sehen, fürchten sie ihre sichtbaren Götter, die Mächtigen, die sie in der Politik, im Geschäftsleben, im Militärsystem und in der populären Religion vergöttern. Diese Vergötterten jagen den Herzen der Bevölkerung Furcht vor sich ein, um sich in einer prominenten Stellung und in der Herrschermacht zu erhalten. Diesen nun schreiben die Menschen die Macht zu und zollen ihnen Ruhm für ihre Werke sowie eine Verehrung, die nur dem einen lebendigen und wahren Gott Jehova gebührt. Die Furcht, die das Volk diesen irdischen Göttern gegenüber hat, ist nur eine Furcht vor scheueinflößenden Personen, vor sterblichen Menschen. Aber Jehova ist „mehr zu fürchten als alle anderen Götter“. So wie er einst an allen falschen Göttern Ägyptens Gericht übte, so richtet er nun auch diese irdischen Götter bis zu dem Punkte, wo er ihre äußerste Unfähigkeit und Falschheit bloßstellt. „Gott steht in der Versammlung Gottes, inmitten der Götter richtet er.“ An die Mächtigen, die in der Christenheit verehrt werden und die vorgeben, Söhne Gottes, des Himmels, zu sein, richtet er folgende Botschaft: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter, und Söhne des Höchsten ihr alle! Doch wie ein Mensch werdet ihr sterben, und wie einer der Fürsten werdet ihr fallen.“ — Ps. 82:1, 6, 7; Joh. 10:34, 35.

5 Jehova ist mehr zu fürchten als diese sterblichen Götter auf Erden. Diese Götter können nur jemandes Menschenleib gewaltsam töten, aber Jehova ist fähig, jemandes Seele und Leib in dem ewigen Tode zu vernichten, aus dem es keine Auferstehung gibt. (Matth. 10:28) Wie dringend ist es also, die Furcht Jehovas unter all denen zu wecken, die Leben begehren.

6. Wer sind die „wertlosen Götter“ des Volkes, und warum sind sie „wertlos“?

6 Es gibt aber auch Phantasiegeschöpfe, mit denen die Völker der Erde die unsichtbare Welt, das Reich, das man nicht sieht, bevölkern und die sie mit tödlichem Schrecken fürchten und für die sie Götzenbilder errichten. Die Menschen erkennen schwerlich, daß sie Dämonen anbeten, die die Anbetung für sich beanspruchen, welche das Volk ihnen blindlings darbringt. Der Apostel Paulus, der für die heidnischen Philosophen den unbekannten Gott kennzeichnete, sagte über ihre Götzen: „Was soll ich weiter sagen? Ist das einem Götzen Geopferte etwas, oder ist ein Götze etwas? Nein; sondern ich sage, daß die Dinge, welche die Nationen opfern, sie Dämonen opfern und nicht Gott, und ich will nicht, daß ihr Teilhaber mit den Dämonen werdet.“ (1. Kor. 10:19, 20, NW) Diese Götter sind „wertlose Götter“. Götzenbilder können keine Rettung schaffen, noch können die Dämonen, die von ihnen dargestellt werden, es tun. Gleichwie Satan, ihr Herrscher, sind diese Dämonen gegen den wahren Gott und sein Volk auf Erden überaus erzürnt. Entschlossen, zu verhindern, daß Jehova Gott irgend etwas auf Erden rette, führen sie alle Könige der bewohnten Erde in Harmagedon gegen Gott ins Treffen und gehen dadurch ins Verderben. Auf dämoneninspirierte Propaganda zu hören bedeutet also Tod, Vernichtung. (Off. 16:13-16) Die von Menschen gemachten Götzen können ihre Anbeter von dieser Vernichtung nicht erretten. Statt von wirklich religiösem Nutzen zu sein, um des Menschen Glauben an das, was wahr ist, zu stärken, schaden Götzenbilder. Sie machen die Nationen und Völker blind gegenüber Jehova Gott und seinem Königreich, dem einzigen Quell ewiger Rettung. In der Tat, sie sind „wertlose Götter“!

7. Was gibt sichtbar Zeugnis davon, daß vor Jehova Hoheit und Pracht, daß Macht und Schönheit in seinem Heiligtum sind?

7 Ein Zeugnis für die Tatsache, daß Jehova Gott ist, geben uns die Himmel. Er hat sie durch seine Macht und in seiner Weisheit erschaffen. Sein unerforschlicher Sinn hat für all die Herrlichkeit der sichtbaren Himmel, für ihre Ordnung und Harmonie gesorgt. Nur ein Sinn konnte all dies so ordnen — Gottes Sinn. Unermeßlich weit über diesen Himmeln übt Gott, der Höchste, seine universelle Souveränität aus. Wenn die unter den höheren Sphären stehenden sichtbaren Himmel für uns so eindrucksvoll, so erhaben, so schön sind, welche Hoheit, welche Pracht muß denn Jehova selbst in den geistigen Himmeln umgeben! Von welcher Schönheit und Macht muß jene allerheiligste Stätte sein, wo er persönlich wohnt! Davon können wir uns nur einen schwachen Begriff machen auf Grund der sichtbaren Dinge, obwohl wir nicht wirklich wissen können, wie herrlich er selbst ist; denn „niemand hat Gott jemals gesehen“, kein Mensch hat seine Gestalt gesehen, und er selbst verordnet: „Kein Mensch kann mich sehen und dennoch leben.“ (Joh. 1:18; 5:37 und 2. Mose 33:20, NW) Der künstliche Ruhm und die Stattlichkeit irdischer Götter verblassen im Vergleich dazu. Wie töricht also, wenn jemand verlangt, Jehova zu sehen, bevor er wirklich an ihn glaubt! Glaube dem Zeugnis seiner Schöpfungswerke. Glaube dem wahren Zeugnis seines geschriebenen Wortes, der Heiligen Schrift!

8. Was sollten die Menschen angesichts der dringenden Notwendigkeit einer Rettung tun, statt zu lästern?

8 Angesichts der Wahrheit und angesichts der dringenden Notwendigkeit der Rettung sollten die Menschen sich über den einen Quell der Rettung unterrichten, indem sie aufhören zu lästern und beginnen, dem einzig wahren Gott die Dinge zuzuschreiben, die uns davon überzeugen, daß er der Quell unserer Rettung und der Eine ist, der unsere von Herzen kommende Anbetung verdient. Zu unserer Wegleitung singt der inspirierte Psalmist: „Zollt Jehova, o ihr Familien der Völker, zollt Jehova Herrlichkeit und Stärke. Zollt Jehova die Herrlichkeit, die seinem Namen gebührt. Bringt eine Gabe und kommt in seine Vorhöfe. Beugt euch vor Jehova nieder in heiligem Schmuck. Werdet seinetwegen von heftigen Schmerzen ergriffen, ganze Erde [ihr Erdbewohner].“ — Ps. 96:7-9, NW.

9. (a) In welcher Weise müssen die Menschen vorerst Dienst darbringen, um Jehova all dies zu zollen? (b) Was ist die größte Gabe, die wir ihm darbringen können?

9 Damit die „Familien der Völker“ Jehova dieses zollen können, fällt seinen Zeugen die Dienstaufgabe zu, den Menschen Jehova, sein Vorhaben und seine Taten kundzutun, ihnen etwas über seinen Namen und über all das, wofür er steht, zu erzählen, ihnen sein geschriebenes Wort zu erklären und ihnen zu zeigen, wie sie diesem heiligen, starken und herrlichen Gott, Jehova, Anbetung darbringen können. Als Bewohner der Himmel und Schöpfer des Menschen ist Jehova zu groß, um in irdischen, von Menschenhand erstellten Tempeln mit Vorhöfen zu wohnen. Er wohnt durch seinen Geist oder seine unsichtbar wirkende Kraft bei dem ihm ergebenen Volke, besonders dem Überrest der Miterben Christi, die einen lebendigen, geistigen Tempel bilden. Demgemäß ist die größte Gabe, die jemand Jehova in Liebe, Wertschätzung und Anbetung darbringen könnte, seine Hingabe an Gott durch seinen königlichen Hohenpriester, Jesus Christus. Zeige ihm durch diese Gabe, daß du dich in voller Unterwürfigkeit wie auch zur Anbetung vor ihm niederbeugst.

10. In welch heiligem Schmuck muß Jehova angebetet werden?

10 Diese Anbetung Jehovas muß in heiligem Schmuck geschehen. Jehova darf nicht in moralischer Unreinheit angebetet werden. Er kann nicht mit Hilfe materieller oder sichtbarer Götzen angebetet werden, denen eine sogenannte relative Verehrung dargebracht wird; denn dieser Gebrauch von Bildern macht jemanden in Jehovas Augen zu einem unreinen Götzenanbeter. (Jes. 42:8) Er kann nicht in dem Schmuck angebetet werden, der von einer heidnischen Anbetung entlehnt wird, indem man sich selbstbetrügerisch einredet, ein Religionssystem könne ein solches Zubehör der Dämonenanbetung für einen heiligen und evangelischen Gebrauch vor dem wahren Gott geeignet und heilig machen. Nein, sondern er muß in geistigem Schmuck angebetet werden. Dadurch bezeugt der so Handelnde, daß er Jehova als den allein wahren Gott liebt, ihn anbetet und ihm dient. Ferner bezeugt er, daß er seinen Sohn Jesus Christus als den jetzt herrschenden König und den einen Hohenpriester annimmt, der Gott das Loskaufsopfer darbrachte, um uns von der Verdammnis und der Macht der Sünde und ihrer Strafe, dem Tode, zu befreien, und auch, daß er das Vorrecht erkennt und die Verantwortung auf sich nimmt, ein Zeuge Jehovas zu sein, so wie sein oberster Sohn Jesus es war.

11. Wieso müssen die Menschen Jehovas wegen in heftigen Schmerzen sein?

11 Alle von denen, die sich weigern, Jehova auf diese Weise in heiligem Schmuck anzubeten, werden Grund haben, seinetwegen in heftigen Schmerzen zu sein. Als im Jahre 1914 die große Drangsal über Satans Organisation hereinbrach, fühlten alle diese Menschen nur den „Anfang der Bedrängniswehen“ oder den „Beginn der Geburtswehen“, und dies wegen des Weltkrieges, den damals Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben begleiteten. (Matth. 24:8, NW; Ro) Dann erzitterten alle Völker und waren von heftigen Schmerzen ergriffen, nicht weil sie Jehova Gott mit diesen Ereignissen in Zusammenhang brachten, sondern weil die Ereignisse selbst so schrecklich waren. Aber bei dem herannahenden „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“, werden alle Völker der Erde, die sich ihm nicht hingegeben haben, sondern ihn bekämpften, Jehovas wegen von den heftigsten Schmerzen ergriffen sein. Denn es wird ihnen deutlich zum Bewußtsein gebracht werden, daß Er, dem sie trotzten, es ist, der diese weltvernichtende Drangsal über sie bringt. Er hat geboten, daß die heftigsten Schmerzen sie dann ergreifen sollen, und dies wird auch geschehen.

DIE ANZUKÜNDENDE RETTENDE HERRSCHAFT

12. Warum wurde ein Königreich Gottes im Jahre 1914 aufgerichtet, da doch Jehova zur Zeit Edens der Herrscher der Erde war?

12 Bei der Erschaffung des Menschen im Paradiese, im Garten Eden, war Jehova Gott der eine Herrscher der Erde wie auch des Himmels. Die Rebellion, durch die Satan, der Teufel, ins Dasein kam, brachte einen Rivalengott hervor, der nebenbuhlerisch auf die Herrschaft über den Menschen und die Erde Anspruch erhob. Die weltweite Flut in der Zeit Noahs bewies, daß Jehova immer noch der universelle Souverän war und daß die Erde der Schemel seines Thrones ist. Einige Generationen nach der Flut rief Satan, der Rivalenherrscher, das erste menschliche Königreich in Babel oder Babylon hervor. Aber Jehova hatte seinen eigenen Vertreter und König auf Erden: Melchisedek. Lange nachdem dieser Priester und König vom Schauplatze verschwunden war, salbte Jehova Gott David von Bethlehem zum König über Israel, setzte ihn auf den „Thron Jehovas“ in Jerusalem und ließ eine lange Königslinie in Davids Geschlecht erstehen. Bevor der letzte dieser Königslinie in der Person Jesu Christi erschien, leerte Gott den irdischen „Thron Jehovas“, das heißt, er enthob dessen König des Thrones und stürzte die Hauptstadt Jerusalem. Damals endete das vorbildliche sichtbare Königreich auf Erden, und Jehova hörte auf, durch einen unvollkommenen König der Davidslinie unter den Menschen zu regieren. Aber Jesus Christus lehrte uns beten, daß für die Erde Gottes Königreich wiederkommen möge und daß der Wille des himmlischen Vaters auf Erden geschehe, so wie er droben im Himmel geschieht. Jesus predigte die gute Botschaft von diesem kommenden Königreich und starb dafür. Als Gott Jesus auferweckte, rief er ihn ins Leben zurück, gab ihm einen Platz zu seiner Rechten im Himmel und gebot ihm, dort zu warten, bis „die bestimmten Zeiten der Nationen“ enden würden (was im Jahre 1914 geschah); dann würde er sein Königreich hervorbringen und Jesus Christus mit dessen Vollziehungsgewalt betrauen.

13. Aus welchem Grunde muß unter den Nationen gesagt werden: „Jehova selbst ist König geworden“?

13 Das Datum des 1. Oktober 1914 liegt nun mehr als 42 Jahre zurück, und der Kampf des Königreiches, der in Harmagedon ausgefochten wird, nähert sich eilends. Es gibt immer noch Menschen guten Willens in unbekannter Zahl, die in Jehovas rettende Einrichtung hineingebracht werden sollen. Mehr denn je ist die Zeit zum Handeln gekommen, denn die Botschaft der Stunde erdröhnt: „Sprecht unter den Nationen: ‚Jehova selbst ist König geworden. Das ertragreiche Land wird auch befestigt, so daß es nicht ins Wanken gebracht werden kann. Er wird sich der Sache der Völker in Geradheit annehmen.‘ Mögen die Himmel frohlocken und die Erde sich freuen. Es donnere das Meer und das, was es erfüllt! Es frohlocke die offene Flur und alles, was auf ihr ist! Dann mögen auch alle Bäume des Waldes vor Jehova jubeln. Denn er ist gekommen; denn er ist gekommen, um die Erde zu richten. Er wird das ertragreiche Land richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit [auf Grund] seiner Treue.“ (Ps. 96:10-13, NW) Wie großartig zeigt doch dieses Gebot, das durch Inspiration vom Himmel her ertönt, daß Gottes Königreich, das unter Christus steht, von erster Wichtigkeit ist; denn es wird für immer die Streitfrage der universellen Oberhoheit zu Jehovas Gunsten erledigen und denen Rettung bringen, die loyal für seine Souveränität eintreten.

14. Warum werden wir unterrichtet, keinen Tag zu verpassen, an dem wir die gute Botschaft der durch Gottes Königreich bewirkten Rettung erzählen?

14 Jehovas aufgerichtete Herrschaft ist eine Ursache zu universeller Freude. Sie ist das Königreich der Rettung für Himmel und Erde. Die bereits eingetretene Rettung ist die gute Botschaft, die Tag für Tag zu erzählen den Zeugen geboten wird. Wir werden angewiesen, auch nicht einen Tag zu verfehlen, sie zu erzählen. Weshalb? Weil die Tage, da wir sie erzählen können, vor Harmagedon begrenzt sind; in der Tat, mit jedem vergehenden Tag werden ihrer weniger. Keinen einzigen Tag wagen wir es daher, dieses Reiches nicht zu gedenken, denn das Königreich der Rettung ist das, wonach wir, nach Jesu Worten, in Verbindung mit der Gerechtigkeit, die von Gott kommt, zuerst trachten sollen. Warum nicht heute, da es tatsächlich hier ist, besonders danach trachten? Jeder Tag bringt neue Gelegenheiten, von der Rettung zu erzählen, die es gebracht hat und noch bringen wird, damit auch andere sich gedrungen fühlen möchten, nach dem Königreiche zu trachten. Da es die einzige rechtmäßige Regierung des Himmels und der Erde ist, die einzige, die Jehovas universelle Souveränität rechtfertigen und die Menschheit retten wird, lohnt es sich, von der durch dieses Reich kommenden Rettung anderen zu erzählen, die ihrer ebenfalls bedürfen. Wegen der herannahenden Vernichtung des bösen Systems der Dinge ist es überaus zeitgemäß, daß wir von der Rettung, die Jehova herbeiführt, täglich erzählen. Dies ist die einzige „gute Botschaft“ heute. Wenn wir uns täglich über das Königreich freuen, wenn wir Hallelujah! rufen möchten, in der Erkenntnis, daß es jetzt inmitten seiner Feinde herrscht, werden wir übersprudelnd von der Rettung sprechen, die es mit sich bringt. Von der Rettung zu erzählen, die durch Jehova kommt, ist in der Tat ein Teil unserer Anbetung, die wir ihm schulden, und wir wissen, daß wir ihm jeden Tag Anbetung darbringen müssen. So berichtet denn davon Tag für Tag. Wenn wir Jehova nicht lobsingen, indem wir nicht davon erzählen, so besitzen wir nicht die „Freude Jehovas“. An seiner Freude teilzuhaben macht uns stark. — Neh. 8:10, NW.

15. Wie müssen wir diese gute Botschaft ausrichten, wo und in welcher Eigenschaft?

15 Wir müssen die gute Botschaft der Rettung nicht nur als einzelne erzählen, sondern auch als eine große Einheit zusammen mit allen anderen Erretteten. Gottes Liebe ist so groß, daß seine Rettung nicht nur einen einzelnen, sondern viele einschließt. Es ist eine gemeinsame Errettung, an der heute viele einen Anteil haben, selbst eine große Menge „anderer Schafe“, die noch kein Mensch zählen kann. Wir können diese gute Botschaft erzählen, indem wir es mündlich tun oder durch Druckschriften. Um mittels Druckschriften predigen zu können, liefert uns die Wachtturm-Gesellschaft Bibeln, Bücher und Broschüren, die die Bibel erklären, ferner die Zeitschriften Der Wachtturm und Erwachet!, Gratistraktate sowie Handzettel zur Bekanntmachung öffentlicher Vorträge. Zum Erzählen der guten Botschaft sind wir nicht auf einen Ort beschränkt. Wir können sie täglich in unserem eigenen Heim unseren Familienangehörigen erzählen, vor den Türen anderer Menschen, indem wir von Haus zu Haus gehen, vom Podium aus und außerdem auf öffentlichen Plätzen, ja selbst unterirdisch in totalitären Ländern oder in Gefängnissen, in Konzentrations- und Sklavenarbeitslagern, die unter einer Diktaturherrschaft stehen. Wir können die gute Botschaft an abgelegenen Orten als alleinstehende Verkündiger erzählen oder als Glieder einer Versammlung, sei diese groß oder klein, also als Versammlungsverkündiger. Und noch besser: wir können sie als Vollzeit-Pionierverkündiger bekanntmachen, ja sogar als Missionare in fremden Ländern. Jemand mag das Vorrecht besitzen, sie als öffentlicher Redner einer Versammlung bekanntzumachen oder als Zonendiener in einer der zehn Zonen, in die die Erde eingeteilt worden ist, wobei es in jeder Zone viele Zweigbüros der Watch Tower Bible and Tract Society gibt. Das Gebiet, das jedem Zweigbüro untersteht, ist in Bezirke aufgeteilt, und diese sind wieder in Kreise unterteilt, und jeder Kreis umfaßt eine Anzahl Versammlungen der Zeugen Jehovas. So mögen einige bevorrechtet sein, die gute Botschaft als Bezirks- oder Kreisdiener zu erzählen. Man kann also die gute Botschaft in mancher Eigenschaft erzählen, und jeder sollte in seiner Eigenschaft treu sein.

16. (a) Ist es notwendig, ein Vollzeitverkündiger zu sein, um den Auftrag zu haben, die gute Botschaft zu erzählen? (b) Müssen wir diese Dinge nur selbst erzählen?

16 Um beauftragt zu sein, die gute Botschaft im Felde zu erzählen und dies Tag für Tag zu tun, braucht man nicht ein Verkündiger zu sein, der seine volle Zeit dem Dienste widmet. Jeder einzelne der Erretteten hat von Jehova den Auftrag erhalten, Tag für Tag, und je nachdem er Gelegenheiten hat, von seiner Rettung zu erzählen. Um weitere gläubige Menschen zur Rettung hinzuführen, muß man seine Nächsten sowie gänzlich Fremde nicht nur mit der guten Botschaft bekanntmachen, sondern auch Bibelstudien in den Wohnungen Interessierter einrichten, um die gute Botschaft mindestens einmal in der Woche mit ihnen zu studieren. Es gilt also, die Botschaft nicht nur selbst zu erzählen, sondern auch andere dazu zu bewegen, sie kraftvoll und wirksam zu verbreiten. Wir sollten uns bestreben, andere zu schulen, damit sie sich uns im Ausrufen dieser Botschaft anschließen.

17. Aus welchem persönlichen Grunde sollten wir die gute Botschaft erzählen, und warum dies auch dann, wenn sie von Feinden der Rettung verboten wäre?

17 Was wird denn geschehen, wenn wir die gute Botschaft von Jehovas Rettung während des Jahres 1957 alle sieben Tage der Woche erzählen? Bestimmt folgendes: Der frohe Klang wird an viele weitere Ohren dringen, und manche Ohren, die lange taub waren, weil sie niemals hörten, werden sich für die gute Botschaft öffnen, die sie endlich erreicht. Auch wird vielen traurigen Herzen Trost gebracht, die gerne einmal ein wahrhaft herzerfreuendes Lied mit einem glücklichen Leitmotiv hören möchten als Gegengewicht zu der Trauer und dem Geheul, das heute alle Nationen anstimmen, wenn sie das „Zeichen des Sohnes des Menschen“ in den Himmeln sehen. (Matth. 24:30) Noch mehr Menschen guten Willens können so in den Zustand der Rettung gebracht werden, und weitere werden theokratische Schulung erhalten, um sie besingen und ausrufen zu können. Als gesegnetes Ergebnis all dieser Tätigkeit, die vor Harmagedon durchgeführt wird, wird Jehova Gott immer weiter bekanntgemacht und noch mehr geschätzt werden; noch mehr wird man an ihn glauben, ihn annehmen und anbeten, ihn preisen und ihm dienen. Und wie ist er doch aller dieser Dinge würdig!

18, 19. Was sagt uns der Psalmist, statt davon zu erzählen, daß die Dinge der Erde, des Meeres und des Himmels wegen des Kommens Jehovas verschwinden werden?

18 So ruft denn die gute Botschaft der von ihm bewirkten Rettung aus, weil ihr wißt, was sie für euch bewirkt hat. „Jehova hat durch das, was er mit uns getan hat, Großes getan. Wir sind fröhlich geworden.“ (Ps. 126:3, NW; Mark. 5:19) Seid auch willig und gerne bereit, euch selbst in dem Maße zu verausgaben, wie es nötig ist, um die Botschaft auszurufen. Was tut es schon, wenn solche, die gegen die Rettung irgend jemandes sind, es vorziehen, selbst umzukommen, und die versuchen, uns zum Schweigen zu veranlassen, damit auch andere umkommen? Wir werden ihnen keine Aufmerksamkeit schenken. Wir stehen unter einem höheren Gebot, als es das ihrige ist, nämlich unter dem Gebot, die Botschaft zu erzählen; und diesem höheren Gebot müssen und werden wir mutig gehorchen. Nicht allein wir werden aufgefordert, sondern auch die ganze Schöpfung Jehovas im Himmel und auf Erden wird aufgerufen, ihre nicht zu unterdrückende Freude zu äußern, weil er, der Gott der Rettung, die Herrschaft über seine Hauptorganisation als König und Richter angetreten hat. Daher sollten die Himmel sich freuen, die Erde frohlocken, das Meer und alles, was darin ist, sollte brausen, die offene Flur und all ihre Fülle sollte fröhlich sein, und die Bäume des Waldes sollten vor Jehova jubeln, nun, da er als König und Richter gekommen ist. Denn wieviel Gutes künden seine Verheißungen an!

19 Da wir einmal erkannt haben, daß der große, furchteinflößende, hoheitsvolle, herrliche, starke und glorreiche Gott, Jehova, als Richter zu seinem Tempel gekommen ist, begleitet von seinem majestätischen König Jesus Christus, erscheinen alle Dinge auf der Erde, im Meere und im Himmel in einer bisher nicht wahrgenommenen Großartigkeit. Denn unter der Tausendjahrherrschaft Christi wird das Paradies auf Erden wiederhergestellt, und es wird die ganze Erde umspannen. Statt also zu erzählen, daß die Bäume und Erzeugnisse des Feldes zusammenschrumpfen werden und daß die weiten Meere in Dampf aufgehen, weil Jehova gekommen ist, um die Erde, die Planeten, die Sonnen und Sterne in den Himmeln zu verbrennen, erzählt der inspirierte, frohlockende Psalmist, daß Erde, Meer und Himmel und ihre Fülle das frohe Aussehen von Dingen annehmen, die Befreiung erwarten und die in eine herzergreifende Harmonie von Tönen ausbrechen werden.

20. Wodurch werden Erde, Meer und Himmel nicht mehr von Menschen entweiht werden?

20 Und dies aus guten Gründen! Denn die Schönheit der Meere wird nicht mehr getrübt werden durch den häßlichen Anblick von Atomkriegsschiffen oder Unterseebooten, die durch Atomkraft angetrieben werden; noch werden sie verseucht durch Atom- oder Wasserstoffbomben, die radioaktive Teilchen über ihre Wogen oder auf ihre reizvollen Inseln und Atolle ausstreuen. (Jes. 33:21-23) Nie mehr wird die Luft der Erde entweiht durch todbringende Bomber und weittragende Raketengeschosse oder verpestet durch den schädlichen, heißen Aschenregen, der von Atomexplosionen herrührt. Nie mehr werden die Berge als Verstecke für geheime Flugzeughallen oder Munitionsfabriken oder als Fundorte von Mineralien gebraucht werden, die für den Krieg mit Atomkernwaffen benötigt werden. Nie mehr werden sich Weltraumreisende den Mond zum Ziele nehmen, von dem aus die erste der am Wettrüsten beteiligten Nationen, die ihn erreichen würde, alle anderen Nationen beherrschen könnte. Nie mehr wird der Urwald umgehauen, um Material zu liefern für die Zeitungen und Zeitschriften, die Lügenpropaganda enthalten, schmutzige Nachrichten, unsaubere Karikaturen und die Ideen eines kommerziellen Materialismus.

21. Welchen Segen wird die ganze irdische Schöpfung dadurch erhalten, daß Jehova kommt, um zu herrschen und zu richten?

21 O nein! sondern die ganze irdische Schöpfung wird dadurch Segen empfangen, daß Jehova gekommen ist, um zu herrschen und zu richten. Denn wie er es selbst Voraussagen ließ, werden alle, die die Erde vernichten, in der Zerstörung von Harmagedon selbst vernichtet werden, und abermals wird sich, gleichwie im Garten Gottes, in Eden, die ganze Natur frei und offen zum Ruhme und Preise ihres herrlichen Schöpfers äußern können. Als König und Richter der Erde ist er an den Dingen interessiert, die er in die Erde eingebettet hat, und an jenen, womit er sie bepflanzte und die er über ihr gebildet hat, als er diese Erde zur ewigen paradiesischen Heimat des Menschen schuf. Er will nicht, daß all dies von den selbstsüchtigen Dienern des Teufels mißbraucht werde. Er wünscht, daß alles seinem ehrenhaften, lebengebenden Zwecke diene. Was Wunder also, daß selbst alle nicht vernunftbegabten Dinge auf der Erde und im Himmel angeredet und aufgerufen werden, Beifall zu klatschen, zu brausen und zu donnern, um sich aufs schönste zu zeigen?

22. Wie steht es mit uns, wenn alle diese Dinge bei seinem Kommen frohlocken sollten?

22 Es bestehen gute Gründe, daß alle diese fröhlich seien und darüber frohlocken, daß ihr Schöpfer König geworden und zu seinem Tempel gekommen ist, um als Befreier ein Werk des Richtens zu tun. Wie aber steht es mit uns? Wieviel mehr sollten wir, die sprachbegabten, bibellesenden, vernunftbegabten, lebenden Geschöpfe, ihm lobsingen und sagen, daß er König geworden ist, und sollten die gute Botschaft seiner Rettung erzählen!

23. Wie ist das ertragreiche Land fest gegründet worden, und wie richtet Jehova dieses Land und sein Volk?

23 Wie der Zeitplan der Bibel und die seit 1914 in Erfüllung der Prophezeiung eingetretenen Ereignisse beweisen, befindet sich Jehova seit dem Frühjahr 1918 mit seinem Engel des Bundes, mit Jesus Christus, in seinem geistigen Tempel, um dieses notwendige Gericht durchzuführen. Das Land oder der irdische Zustand seiner Neuen-Welt-Gesellschaft, seiner Zeugen, ist ein ertragreiches Land geworden, das nie zum Wanken gebracht werden wird, so daß es unterginge, sondern das unter seinem liebenden Segen immerdar die Früchte der Gerechtigkeit hervorbringen wird. Es ist als Grundlage für die „neue Erde“ in der gerechten neuen Welt fest gegründet worden. Dieses „Land“ richtet Jehova in günstigem Sinne. Er verteidigt es als die Wohnstätte seiner treuen Zeugen, und er verurteilt Gog von Magog und alle anderen, die dieses theokratische Land angreifen mögen. Die Bewohner dieses „Landes“ richtet er auf Grund seiner Treue, und er verficht die Sache des Überrests seiner Königreichserben und die Sache ihrer Mitbewohner guten Willens, der „anderen Schafe“ des Königs Jesus Christus.

24. Wie richtet er die Völker mit seiner Treue?

24 Seht, was er von seinem Richterthrone aus für sein Namensvolk auf Erden bereits getan hat! Wie treulich ist er mit ihm verfahren, und dies gemäß den Bedingungen seines unwiderruflichen Bundes, des abrahamischen Bundes, zur Segnung aller Familien und Nationen der Erde. Wie wahr und treu ist er gegenüber seinem geschriebenen Wort, der Bibel, gewesen, gegenüber seinen vollkommenen Gesetzen und seinen untadeligen Grundsätzen, ja gegen sich selbst! Durch seinen Mitrichter, Jesus Christus, teilt er die Völker aller Nationen in Böcke, die gegen das Königreich sind, und in Schafe, die für das Königreich sind. Das Gericht wird er im großen Kriege der Rechtfertigung und Befreiung vollziehen. Die gewaltigen Bockherden werden in der feurigen Kundgabe seiner Gerichte verzehrt werden, aber die friedsame, vereinte Schafherde wird unschuldig gesprochen, am Leben erhalten und in das irdische Gebiet des Königreiches seines Sohnes Jesus Christus hineingeführt werden. — Matth. 25:31-46.

25. Wer hat ein Lied, das er Jehova singen kann, und was sollten wir wegen der Vorzüglichkeit dieses Liedes tun?

25 Wenn wir all dies sehen, wie könnten wir stumm bleiben, da doch Gottes Gebot ergeht zu singen, Jehova zu singen? Wenn schon die himmlischen Söhne Gottes und die himmlischen Morgensterne ein Lied anstimmten, als Gott die Grundlage seines Schemels, der Erde, legte, wenn die Schar der himmlischen Heerscharen ein Loblied auf Gott anstimmte bei der Geburt des Sohnes Gottes, der der Erde ewiger König werden sollte, ja, wenn irgend jemand nun ein Lied auf den Lippen hat, wenn irgend jemand je ein Lied auf den Lippen hatte, so haben wir, die Zeugen Jehovas, heute ein Lied auf unseren Lippen. Ja, wir haben ein Lied, ein neues Lied, wie noch nie etwas so Melodisches über die bewohnte Erde erklang. Unser Lied hat das allerneuste Leitmotiv. Unsere biblische Melodie, einer Rhapsodie ähnlich, ist unter zunehmenden Tausenden von Menschen guten Willens, ungeachtet ihrer Nationalität und Sprache, zum „Schlager“ geworden. Sein Komponist ist der glückliche Gott Jehova, der es durch seinen heiligen Geist inspiriert hat. Sein Gesangsleiter für uns ist sein königlicher Sohn Jesus Christus. Halte deine Stimme also nicht zurück. Schließe dich unter ihm dem auf der ganzen Erde singenden, anschwellenden Chor an. Singet, singet aus Freude, in harmonischem Entzücken mit allen Gliedern der Neuen-Welt-Gesellschaft! Vereint und unablässig erzählt Tag für Tag die gute Botschaft der von Jehova Gott bewirkten Rettung!

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