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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1961
w61 1. 11. S. 668-671

Mein Lebensziel verfolgend

Von Maxine Miller García erzählt

DAS Leben eines Christen ist durch Meilensteine gekennzeichnet, durch Meilensteine des Fortschrittes zur Reife und der Gelegenheiten zu besonderen Freuden, die uns alle die Gewißheit geben, daß wir Jehovas Anerkennung besitzen. Einer dieser Meilensteine war in meinem Leben eine besondere Versammlung der Gileadabsolventen, die der Präsident der Watch Tower Society, unser lieber Bruder Knorr, anläßlich des unvergeßlichen internationalen Kongresses im Sommer 1958 in der Stadt New York veranstaltete. Ich war eine der mehr als dreißig Graduierten von der ersten Gileadklasse, die dort anwesend waren. Wie kam es denn, daß ich unter ihnen weilte? Hört meinen Bericht.

Meine Eltern waren Gott hingegebene Christen, als ich auf die Welt kam. Da sie sich der ihnen von Gott gegebenen Verantwortung bewußt waren, waren sie bemüht, uns vier Kinder zu Lobpreisern des allmächtigen Gottes, dessen Name Jehova ist, zu erziehen. Sie leisteten gründliche Arbeit, und einer nach dem anderen gaben wir, sobald wir verstanden, was dies bedeutete, unser Leben Jehova hin. Da ich mich, seitdem ich sechs Jahre alt geworden war, an der Verkündigung der guten Botschaft beteiligt hatte, wurde ich im Alter von 14 Jahren getauft, und sogleich setzte ich mir den Vollzeit-Königreichsdienst zum Ziel. Während aller Jahre, da meine Schwester und ich noch die Schule besuchten, planten wir, später den Pionierdienst aufzunehmen.

DIE RECHTE ANSICHT ÜBER DEN PIONIERDIENST ERHALTEND

Wir fragten uns, wie wir wohl genügend Geld verdienen könnten, um in den Pionierdienst einzutreten, da wir beide die Ansicht hegten, wir müßten ein Auto und einen Wohnwagen haben, um ihn aufnehmen zu können. Im Jahre 1938 wurde uns der Gedanke eingeprägt, daß man nicht durch Geldverdienen Pionier wird. In jenem Jahr besuchten der Zonendiener und seine Frau unsere Versammlung, und als sie von unserem Wunsch, den Pionierdienst aufzunehmen, hörten, nahmen sie uns zu einem Besuch nach Albany, Oregon, mit und halfen uns, Anstalten zu treffen, daß wir mit einer Schwester zusammen Pionierdienst tun konnten, die diesen Dienst eben aufgenommen hatte und mit jemandem zusammenzuarbeiten wünschte. Sie und ihr Mann parkten ihren Wohnwagen auf dem Farmgelände einer älteren Schwester — und dort hätten wir auch noch Platz! Da wir so den Weg offen sahen, sandten wir sogleich unsere Pionierbewerbungsbogen ein. Sobald die Antwort von der Gesellschaft eintraf, machten wir uns auf den Weg nach Albany, um den Dienst zu beginnen.

Würden wir ihn denn zu einem Erfolg machen? Jawohl, wenn wir unserem Predigtdienst den ersten Platz einräumten. Wir ermangelten nie der Nahrung, die wir benötigten. Wir tauschten Literatur gegen mehr als genug Konserven (Früchte, die die Leute selbst eingemacht hatten) und Gemüse ein. Auch tauschten wir sie gegen Eier und Milchflaschen ein, die wir beim Spezereihändler wieder eintauschten. Wir waren Jehova dankbar, daß er uns gezeigt hatte, wie wir als Pioniere den Dienst für ihn tun könnten, ohne zuerst viel Geld verdienen zu müssen, auf das wir uns verlassen hätten; statt dessen lernten wir es, uns auf ihn zu verlassen!

Wir verlebten wunderbare Wochen in der Arbeit in Albany, Corvallis und in den Landgegenden in den Bergen. An den Abenden spielten wir die Serie der biblischen Schallplattenvorträge ab und führten in den Wohnungen vieler Menschen guten Willens Bibelstudien anhand der Musterstudium-Broschüre durch. Es ist uns eine große Freude, zu wissen, daß heute einige dieser Menschen treue Verkündiger und andere Personen Vollzeitprediger sind.

DURCH GLAUBENSPRÜFUNGEN GESTÄRKT

Freudige Erfahrungen, begleitet von Prüfungen und Erprobungen, bestärkten uns in der Entschlossenheit, den Dienst fortzusetzen. Den Sommer 1939 verbrachten meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester und ich im Pionierdienst in Idaho, gerade westlich vom Yellowstone Park. Wir fanden mehrere alleinstehende Personen, die sich freuten, mit Jehovas Zeugen wieder in Berührung zu kommen. Im folgenden Winter — er war sehr streng — arbeiteten wir in Logan, Utah, wo meine Mutter vor zwanzig Jahren Kolporteurin gewesen war. Es war nicht schwierig, bei den Mormonen bibelerläuternde Schriften abzusetzen und Studien in Gang zu bringen, doch waren sie mehr daran interessiert, uns zu bekehren, als „Gott wahrhaftig bleiben zu lassen“, indem sie auf sein Wort hörten. Wenige hatten den Mut, für die Wahrheit Stellung zu nehmen. Ein älterer deutscher Bruder war uns jedoch eine große Ermunterung. Er hatte die Wahrheit lediglich dadurch kennengelernt, daß er die Publikationen der Gesellschaft allein studiert hatte, und obwohl seine Angehörigen und seine Nachbarn sich gegen ihn wandten, verließ er die Kirche der Mormonen, nachdem er vierzig Jahre lang ein Glied derselben gewesen war. Jeden Sonntagabend wanderten wir den steilen, schneebedeckten Berg hinan, um bei ihm das Abendbrot einzunehmen, ihm unsere Felddiensterfahrungen zu erzählen und zu fünft das Wachtturm-Studium abzuhalten.

Die nächsten zwei Jahre diente ich, zusammen mit derselben Schwester, mit der ich den Pionierdienst aufgenommen hatte, in Arizona. Wenn wir nicht genügend Geld hatten, um Benzin zu kaufen, wanderten wir über die heißen Berge und die ausgetrockneten Canons in der Nähe von Globe, Arizona, hinab, wobei wir unsere biblischen Schallplattenvorträge, Grammophone und Bücher mitzuschleppen hatten. Die Ergebnisse unserer Arbeit zeigten sich unter den Mexikanern. Anhand der spanischen Schallplatten und einiger auswendig gelernter spanischer Sätze gelang es uns, ihnen die Botschaft zu überbringen. Dann führten wir Studien durch, wobei wir die Bücher in Spanisch und Englisch zusammen benutzten. Bald schlossen sich uns einige Personen im Dienst von Haus zu Haus an und halfen uns, ihre Sprache sprechen zu lernen.

Wir befanden uns immer noch in Globe, als die Verfolgung heftiger wurde. Die Presse und die Rundfunkstation gaben bekannt, daß ein Mann und zwei Frauen, Zeugen Jehovas, in Texas auf Grund der (falschen) Anklage, Nazispione zu sein, verhaftet worden seien. Noch am gleichen Tag holte uns die Polizei zum Verhör; doch wurden wir, als man sah, daß wir nichts Unrechtes taten, bald wieder auf freien Fuß gesetzt. Von da an wurden wir beständig von Pöbelrotten gejagt. Wir konnten in einem Viertel nur einige Häuser bearbeiten und mußten uns dann einige Kilometer weiter in ein anderes Viertel begeben, um dem Pöbel vorauszueilen, doch erschreckte uns der Gedanke nicht, daß sich der Mob unser bemächtigen könnte. Wir dachten nur daran, daß wir Jehova treu sein wollten, ungeachtet, was geschehen würde. In jenem Sommer bearbeiteten wir, etwa dreißig Pioniere, sechs Wochen lang sämtliche „Unruhe“-Städte Arizonas, wobei wir mindestens jeden zweiten Tag weiterzogen und in unseren Wohnwagen übernachteten, die an die Autos angeschlossen waren, so daß wir sogleich ausziehen konnten, wenn es über Nacht zu Störungen kam. An Orten, wo es Pöbelrotten oder sonstwie ernsteren Widerstand gab, suchten wir um Mitternacht in aller Stille gewisse Häuser auf und ließen Broschüren auf den Türschwellen zurück, damit die Leute sie lesen konnten.

Im Spätjahr 1941 wurde unsere Familie in Roseburg, Oregon, wieder eine kurze Zeit vereint. Dann wurden meine Schwester und ich, zusammen mit fünf anderen Schwestern, als Sonderpioniere nach San Leandro, Kalifornien, gesandt. So als Gruppe zusammen zu wohnen hat sich für uns als ein lehrreiches Erlebnis erwiesen, denn wir konnten lernen, wie man miteinander auskommt. Weitere Erfahrungen sollten später folgen.

VORBEREITUNG FÜR DEN MISSIONARDIENST IM AUSLAND

Eine Bekanntmachung beim Kongreß in Cleveland, Ohio, im Herbst 1942, nach der in näher Zukunft neue Gebiete von Missionaren erschlossen werden sollten, lenkte unsere Aufmerksamkeit auf das Ausland. Nur wenige Wochen später trafen für meine Schwester und mich sowie eine unserer Gefährtinnen Einladungen ein, die erste Missionarklasse der Gileadschule zu besuchen, die am 1. Februar 1943 beginnen sollte. Wir fragten niemanden um Rat, ob wir gehen sollten oder nicht. Hatten wir uns nicht Jehova hingegeben, um ihm zu dienen und seinen Willen zu tun? Sicherlich. Und waren wir einverstanden, irgendwohin in die weite Welt zu gehen, um am Predigtwerk teilzunehmen? Natürlich! Wir wollten Jehova dort dienen, wo er uns durch seine Organisation hinsandte. Und wie stand es um unsere Gesundheit? Durch die fünfjährige beständige Arbeit im Freien waren wir körperlich in guter Verfassung geblieben. Es war uns daran gelegen, zu gehen.

Zu Beginn des Schulkurses sagte uns Bruder Knorr, daß die fünf Monate, die wir in Gilead verbringen würden, glückliche Monate sein würden, an die wir uns stets erinnern würden, wenn auch viel harte Arbeit zu tun sei. Er hatte in beiden Punkten recht. Es war eine sehr glückliche, aber auch eine sehr geschäftige Zeit. Manchmal schien es uns unmöglich, alle dargebotenen Belehrungen in uns aufzunehmen, doch erkannten wir, daß dies Jehovas Vorkehrung war, und wir zogen großen Nutzen aus ihr.

Bei der Graduierung im Juni erhielten wir unsere Gebietszuteilung, die für uns zuerst auf Kuba lautete und später auf Mexiko abgeändert wurde. Über die Aussicht waren wir beglückt. Wir wurden nach Brooklyn gesandt, wo wir auf die Abreise in unsere Gebiete warten sollten, und ich bin so froh, daß wir dort waren. In Brooklyn machte ich nämlich einen Nachbesuch bei einer Frau, die schon früher drei unserer Bücher entgegengenommen hatte. Sie selbst hatte kein so großes Interesse an den Büchern, wohl aber ihre zwölfjährige Tochter. Diese las die Bücher und stellte sehr intelligente Fragen. Rasch folgten die Auswirkungen. Als schon nach wenigen Stunden, da ich mit ihr studierte, sie und ihr junger Bruder tätige Verkündiger der Königreichsbotschaft wurden, wandte sich ihre Mutter gegen sie und jagte sie aus dem Hause. Sie verbrachten den Rest ihrer Kindheit in Waisenhäusern und in Wohnungen anderer Leute, verloren aber den Dienst für Jehova nie aus den Augen. Beide sind immer noch im Dienste Jehovas tätig, und das Mädchen befindet sich heute mit ihrem Mann und vier Kindern in Südamerika und dient Jehova an einem Ort, wo der Bedarf an Königreichszeugen besonders groß ist.

Nach dem Kongreß in Minneapolis, Minnesota, im Juli wurden wir nach San Antonio, Texas, gesandt, um dort unter den Spanisch sprechenden Menschen zu arbeiten, bis wir in Mexiko einreisen konnten. Die Mexikaner in Texas waren sehr freundlich und geduldig mit uns, als wir ihre Sprache zu lernen suchten. Bisweilen führten wir fünfundzwanzig Studien in der Woche durch. Manche, mit denen wir studierten, begannen mit uns zu predigen, als wir noch dort waren, und andere zogen in den Dienst, nachdem wir sie verlassen hatten. Wenn wir sie besuchen oder wenn sie anläßlich einer größeren Versammlung nach Mexiko kommen, macht es uns eine ganz besondere Freude, zu sehen, daß sie immer noch treu sind.

NACH MEXIKO WEITER

Schließlich hatten wir im Juni 1946 die Visa in Händen und reisten mit dem Auto in unser Gebiet nach Mexiko. Der letzte Teil unserer Reise führte durch viele Kilometer Flachland, dann ging es hinauf über einen Berg, und die Stadt Mexiko, eine sehr modern aussehende Metropole, lag vor uns. In wenigen Minuten waren wir im mexikanischen Zweigbüro der Watch Tower Society, trafen Glieder der Bethelfamilie und grüßten diejenigen unserer Klassenkameraden von Gilead, die ein Jahr vor uns eingetroffen waren. Nun waren wir hier, und wann konnten wir zu arbeiten beginnen? Zuerst mußten wir uns bei den Behörden anmelden, und das erforderte etwa zwei Wochen Zeit.

Mittlerweile führten uns die anderen in die mexikanische Lebensweise ein. Alles erschien uns zuerst fremdartig, doch bald wurde es ganz natürlich, und jetzt fühlen wir uns zu Hause.

Als wir hier eintrafen, gab es in der Stadt Mexiko nur vier Versammlungen, doch durch den Segen, den Jehova auf die Arbeit aller seiner Diener hier gelegt hat, gibt es jetzt deren siebzig. Diesen Menschen zu predigen ist eine Freude; sie sind freundlich und höflich, und man kann leicht Heimbibelstudien einrichten. Einige, die wir fanden, interessierten sich allerdings nur dafür, Freunde aus Nordamerika zu haben, doch sind viele andere heute Glieder der Neuen-Welt-Gesellschaft.

Nicht alle Freuden kommen von Erfahrungen, die man macht, wenn man Neuen hilft, in die Neue-Welt-Gesellschaft zu gelangen. Viele Freuden gibt es auch, wenn man mit denen zusammen arbeitet, die bereits in der Organisation sind. Welche gegenseitige Auferbauung ist es doch gewesen, während wir vom Dienstzentrum aus mit den Schwächeren zusammen arbeiteten und beobachteten, wie sie stark wurden! Welche Freude, zu sehen, daß Brüder, denen wir Hilfe boten, den Ferienpionierdienst aufnahmen und dann den allgemeinen Pionierdienst zur Lebenslaufbahn machten! Alle diese Dinge haben mich erkennen lassen, daß meine Gebietszuteilung ein sehr kostbares Gut ist, das Jehova mir anvertraut hat, ein Gut, an dem ich stets festhalten möchte.

Am 15. Juni 1949 erhielt ich, als ich Samuel Garcia, einen geborenen Mexikaner und den Rechtsvertreter der Gesellschaft, hier heiratete, einen Lebenspartner, der diesen Wunsch teilt. Beide, Sammy und ich, wollen Jehova weiterhin Vollzeitdienst darbringen, und wir freuen uns, ihn heute als Glieder der Bethelfamilie in Mexiko zu leisten, indem wir hier im Büro arbeiten.

Klingt das alles, als ob das Leben, das man als Vollzeitprediger hat, eitel Freude und sonst nichts anderes sei? Nein, das ist nicht der Fall! Es gibt prüfungsreiche Momente und auch schwere Erfahrungen, aber die Freuden überwiegen den Kummer bei weitem, und an diese Freuden muß ich nun denken, wenn ich den Weg überblicke, den ich im Verfolgen meines Lebenszieles als Dienerin Gottes, Jehovas, zurückgelegt habe. Zum Beispiel denke ich daran, wie hart es mir vorkam, als ich im Jahre 1946 nicht zum Kongreß nach Cleveland fahren konnte, weil er gleich nach meiner Ankunft in Mexiko stattfand. Ich weinte sogar deswegen. Doch schon in wenigen Tagen begannen wir, Briefe und Zeitungsausschnitte von vielen zu erhalten, die an uns dachten, und unsere Tränen verwandelten sich in Freude. Auch war es schwer für mich, als mein Vater starb und ich nicht dort war, und auch, als meine Schwester in den Vereinigten Staaten an Krebs starb. Es wäre leichter gewesen, den Dienst aufzugeben und in die Staaten zurückzukehren, um bei der Mutter zu sein, aber es geht ihr gut und sie ist sehr glücklich, daß ich auf meinem Posten bleibe; und hier habe ich den reichsten Segen gefunden.

Welche Fülle bringt doch das Leben dessen, der den Dienst Jehovas zu seinem Lebensziele gemacht hat! Der große Wendepunkt ist die Hingabe an Gott, und alle Meilensteine, die folgen, sind Freuden, die daraus ersprießen, daß man dem Gelübde, das man Gott gegeben hat, nachkommt. In meinem Leben ragen besonders die Kongresse aus diesen Freuden hervor, speziell der Kongreß vom Jahre 1958, als so viele von uns die Gilead absolviert hatten, zusammenkommen konnten. Zusätzliche Dienstvorrechte, neue Dienstaufgaben, Neuinteressierte, denen ich Hilfe bieten durfte, und andere treue Zeugen, mit denen ich zusammen Dienst tat, — all dies hat zu dem Glück, dessen ich mich erfreute, beigetragen. Ja, welche Segnungen sind doch das Teil derer, die sich das Lebensziel setzen, Jehovas Willen zu tun!

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