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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1960
w60 15. 7. S. 437-440

Jehova ist König geworden

Hat Gott stets über die Erde geherrscht? Welche Folgen wird sein Königtum für die Menschheit haben?

DAS alte Volk Israel schmachtete viele Jahre lang in der Sklaverei des tyrannischen Ägypten. Der ägyptische Pharao ging sogar darauf aus, dieses Volk systematisch auszurotten. Welch ein freudiger Tag war deshalb der 14. Nisan des Jahres 1513 v. Chr., an dem die Israeliten aus Ägypten auszogen! Gott gebot ihnen daher passenderweise, diesen Tag als Gedenktag zu feiern. Obwohl Pharao sie darauf am Roten Meer vorübergehend nochmals der größten Gefahr aussetzte und sie danach Krieg führen mußten, um das Land Kanaan in Besitz zu nehmen, war jener Tag für sie doch der Tag, der den Wendepunkt, den Beginn ihrer völligen Freiheit, brachte. — 2. Mose, Kap. 1 bis 15.

Heutzutage gibt es viele andere Völker, die jährlich einen bestimmten Tag als Gedenktag des Wendepunktes in ihrem Kampf um die Freiheit feiern. Das amerikanische Volk gedenkt des 4. Juli 1776, die Brasilianer des 15. Novembers 1889 und die Chinesen des 10. Oktobers 1911 oder der „doppelten Zehn“.

Doch das wichtigste Jahr für die ganze Menschheit ist das Jahr 1914 (ungefähr der 1. Oktober), denn dieses Jahr brachte den größten Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte. Er wird schließlich zur Folge haben, daß alle Menschen, die Gott gegenüber guten Willens sind, befreit werden, und zwar nicht nur befreit von politischen Tyrannen, sondern auch von jeder anderen Art Tyrannei, von der Tyrannei unsichtbarer Dämonen, riesiger Konzerne der Wirtschaft, mächtiger Religionsorganisationen, ja sogar von Sünde, Krankheit, Schmerz und Tod. Warum denn? Weil sich seit jenem Jahr die prophetischen Worte erfüllen: „Singet Jehova ein neues Lied . . . Saget unter den Nationen: ‚Jehova selbst ist König geworden.‘ “ — Ps. 96:1, 10, NW.

JEHOVA ALS KÖNIG

Du magst dich indes fragen: War Gott denn nicht immer König, schon von der Zeit an, da er wenigstens einen Untertanen hatte, nämlich seinen einziggezeugten Sohn? Ja, das stimmt mit Bezug auf sein himmlisches Herrschaftsgebiet, aber nicht mit Bezug auf sein irdisches. Solange Adam und Eva gehorsam waren, erstreckte sich Gottes Regierung direkt über die Erde, nicht aber seit ihrer Rebellion. Von da an regierte Jehova Gott nicht mehr unmittelbar über unsere Erde, außer während der kurzen Zeit, da die Nation Israel Könige hatte, die „auf dem Thron Jehovas“ saßen. Diese Könige waren gleichsam die Stellvertreter Jehovas. Mit dem Sturz Zedekias, des letzten dieser Könige, begannen „die bestimmten Zeiten der Nationen“. — 1. Chron. 29:23; Luk. 21:24, NW.

Jehova hat zwar, was sein Vorhaben betrifft, stets „über das Königtum der Menschen“ geherrscht, indem er Menschen und Nationen, seinem höchsten Willen entsprechend, manövrierte. Doch diese Menschen und Nationen vertraten ihn nicht, er herrschte auch nicht als König über sie. Sie waren vielmehr Vertreter Satans, des Teufels, und wurden von diesem beherrscht. Deshalb wird er „der Herrscher dieser Welt“ und „der Gott dieses Systems der Dinge“ genannt, in dessen Gewalt ,die ganze Welt liegt‘. Wenn dem nicht so wäre, dann hätte Jesus uns nicht um das Kommen des Königreiches Gottes beten gelehrt. — Dan. 4:17; Joh. 16:11; 2. Kor. 4:4; 1. Joh. 5:19, NW.

Warum hat Gott die Auflehnung auf der Erde so lange geduldet? Er hat sie nur aus dem Grund zugelassen — und dies nur eine Zeitlang — weil Satan behauptete, er könne alle Menschen von Gott abbringen. (Hiob, Kap. 1, 2) Zu seiner bestimmten Zeit greift Jehova Gott ein, denn er kann diese Zustände nicht in alle Ewigkeit zulassen, sonst würde er in Wirklichkeit seine Oberhoheit verleugnen, und das kann er unter keinen Umständen tun. (2. Tim. 2:13) Wenn er also seine Oberhoheit kundtut, indem er seine unmittelbare Herrschaft über die Erde aufrichtet, erfüllen sich die prophetischen Worte: „Jehova selbst ist König geworden.“ „Jahve ist König geworden.“ — Ps. 97:1, NW; Ro.

Da die meisten Bibelübersetzer diese Wahrheiten nicht erkannt haben, werden die Worte des Psalmisten in den meisten Übersetzungen wie folgt wiedergegeben: „Jehova regiert“, „der Herr ist König“ oder ähnlich wie das. (Elb, Lu, AB, SB) Deshalb beziehen die Bibelkommentatoren diese Worte im allgemeinen auch entweder auf Gottes ewige Herrschaft oder auf gewisse jährliche Festlichkeiten der Juden. Doch diese Übersetzungen und Erläuterungen stimmen weder mit dem hebräischen Grundtext noch mit den Umständen, die zum Singen des 96. Psalms Anlaß gaben, überein.

Das hebräische Grundwort, das hier von vielen mit ‚regieren‘ wiedergegeben wird, bezieht sich nicht auf eine fortwährende oder ewigdauernde Regentschaft, sondern auf den Beginn einer Herrschaft. Deshalb wandten die Schreiber der Bibel es auf den Beginn der Regierungen Adonijas, Josaphats und Hiskias an. — 1. Kön. 1:18; 22:41; 2. Chron. 29:1.

Daß es auf den Beginn einer Herrschaft hindeutete, geht auch aus den Umständen hervor, die König David zu dem Ausruf bewogen: „Jehova selbst ist König geworden.“ Die heilige Bundeslade war von den Priestern in die Schlacht mitgenommen worden, um den Israeliten den Sieg zu sichern, als ob sie ein Zaubermittel gewesen wäre, das für sie hätte Wunder wirken können, wiewohl sie sich Gottes Mißfallen zugezogen hatten. Zur Bestürzung der Israeliten wurde sie von den Philistern geraubt, doch diese waren froh, sie wieder loszuwerden, da sie ihnen nichts als Unglück brachte. Jahrelang war sie dann zuerst im Hause des Leviten Abinadab untergebracht und danach noch im Hause des Leviten Obed-Edom, bis König David sie auf den Berg Zion bringen ließ. Da die Bundeslade ein Symbol für die Gegenwart Jehovas war, konnte David nun freudig sagen, daß Jehova selbst auf dem königlichen Berg zu herrschen begonnen habe. — 1. Chron. 16:7-36.

SEIT 1914

Jehova Gott regiert durch seinen Sohn Jesus Christus. Als Jesus vierzig Tage nach seiner Auferstehung in den Himmel auffuhr, sagte Gott daher zu ihm: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!“ Als diese Zeit kam, erfüllten sich die prophetischen Worte: „Habe doch ich meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berge . . . Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Fordere von mir, und ich will dir zum Erbteil geben die Nationen, und zum Besitztum die Enden der Erde.“ — Ps. 110:1; 2:6-8; Fußn.

In Übereinstimmung mit diesen Prophezeiungen verglich sich Jesus Christus mit einem Mann von vornehmer Herkunft, der in ein fernes Land zog, um ein Königreich zu empfangen und wiederzukommen, und brachte damit deutlich den Anfang des Königreiches Gottes mit der Wiederkunft Christi in Verbindung. Wann sollte er wiederkommen? In Beantwortung dieser Frage äußerte Jesus die Prophezeiungen, die in Matthäus 24, 25, Markus 13 und Lukas 21 niedergeschrieben sind. Als offensichtliche Beweise, die das Zeichen seiner Wiederkunft bilden würden, führte Jesus Kriege, Hungersnöte, Erdbeben und Seuchen an. Er sagte auch voraus, daß die Gesetzlosigkeit gewaltig überhandnehmen und „diese gute Botschaft vom Königreich . . . auf der ganzen bewohnten Erde, allen Nationen zu einem Zeugnis“ gepredigt würde. Die Tatsachen zeigen, daß sich alle diese Worte Jesu seit dem Jahre 1914 in auffallender Weise erfüllt haben.

Seit jenem Jahr erleben wir auch die Erfüllung folgender prophetischer Worte des Paulus: „Dieses aber erkenne, daß es in den letzten Tagen kritische Zeiten geben wird, die schwer zu ertragen sind. Denn die Menschen werden selbstliebend sein, geldliebend . . . ohne Selbstbeherrschung, brutal . . . das Vergnügen mehr liebend als Gott, eine Form der Gottergebenheit habend, doch hinsichtlich deren Kraft sich als falsch erweisend.“ — 2. Tim. 3:1-5, NW.

Viele lachen und spotten, wenn sie auf diese Dinge aufmerksam gemacht werden, doch können sie auf keine andere Zeitepoche der Weltgeschichte hinweisen, in der sich diese Prophezeiungen so gründlich erfüllt hätten. Ja, ihr Spott ist sogar ein weiterer offenkundiger Beweis, denn es wurde ebenfalls vorhergesagt: „In den letzten Tagen [werden] Spötter mit ihrem Spott kommen, die gemäß ihren eigenen Begierden vorgehen und sagen: ,Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, von dem Tage an, da unsere Vorfahren in den Todesschlaf gefallen sind, bestehen alle Dinge genau wie von Anfang der Schöpfung an.‘ “ — 2. Pet. 3:3, 4, NW.

DAS KÖNIGREICH IN DEN HIMMELN AUFGERICHTET

Einen weiteren bestätigenden Beweis dafür, daß das Jahr 1914 wirklich das Jahr ist, in dem Jehova König wurde, haben wir in den Stimmen, die im Himmel vernommen wurden und die Johannes in seiner apokalyptischen Vision hörte: „Das Königreich der Welt ist das Königreich unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird als König in alle Ewigkeit herrschen.“ „Wir danken dir, Jehova Gott, Allmächtiger, der da ist und der da war, weil du deine große Macht an dich genommen und als König zu herrschen begonnen hast. Doch die Nationen wurden zornig, und dein Zorn kam und die bestimmte Zeit . . . um die zu verderben, die die Erde verderben.“ Die Ereignisse des Jahres 1914 kennzeichnen zweifellos die Zeit, in der die Nationen zornig wurden wie nie zuvor. — Off. 11:15-18, NW.

Der Apostel Johannes schildert dann weiter, was sich damals in den Himmeln wirklich abspielte. Er beschreibt zunächst Gottes himmlische Organisation, bestehend aus Engeln, in symbolischer Sprache als „ein Weib, mit der Sonne bekleidet“, und Satan, den Teufel, als einen „großen, feuerfarbenen Drachen“, und beschreibt dann den Anfang des Königreiches Gottes als die Geburt eines Sohnes, „der bestimmt ist, alle Nationen mit eisernem Stabe zu weiden“.

Da Satan seit dem Jahre 607 v. Chr. ununterbrochen über diese böse Welt oder dieses System der Dinge geherrscht hat, war zu erwarten, daß er die Geburt des Königreiches Gottes nicht vor sich gehen lassen würde, ohne dagegen zu kämpfen. Darüber lesen wir: „Krieg brach aus im Himmel: Michael [Jesus Christus] und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und der Drache und seine Engel kämpften, aber er gewann nicht die Oberhand, auch wurde für sie keine Stätte mehr im Himmel gefunden. Hinabgeworfen wurde also der große Drache, die Urschlange, er, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; zur Erde wurde er hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.“ Daß es sich bei diesem Konflikt um einen wirklichen Kampf handelte, geht aus Daniel 10:13 hervor, wo ein Fall berichtet wird, in dem ein Engel Gottes von einem Dämon Satans einundzwanzig Tage lang aufgehalten worden war. — Off. 12:7-9, NW.

Wie lange dieser Krieg im Himmel dauerte, sagt die Bibel nicht. Doch gestützt auf andere Prophezeiungen, die zeigen, daß Jehova und sein Sohn im Jahre 1918 zu Gottes geistigem Tempel kamen, um Gericht zu halten, ist zu schließen, daß der Krieg im Himmel spätestens in jenem Jahr vorbei gewesen sein muß. Jener Sieg löste unter den in den Himmeln Wohnenden Freude aus; doch „Wehe der Erde“! — Off. 12:12.

Warum, mag man sich jedoch fragen, haben Michael und seine Engel ihren Angriff auf Satan und seine Dämonen nicht sogleich fortgesetzt und die Erde von ihrem verderblichen Einfluß befreit, wenn doch Gottes Zeit für die Ausdehnung seiner direkten Herrschaft über die Erde gekommen war? Wie die Bibel ausdrücklich zeigt, liegen dafür vier Gründe vor: 1. damit Jehovas Name und Königreich auf der ganzen Erde verkündigt werde, 2. um den Gliedern des Volkes Gottes, die verkehrt gehandelt hatten, Gelegenheit zu geben, umzukehren, sich zu reinigen und tätige Diener Gottes zu werden, 3. um Gott gutgesinnte Menschen den Ruf hören zu lassen: „Geht aus ihr [dem gegenbildlichen Babylon oder Satans Weltorganisation] hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr an ihren Plagen nicht Anteil haben wollt“, 4. um allen Bösen Gelegenheit zu geben, die Warnung zu vernehmen, damit sie, wenn Gottes Vernichtung in Harmagedon über sie kommt, wissen, daß sie von Gott kommt und daß er der Höchste ist. — 2. Mose 9:16; Jes. 12:1; Off. 18:4; 16:14, 16, NW.

DIE ERDE UNTER DER KÖNIGSHERRSCHAFT

Nachdem alle Bösen von der Erde vertilgt und Satan und seine Dämonen für tausend Jahre in den bodenlosen Abgrund geworfen sein werden, „damit er die Nationen nicht mehr irreführe“, wird die Königsherrschaft auf der Erde Freude auslösen, sie wird Befreiung bringen von aller Knechtschaft und wird die Wünsche jedes gerechten Herzens erfüllen. Dann wird Gottes Wille auf Erden geschehen wie im Himmel. Dann wird die Erde „voll sein der Erkenntnis Jehovas, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken“. Dann werden „die Sanftmütigen die Erde besitzen, und sie werden sich in der Tat an Fülle von Frieden ergötzen“. Dann wird Gott „jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein“. — Off. 20:3, NW; Jes. 11:9, Elb; Ps. 37:11; Off. 21:4, NW.

Nicht nur das — unter der Herrschaft Gottes werden die Menschen auch allmählich von aller Unvollkommenheit und Sündhaftigkeit befreit werden. Sie werden dann nicht mehr seufzen, wie der Apostel Paulus es tat, indem er sagte: „Was ich wünsche, setze ich nicht in die Tat um, sondern was ich hasse, tue ich. Ich elender Mensch!“ Welch ein Segen wird die Befreiung von diesem entmutigenden Gefühl dann sein! — Röm. 7:15, 24, NW.

Die gute Botschaft, daß diese Segnungen nun kurz bevorstehen, ist bestimmt ein Grund zum Singen. Jene, die die feste Zuversicht haben, daß diese Dinge kommen werden, machen dies nun weit und breit bekannt, indem sie in etwa 175 Ländern und Territorien Druckschriften in über 125 Sprachen verbreiten. Sie übermitteln den Menschen diese gute Botschaft nicht nur mündlich und in gedruckter Form, sondern auch durch Rundfunk und Fernsehen. Sie sprechen davon auf den Straßen, an den Türen und in den Wohnungen der Leute sowie in ihren Königreichssälen.

Möchten deshalb alle Gott gutgesinnten Menschen Mut fassen. Seid nicht beunruhigt, weil menschliche Bemühungen fehlschlagen. Hofft nicht vergeblich, daß es Menschen irgendwie und irgendwann doch noch gelingen werde, der Erde Gerechtigkeit und Frieden zu bringen. Laßt euch nicht durch religiöse Vorurteile dazu verleiten, eure Ohren vor dem schönen Lied, daß Jehova selbst als König zu herrschen begonnen hat und diese Segnungen daher nun bevorstehen, zu verschließen. Setzt vielmehr euer Vertrauen auf Jehova und sein Königreich. Lernt dieses neue Lied kennen und stimmt dann mit ein in den Gesang, damit noch andere es hören können. Alle, die dies tun, werden heute schon die glücklichsten Menschen auf Erden sein und erhalten die Aussicht, sich in Gottes glücklicher neuer Welt für alle Ewigkeit des höchsten Glückes zu erfreuen.

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