Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w79 15. 5. S. 5-8
  • Verbindung mit der Geisterwelt — Warum nicht?

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Verbindung mit der Geisterwelt — Warum nicht?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1979
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • VERBINDUNG MIT DER GEISTERWELT, DIE GUTES BEWIRKTE
  • KÖNIG SAUL WEGEN VERBINDUNG ZUR GEISTERWELT VERURTEILT
  • WOHER SPIRITISTISCHE BOTSCHAFTEN STAMMEN
  • SIND „GUTE“ AUSWIRKUNGEN STETS AUF EINE GUTE QUELLE ZURÜCKZUFÜHREN?
  • BÖSEN GEISTERMÄCHTEN WIDERSTEHEN
  • Spiritismus
    Unterredungen anhand der Schriften
  • Sprechen sie wirklich mit den Toten?
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1988
  • Kann man mit den Verstorbenen reden?
    Ist mit dem jetzigen Leben alles vorbei?
  • Offenbarungen aus einer anderen Welt?
    Erwachet! 1979
Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1979
w79 15. 5. S. 5-8

Verbindung mit der Geisterwelt — Warum nicht?

„WAS, Sie kommen zu mir, um mit mir über die Bibel zu reden? Das gibt’s doch nicht! . . . Meine Mae-de-Santo [eine brasilianische Wodupriesterin] jetzt ein Zeuge Jehovas!“

Mit diesen Worten wurde eine christliche Zeugin Jehovas in Rio de Janeiro bei ihrer Predigttätigkeit von Haus zu Haus an einer Tür begrüßt. Sie hatte zu den Tausenden von brasilianischen Katholiken gehört, die auf irgendeine Art Spiritismus treiben. Sie hatte sich aber sowohl vom Katholizismus als auch vom Spiritismus abgewandt, um ein Zeuge Jehovas zu werden. Was hatte sie dazu veranlaßt? Hatte sie in ihrer Tätigkeit als Wodupriesterin und im Verkehr mit der Geisterwelt nicht die gewünschte Befriedigung gefunden? Diese Frage stellte ihr die Wohnungsinhaberin im Verlauf des interessanten Gesprächs, das der Begrüßung folgte.

In Brasilien treiben schätzungsweise etwa 70 Prozent der nominellen Katholiken irgendeine Form von Spiritismus. Offenbar vermissen sie etwas in ihrer katholischen Religion, weshalb sie sich woandershin wenden. Was interessiert sie aber so besonders am Spiritismus? Viele fühlen sich von der mystischen Atmosphäre spiritistischer Sitzungen angezogen. Andere hoffen, dadurch mit verstorbenen Angehörigen Verbindung aufnehmen zu können oder Aufschluß über das außereheliche Liebesleben ihres Mannes oder ihrer Frau zu erhalten.

In dem angeführten Fall kam aber diese 22jährige Frau auf der Suche nach der Wahrheit mit dem Spiritismus in Berührung. Sie machte rasche Fortschritte, und schon nach kurzer Zeit wurde sie Leiterin eines Woduzentrums. Sie bekleidete diese Stellung 24 Jahre. Oberflächlich betrachtet, wirkten sich viele ihrer Kontakte mit der Geisterwelt für ihre Kunden in finanzieller, gesellschaftlicher oder gesundheitlicher Hinsicht günstig aus. Sie gab jedoch selbst zu, daß ihre Tätigkeit als Medium in vielen Fällen zu Scheidungen und ehelicher Untreue führte.

Wenn aber durch die Verbindung mit der Geisterwelt auch etwas „Gutes“ bewirkt werden kann, warum sollte man sich dann nicht damit befassen? Sollte sich ein Christ selbst dann nicht darauf einlassen, wenn es einem angeblich guten Zweck dient?

VERBINDUNG MIT DER GEISTERWELT, DIE GUTES BEWIRKTE

Wenn wir die Bibel zu Rate ziehen, stellen wir fest, daß der Mensch schon von Anfang an Verbindung mit der unsichtbaren Welt hatte. Über das erste Menschenpaar lesen wir: „Später hörten sie die Stimme Jehovas Gottes, der um die Tageszeit der Brise im Garten wandelte“ (1. Mose 3:8). Durch jene Kontakte erfuhr der erste Mensch vieles, was zu seinem Nutzen war. Hätte er darauf geachtet, so wäre ihm viel Leid, ja sogar der Tod erspart geblieben.

Auch zur Zeit der hebräischen Patriarchen standen Gottes Diener mit der unsichtbaren Welt in Verbindung. Aus dem unsichtbaren Bereich empfing Noah die Anweisung, eine riesige Arche zu bauen, damit in der bevorstehenden Sintflut Leben gerettet werde. Noah gehorchte seinem unsichtbaren Ratgeber, und das bewirkte für ihn und seine Familie — und übrigens auch für uns — viel Gutes. Hätte Noah die ihm gegebenen Anweisungen nicht befolgt, so wären wir heute nicht hier und könnten weder aus dem unsichtbaren noch aus dem sichtbaren Bereich Stimmen vernehmen (1. Mose 6:9-22).

Als der Patriarch Abraham auf ähnliche Weise gewisse Mitteilungen erhalten hatte, zog er mit seiner Familie in ein anderes Land (1. Mose 12:1 bis 4). Einige Zeit später stellte Gott diesen Mann auf die Probe, indem er ihn aufforderte, ihm seinen Sohn Isaak als Opfer darzubringen. Abraham kam dieser Anweisung genau nach. Er ging sogar so weit, daß er das Messer erhob, um seinen Sohn zu töten. Doch dann hielt ihn eine Stimme aus den unsichtbaren Himmeln davon zurück (1. Mose 22:1-18). Eine ähnliche direkte Verbindung zu Gott bestand während der langen Richterzeit in Israel sowie später, als von Gott erwählte Männer diesem Volk als Propheten dienten. Wurden ihre aus einer übermenschlichen Quelle stammenden Mitteilungen befolgt, so bewirkten sie für alle, denen sie galten, viel Gutes.

KÖNIG SAUL WEGEN VERBINDUNG ZUR GEISTERWELT VERURTEILT

Doch nicht jede Verbindung zur unsichtbaren Welt bewirkte Gutes. Als Saul, Israels erster König, vor einer entscheidenden Schlacht gegen die Philister stand, „geriet er in Furcht, und sein Herz begann sehr zu zittern“. Saul spürte, daß er Hilfe brauchte, aber Jehova antwortete dem untreuen König nicht. Daher gab Saul den Befehl: „Sucht mir ein Weib, die eine Meisterin im Verkehr mit Geistern ist, und ich will zu ihr gehen und sie befragen.“ Was war das Ergebnis? Durch das Medium sagte der angebliche Geist des verstorbenen Propheten Samuel zu dem beunruhigten König: „Jehova wird auch Israel samt dir in die Hand der Philister geben, und morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein“ (1. Sam. 28:4-19).

Erfüllte sich diese Vorhersage? Jawohl, wenn auch nur zum Teil. Die Israeliten wurden in die Hand der Philister gegeben und erlitten eine schreckliche Niederlage. Saul und drei seiner Söhne fielen in der Schlacht. Doch entgegen der Vorhersage starb Sauls Sohn Isch-Boscheth nicht an jenem Tag. Hätte Saul allerdings die Vorhersage beachtet und sich zurückgezogen, so wäre das für ihn und für seine drei Söhne „gut“ gewesen; sie hätten mindestens noch etwas länger leben können. Viel besser wäre es aber gewesen, Saul hätte das Geistermedium in Endor nicht befragt.

Saul hatte früher „die Geistermedien und die berufsmäßigen Vorhersager von Ereignissen aus dem Lande entfernt“ (1. Sam. 28:3). Weshalb? Weil er Gottes Gesetz kannte, das besagte: „Es sollte sich in dir nicht jemand finden, . . . der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt!“ Die Begründung? „Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges“ (5. Mose 18:10-12). Wegen der Befragung eines Geistermediums wurde der untreue Saul von Jehova nach dem Gesetz verurteilt, das er als König hätte befolgen sollen. Da Jehova Gott Geistermedien verurteilte und da er König Saul wegen seiner früheren Missetaten nicht mehr antwortete, mag man sich fragen, wer denn Saul die Botschaft durch das Medium zukommen ließ.

WOHER SPIRITISTISCHE BOTSCHAFTEN STAMMEN

Wenn wir uns weiter mit dem Bibelbericht befassen, so erhalten wir eine eindeutige Antwort. Jahrhunderte nach dem Tod Sauls schrieb der Prophet Jesaja: „Falls sie zu euch sprechen sollten: ,Wendet euch an die spiritistischen Medien oder an diejenigen, die einen Geist der Voraussage haben, die lispeln und Äußerungen murmeln‘, sollte sich nicht jedes Volk an seinen Gott wenden? Sollte man sich an Tote zugunsten Lebender wenden?“ Dann fügte er mit Nachdruck hinzu: „Zum Gesetz und zum bestätigenden Zeugnis!“ (Jes. 8:19, 20). Es ist also ganz klar, daß diejenigen, die sich an spiritistische Medien wenden, sich nicht an Jehova, den allmächtigen Gott, wenden. Woher stammen also die Botschaften, die diejenigen empfangen, die „Äußerungen murmeln“?

Das mögen sich auch Personen gefragt haben, die im ersten Jahrhundert u. Z. lebten und die Voraussagen berufsmäßiger Medien hörten. Da war zum Beispiel „ein gewisses Dienstmädchen“ in Philippi. Sie hatte einen „Geist“ und „pflegte ihren Herren viel Gewinn einzubringen, indem sie die Kunst der Voraussage betrieb“. Ja, sie folgte Paulus und seinen Gefährten beständig und rief die Worte aus: „Diese Menschen sind Sklaven Gottes, des Höchsten, die euch den Weg der Rettung verkündigen.“ Sie sagte also die Wahrheit. Stammten aber ihre Worte von Gott? Nein, denn Paulus wurde es schließlich überdrüssig, diese Botschaft zu hören, und „sprach zu dem Geist: ,Ich befehle dir im Namen Jesu Christi, aus ihr auszufahren!‘ Und er fuhr in derselben Stunde aus.“ Der inspirierte Bericht kennzeichnet jenen „Geist“ unmißverständlich als „einen Wahrsagerdämon“ (Apg. 16:16-18).

Es mag für einige der Zuschauenden schwierig gewesen sein, zu entscheiden, wem dieses Mädchen gedient hatte. Paulus wußte jedoch, daß sie ihre Fähigkeiten nicht von Gott, sondern von einer anderen übermenschlichen Macht empfangen hatte: von einem Dämon. Ein Beweis dafür, daß es solche Geister gab, die Menschen für okkulte Zwecke gebrauchten, ist eine Begebenheit, die sich kurze Zeit später in Ephesus zutrug.

Wir lesen über die Tätigkeit des Apostels Paulus in dieser Stadt: „Gott vollbrachte durch die Hände des Paulus weiterhin außergewöhnliche Machttaten, so daß man von seinem Leibe weg sogar Tücher und Schürzen zu den Leidenden brachte, und die Krankheiten wichen von ihnen, und die bösen Geister fuhren aus.“ Als sieben Söhne des jüdischen Oberpriesters Skeva versuchten, einen „bösen Geist“ aus einem Besessenen auszutreiben, sprang dieser auf die Möchtegernexorzisten los, und sie mußten „nackt und verwundet“ fliehen (Apg. 19:11-16).

„Das wurde allen bekannt, sowohl den Juden als auch den Griechen, die in Ephesus wohnten“, heißt es in dem inspirierten Bericht, „und Furcht befiel sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde weiterhin hoch erhoben.“ Demzufolge kamen „viele von denen, die gläubig geworden waren, . . . und bekannten und berichteten offen ihre Taten. Ja, eine ganze Anzahl von denen, die magische Künste getrieben hatten, trugen ihre Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen“, obwohl deren Wert eine beträchtliche Summe ausmachte. Diese Leute hatten erkannt, daß sie sowohl ihre magischen Künste aufgeben als auch die Bücher vernichten mußten, die damit zu tun hatten. Sie wandten sich von der bösen, dämonischen Quelle, aus der ihre okkulten Voraussagen stammten, ab und wandten sich der wahren Quelle lebengebender Weisheit, Jehova Gott, zu (Apg. 19:17-20).

SIND „GUTE“ AUSWIRKUNGEN STETS AUF EINE GUTE QUELLE ZURÜCKZUFÜHREN?

Zweifellos waren die okkulten Botschaften, die jene Epheser früher empfangen hatten, nicht immer unzutreffend. Manchmal mögen sie sich als Wahrheit erwiesen und für die Betreffenden anscheinend etwas „Gutes“ bewirkt haben, sei es in finanzieller oder gesundheitlicher Hinsicht. Einige Epheser mögen auf okkultem Wege erfahren haben, wie sie von einem schweren Leiden oder einer Krankheit geheilt werden konnten. Bedeutete das aber, daß es richtig war, sich auf solche Praktiken einzulassen? Der Apostel Paulus schrieb einmal warnend: „Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an.“ Um die Unvorsichtigen zu täuschen, kann Satan, der Teufel, also Dinge tun, die anscheinend gut sind. Paulus fügte noch hinzu, daß die Diener Satans ebenso vorgehen würden (2. Kor. 11:14, 15).

Christen tun deshalb gut daran, vorsichtig zu sein und jeden Kontakt mit diesem bösen „Engel des Lichts“ und seinen Dienern zu meiden. Gottesfürchtige Personen prüfen daher „die inspirierten Äußerungen, um zu sehen, ob sie von Gott stammen“ oder von seinem großen Erzfeind, Satan, dem Teufel (1. Joh. 4:1). Außerdem sagte Jesus Christus: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ,Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen . . . Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: ,Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen . . . Dämonen ausgetrieben . . .?‘ Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weichet von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit“ (Matth. 7:21 bis 23). Das waren harte Worte, aber sie können auch auf Personen angewandt werden, die glauben, sie seien in der Lage, mit bösen Geistern zu verkehren oder böse Geister auszutreiben. Solche Personen könnten sehr leicht getäuscht und dadurch veranlaßt werden, Satan zu dienen statt dem wahren Gott.

BÖSEN GEISTERMÄCHTEN WIDERSTEHEN

An die Christen in Ephesus schrieb der Apostel Paulus: „Legt die vollständige Waffenrüstung Gottes an . . .; denn unser Ringkampf geht nicht gegen Blut und Fleisch, sondern gegen . . . die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern“ (Eph. 6:11, 12). Könnte man von einem Christen, der solche Mächte durch ein Geistermedium befragt, sagen, er kämpfe gegen sie? Bestimmt nicht. Müßte der Betreffende nicht sogar alles, was irgendwie mit spiritistischen Kontakten zusammenhängt, vernichten, wie die Gläubigen in Ephesus aus dem ersten Jahrhundert ihre okkultistischen Bücher verbrannten?

Die anfangs erwähnte ehemalige Wodupriesterin tat dies, als sie die biblische Wahrheit kennenlernte. Sie vernichtete alle ihre okkultistischen Utensilien, verbrannte sämtliche Heiligenbilder und die merkwürdigen Kleider, die sie jeweils bei den spiritistischen Sitzungen trug. Sie tat es sogar öffentlich, vor den Augen derer, die glaubten, sie würde dadurch ihr Leben aufs Spiel setzen. Sie lebt aber heute noch und ist sehr aktiv, denn sie widmet jeden Monat über 140 Stunden der Verkündigung der guten Botschaft von Gottes Königreich. Die erstaunte Wohnungsinhaberin, die sie mit den zu Beginn angeführten Worten begrüßt hatte, folgte ihrem Beispiel, indem sie ihre Verbindung zum Katholizismus und zum Spiritismus löste. Sie wissen jetzt beide, daß der Name Jehovas ein starker Turm ist, in dem der Gerechte, der hineinläuft, beschützt wird (Spr. 18:10).

Christen erwarten nicht, daß Gott mit ihnen so direkt verkehrt wie einst mit Adam, Abraham und anderen. Sie wissen, daß „Gott, der vor langem bei vielen Gelegenheiten und auf vielerlei Weise durch die Propheten zu unseren Vorvätern geredet hat, . . . am Ende dieser Tage durch einen Sohn [Jesus Christus] . . . geredet“ hat (Hebr. 1:1, 2). Was Jehova durch seinen Sohn gesprochen hat, ließ er zu unserem Nutzen in der Bibel niederschreiben. Folglich benötigen Christen keine persönlichen Mitteilungen von Gott, und sie erwarten auch keine.

Wahre Christen maßen sich daher nicht an, mit der unsichtbaren Welt in Verbindung zu treten. Sie widerstehen den Bemühungen Satans, der sie glauben machen möchte, man könne mit der Geisterwelt in Verbindung stehen und trotzdem Gottes Gunst genießen. Sie beachten vielmehr den Rat des Apostels Paulus: „Nehmt die vollständige [geistige] Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag zu widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standzuhalten vermögt“ (Eph. 6:13).

    Deutsche Publikationen (1950-2021)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2021 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen