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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1972
w72 15. 6. S. 379-383

Eine Prüfung der Demut

DEMUT ist eine Eigenschaft, die der Souverän des Universums, Jehova Gott, von denen erwartet denen er die Ehre zuteil werden läßt, in seinem Dienst zu stehen. Aus der Bibel erfahren wir: „Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber verleiht er unverdiente Güte.“ — Jak. 4:6.

Obwohl Jehova Gott der Höchste ist, ist er demütig. Wie ist das möglich? Daß Gott demütig ist, bedeutet natürlich nicht, daß er sich anderen unterwirft. Es bedeutet vielmehr, daß er stets bereit und willens ist, gegenüber geringen Sündern, die aufrichtig seine Anerkennung wünschen, Barmherzigkeit zu üben. Jemand, der das erkannte, war König David. Nachdem ihn Jehova von seinen Feinden befreit hatte, sang David: „Du wirst mir deinen Schild der Rettung geben, und deine Demut macht mich groß.“ (2. Sam. 22:36) Ja, Jehova ließ sich demütig herab, einem unvollkommenen Mann (der allerdings ein rechtes Herz hatte), David, zu Hilfe zu kommen, und machte ihn dadurch groß.

Gottes erstgeborener Sohn, Jesus Christus, zeigte ebenfalls Demut. (Phil. 2:5-8) Als vollkommener Mensch war er gegenüber den sündigen Menschen, unter denen er lebte und tätig war, nie überkritisch oder anmaßend. Erbarmen und Mitleid bewogen ihn, anderen geistig und physisch zu helfen. — Matth. 9:36.

Wie Jesus Christus haben Millionen treue Engel sowohl in ihrer Einstellung als auch in ihrer Handlungsweise Demut bekundet. Der Engel, der gebraucht wurde, um dem Apostel Johannes eine prophetische Offenbarung zu übermitteln, gab demütig zu: „Ich bin nichts weiter als ein Mitsklave von dir und von deinen Brüdern.“ (Offb. 22:9) Und von den Engeln insgesamt sagte Jesus: „So . . . gibt es bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der bereut.“ (Luk. 15:10) Diese Freude ist wirklich ein Beweis großer Demut. Wieso?

Nun, damals im ersten Jahrhundert u. Z. erhielten Sünder die Aussicht, ins himmlische Königreich aufgenommen zu werden. Alle, die sich danach selbst bis zum Tode als treu erwiesen, sollten König-Priester mit dem Herrn Jesus Christus werden und eine Stellung erlangen, die über der der Engel wäre. (1. Kor. 6:2, 3; 2. Tim. 2:11, 12; Offb. 20:6) Doch fühlten sich die Engel nicht geringschätzig behandelt, weil Jehova Gott sie trotz ihres vergangenen loyalen Dienstes, den sie schon lange vor der Erschaffung des Menschen geleistet hatten, nicht erwählt hatte. Nein, sie freuten sich, da sie erkannten, daß diese Menschen durch das, was ihnen begegnet war und was sie überwunden hatten, dazu ausgerüstet wurden, als mitfühlende, barmherzige Könige und Priester zu dienen. (Vergleiche Hebräer 4:14-16.)

Die Engel schätzen die Richtigkeit und Gerechtigkeit der Vorkehrung Jehovas so sehr, daß sie den voraussichtlichen Königreichserben auf Erden demütig dienen. In Hebräer 1:14 heißt es: „Sind sie nicht alle Geister für den öffentlichen Dienst, ausgesandt, um denen zu dienen, die die Rettung ererben werden?“ Sie geben ein ausgezeichnetes Beispiel.

EINE PRÜFUNG FÜR DIEJENIGEN, DIE NICHT ZU ÄLTESTEN ERNANNT WORDEN SIND

Als unvollkommene Menschen sind wir geneigt, mehr von uns zu denken, als wir eigentlich denken sollten. Daher müssen wir uns anstrengen, die Demut Jehovas Gottes und seiner Engelsöhne, einschließlich derjenigen Jesu Christi, nachzuahmen. Manchmal gibt es in den Versammlungen des Volkes Gottes bestimmte Entwicklungen, die die Demut vieler auf die Probe stellen. Das ist besonders dann der Fall, wenn Männer dazu ernannt werden, in besonderen Eigenschaften zu dienen. Zum Beispiel mögen einige, obwohl sie nicht zu Ältesten ernannt worden sind, denken, man sollte sie in der Versammlung als Lehrer betrachten.

Selbst im ersten Jahrhundert u. Z. dachten gewisse Christen so. Der Jünger Jakobus wandte sich offensichtlich an solche Männer, als er erklärte: „Meine Brüder! Nicht so Viele müsset ihr Lehrer werden wollen! bedenket, daß unsere Verantwortung um so größer sein wird!“ — Jak. 3:1, van Eß.

Es ist wirklich ein ernüchternder Gedanke, daß Älteste bei der Verrichtung ihrer Arbeit eine größere Verantwortlichkeit haben als die Christen im allgemeinen. (Luk. 12:48) Es ist für Älteste keine leichte Sache, daß ihre „Verantwortung um so größer sein wird“. Sie sind wie ihre christlichen Brüder unvollkommene Menschen. Der Jünger Jakobus gab zu: „Wir alle straucheln oft.“ — Jak. 3:2.

Die Unvollkommenheiten der Ältesten werden oft in einem größeren Maße offenbar als diejenigen anderer Glieder der Versammlung. Wie kommt das? Es liegt daran, daß Älteste ständig vor der Versammlung stehen, indem sie lehren, ermahnen und zurechtweisen. Ihre Handlungsweise wird von Gliedern der Versammlung genau beobachtet, denn die Ältesten werden als Beispiele im richtigen christlichen Wandel betrachtet.

Ein Mann, der kein ernannter Ältester ist, aber glaubt, daß er ein solcher sein sollte, tut gut daran, ernsthaft über das nachzudenken, was Jakobus schrieb. Er könnte sich fragen: Warum möchte ich ein Ältester sein? Möchte ich mich für meine Brüder verbrauchen? Ist mein Beweggrund völlig selbstlos, oder möchte ich ein Lehrer der Mitgläubigen sein, weil ich dadurch im Vordergrund stehe? Bin ich wirklich in der Lage, der ernsten Verantwortung entsprechend besser Rechenschaft abzulegen als andere Glieder der Versammlung? Habe ich die Weisheit und das Verständnis, Dinge zu beurteilen, die das Leben von Menschen berühren? Kann ich vernünftigen biblischen Rat erteilen, der anderen wirklich hilft, persönliche und Familienprobleme zu lösen?

Viele christliche Männer sind sich über ihre Grenzen in wenigstens einigen dieser Punkte im klaren und erkennen, daß sie nicht die Voraussetzungen für Älteste erfüllen. Sie freuen sich darüber, daß verantwortliche Brüder, die die nötigen geistigen Voraussetzungen erfüllen, die Loyalität gegenüber Jehova über eine persönliche Freundschaft gestellt und sie daher nicht für die Stellung eines Ältesten empfohlen haben. Solche verständnisvollen Männer sehen, daß sie hierdurch nicht verletzt worden sind. Es hindert sie nichts daran, einen vollen Anteil daran zu nehmen, Außenstehenden die biblische Wahrheit zu predigen und zu lehren, diejenigen, die Älteste in der Versammlung sind, bei der Ausführung ihrer Arbeit loyal zu unterstützen, die Früchte des Geistes Gottes in noch vollerem Maße hervorzubringen und ihren christlichen Brüdern Gutes zu tun. Und sind dies nicht Dinge, die das Leben eines Christen bereichern und ihm einen Sinn geben? Ganz bestimmt.

Diese demütigen Brüder wissen, daß sie weiter darauf hinarbeiten können, Älteste zu werden, und zwar nicht zur Selbstverherrlichung, sondern zum Segen ihrer Mitgläubigen. Sie mögen sich sogar an Älteste in der Versammlung wenden und sie fragen, was sie tun könnten, um sich auf Gebieten zu verbessern, auf denen sie den biblischen Erfordernissen für Älteste nicht ganz entsprechen.

Wenn ein Bruder dazu neigt, sich vorzudrängen und zu konkurrieren, indem er versucht, andere mit seinen Fähigkeiten zu beeindrucken, so sollte er zuerst danach trachten, größere Demut zu entwickeln. Der Jünger Jakobus gab den Rat: „Möge sein rechter Wandel den praktischen Beweis dafür erbringen, mit der Bescheidenheit, die von der Weisheit herkommt. Aber wenn ihr bittere Eifersucht und selbstsüchtigen Ehrgeiz in eurem Herzen hegt, so überlegt, ob eure Behauptungen nicht falsch und eine Mißachtung der Wahrheit sind.“ (Jak. 3:13, 14, New English Bible) Keine auffällige Zurschaustellung, sondern Demut und Bescheidenheit kennzeichnen den, der wahre Weisheit besitzt. Männer, die bittere Eifersucht bekunden und streitsüchtig sind, haben keinen Grund, sich zu rühmen, daß sie befähigt seien, ihre Brüder zu lehren. Ihre Behauptungen würden eine Mißachtung des wahren Sachverhaltes sein.

EINE PRÜFUNG, DIE ERNANNTE ÄLTESTE BETRIFFT

Die Prüfung der Demut umfaßt auch diejenigen, die zu Ältesten ernannt worden sind. Viele dieser Männer haben eine Reihe von Jahren als leitende Prediger gedient. Sie wurden als der „erste Mann“ in der Versammlung angesehen. Oft war ihre Stimme für die Annahme oder Ablehnung von Vorschlägen entscheidend. Wie denken sie darüber, den Vorsitz der Ältestenschaft jemand anders zu überlassen? Befürchten sie, daß dann alles nicht mehr so gut geht? Sind sie bereit, die Vorschläge anderer gebührend zu berücksichtigen? Oder neigen sie aufgrund ihrer Erfahrung in der Vergangenheit dazu, sich über die Vorschläge anderer hinwegzusetzen?

Frühere leitende Prediger mit der richtigen Einstellung sind sich darüber im klaren, daß Jehovas Einrichtung immer die beste ist. Sie haben den ernsten Wunsch, alles gemäß dem Rat des Apostels Paulus zu handhaben, nämlich ‘die anderen Diener Gottes höher zu achten als sich selbst’. (Phil. 2:3) Mit gebührender Bescheidenheit erkennen sie an, daß ihnen andere in gewissen Eigenschaften überlegen sind. Einige Brüder zeichnen sich dadurch aus, daß sie Einfühlungsvermögen, Güte, Freundlichkeit und Freigebigkeit bekunden. Andere haben ein ausgezeichnetes Verständnis der Heiligen Schrift und können sie wirkungsvoll anwenden, wenn Probleme entstehen. Wieder andere haben bemerkenswerten Eifer, Begeisterung und Tatkraft. Es ist so, daß kein einzelner all die wünschenswerten Eigenschaften in völlig ausgeglichenem Maße besitzt. Daher freuen sich diese demütigen früheren leitenden Prediger über die Bereicherung, die der turnusgemäße Wechsel des Vorsitzes für alle Glieder der Versammlung bewirkt. (Vergleiche 1. Korinther 12:4-11.)

Auch die Demut der Brüder, die ernannt worden sind, turnusgemäß als neue Vorsitzende oder leitende Prediger zu dienen, wird auf die Probe gestellt. Werden sie nun versuchen, ihre Vorstellungen auf die Versammlung zu übertragen und Änderungen vorzunehmen, die ihrem persönlichen Geschmack entsprechen? Nicht, wenn sie wirklich demütig und bescheiden sind. Sie erkennen an, daß sie durch ihre Ernennung nicht zum bedeutendsten Mann in der Versammlung werden. Sie wissen nicht alles. Sie sind lediglich Glieder der Ältestenschaft. Sie benötigen den Ausgleich, den die anderen Brüder bewirken. Es ist so, wie es in Sprüche 15:22 heißt: „Bei der Menge der Ratgeber kommt etwas zustande.“ Ja, eine Ältestenschaft, die als einheitliches Ganzes wirkt, kann das Schöne der göttlichen Eigenschaften auf eine Weise widerspiegeln, wie es kein einzelner je tun könnte. Das bedeutet, daß sich jeder Älteste frei fühlen muß, sich zu äußern und Vorschläge oder Empfehlungen vorzutragen, die die anderen Ältesten dann erwägen.

EINE PRÜFUNG DER DEMUT FÜR CHRISTLICHE JUGENDLICHE

Die jungen Männer, die noch unter zwanzig oder Anfang der Zwanzigerjahre sind, stehen ebenfalls vor einer Prüfung der Demut. Einige von ihnen haben ausgezeichnete Eigenschaften und können sich gut ausdrücken. Aber es fehlt ihnen die Weisheit und Erfahrung, die diejenigen benötigen, die lehren, ermahnen, zurechtweisen und Dinge besonders ernster Art in der Versammlung des Volkes Gottes beurteilen. Da Brüder unter zwanzig nicht einmal als Dienstamtgehilfen eingesetzt werden, mögen einige von ihnen denken, für sie gebe es nichts zu tun. Wie können solche jungen Männer die richtige Einstellung gegenüber der Vorkehrung Jehovas bewahren?

Es wäre für sie gut, die vielen Dinge zu betrachten, die sie im Dienst für Jehova und für ihre Brüder tun können. Da sie gewöhnlich frei von Familienpflichten sind, können sie mehr Zeit darauf verwenden, Gottes Wort zu studieren und darüber nachzusinnen. So können sie einen ausgezeichneten Schatz der Erkenntnis zusammentragen, was ihnen eine große Hilfe sein wird, wenn sie sich einmal eignen, als Älteste zu dienen. Dem, was junge Männer tun können, um anderen die gute Botschaft zu verkündigen, sind keine Grenzen gesetzt. Auch können sie ihre Talente und Fähigkeiten zur Verfügung stellen, um Ältesten und Dienstamtgehilfen bei der Verrichtung ihrer Arbeit zu helfen. Dadurch, daß sie hilfsbereit, zuverlässig und aufmerksam sind und sich dem Dienst Jehovas völlig widmen, können sie die Achtung und das Vertrauen der ganzen Versammlung gewinnen. (Apg. 16:1, 2) Auch erkennt die gesamte Ältestenschaft, daß solche jungen Männer die Eigenschaften offenbaren, die von Männern erwartet werden, die zur gegebenen Zeit als Dienstamtgehilfen eingesetzt werden könnten.

Es ist gut, wenn junge Männer daran denken, daß gemäß der biblischen Vorkehrung nicht nur einige, sondern alle Brüder in der Versammlung, die den nötigen Voraussetzungen entsprechen, zu Dienstamtgehilfen oder zu Ältesten ernannt werden können. Offensichtlich ist es jedoch so, daß Personen unter zwanzig Jahren, sofern sie sich nicht wirklich anstrengen, gute christliche Eigenschaften zu entwickeln, diese Eigenschaften nicht haben werden, wenn sie älter sind. Die Jugendzeit bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, darauf hinzuarbeiten, die Eigenschaften zu erwerben, die für Mitgläubige ein Segen und eine Quelle der Ermunterung sein werden.

Junge Männer können großen Nutzen aus der Gemeinschaft mit denen, die Älteste sind, und mit anderen älteren Personen, die gute christliche Eigenschaften bekunden, ziehen. In Sprüche 13:20 heißt es: „Wer mit Weisen wandelt, wird weise werden.“ Zwar mag ein junger Mann eine Zeitlang warten müssen, bis er zu einem Dienstamtgehilfen und schließlich zu einem Ältesten ernannt wird, doch sollte das kein Grund zur Beunruhigung sein. Es ist viel besser, erst dann zu dienen, wenn man sich bereits in der Heiligen Schrift gut auskennt und eine gute Lebenserfahrung besitzt. Verdienen unsere Brüder nicht das Beste, was biblischen Rat und biblische Belehrung betrifft? Bestimmt möchten wir nicht, daß sie schlechter gehütet werden, nur damit uns persönlich Vorteile daraus erwachsen.

EINE PRÜFUNG DER DEMUT FÜR JEDEN

Wenn wir darüber nachdenken, so ist die von Gott angeordnete Einrichtung in den Versammlungen der christlichen Zeugen Jehovas wirklich eine Prüfung der Demut aller, die mit den Versammlungen verbunden sind. Die Ältesten müssen demütig sein, um das inspirierte Gebot zu befolgen: „Hütet die Herde Gottes, die in eurer Obhut ist, nicht aus Zwang, sondern freiwillig; auch nicht aus Liebe zu unehrlichem Gewinn, sondern voll Eifer; auch nicht als solche, die über die herrschen, die Gottes Erbe sind, sondern indem ihr Vorbilder für die Herde werdet.“ (1. Petr. 5:2, 3) Es erfordert auch Demut von allen anderen Gliedern der Versammlung, mit den Ältesten zusammenzuarbeiten, ihre Entscheidungen zu unterstützen und ihnen bei der Verrichtung ihrer wichtigen Aufgabe zu helfen. Dies entspricht der biblischen Ermahnung: „Gehorcht denen, die unter euch die Führung übernehmen, und seid unterwürfig, denn sie wachen beständig über eure Seelen als solche, die Rechenschaft ablegen werden, damit sie dies mit Freude und nicht mit Seufzen tun mögen, denn das wäre euch zum Schaden.“ — Hebr. 13:17.

Zwar sind die Ältesten unvollkommene Menschen. Sie machen Fehler. Aber wenn vollkommene Engelsöhne Gottes bereit sind, ihren und unseren Bedürfnissen zu dienen, dann sollten wir uns bestimmt alle demütig der Einrichtung Jehovas unterwerfen. Mit diesen Männern zusammenzuarbeiten kann viel zu unserem Glück und Wohl beitragen. Mögen wir alle daher jede Anstrengung machen, um die Prüfung der Demut erfolgreich zu bestehen, was zur Ehre unseres demütigen himmlischen Vaters, Jehovas Gottes, dient.

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