Schätzt du den „treuen und verständigen Sklaven“?
„WER ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave?“ Mit dieser Frage leitete Jesus Christus ein Gleichnis von prophetischer Bedeutung ein. Dieses Gleichnis bildet einen Teil des „Zeichens“, das er für den „Abschluß des Systems der Dinge“, die Zeit, in der wir jetzt leben, vorhersagte (Matth. 24:3). Nachdem Jesus seine Jünger aufgefordert hatte, beharrlich zu wachen, sagte er zu ihnen:
„Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben? Glücklich ist jener Sklave, wenn ihn sein Herr bei seiner Ankunft so tuend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über seine ganze Habe setzen“ (Matth. 24:42-47).
Wer ist dieser „Sklave“, und wer sind die „Hausknechte“? Was ist mit der „Habe“ gemeint? Das sind keine rein theoretischen Fragen. Den „treuen und verständigen Sklaven“ richtig zu erkennen und mit ihm zusammenzuarbeiten bringt viele geistige Segnungen mit sich.
„WER IST IN WIRKLICHKEIT DER TREUE UND VERSTÄNDIGE SKLAVE?“
Von einigen wird behauptet, der „Sklave“ stelle einen Seelsorger oder sein Amt dar, das ihn verpflichte, sich um die geistigen Bedürfnisse der Gemeinde zu kümmern. Mit dem Kommen des „Herrn“ soll entweder die Wiederkunft Christi oder der Tod des Seelsorgers gemeint sein. Seelsorger sollten daher durch das Gleichnis veranlaßt werden, sich gut um das, was ihnen anvertraut ist, zu kümmern.
Jehovas Zeugen glauben, daß sich dieses Gleichnis auf die eine wahre Versammlung der gesalbten Nachfolger Jesu bezieht. Von Pfingsten 33 u. Z. an hat diese sklavenähnliche Versammlung in den vergangenen 1 900 Jahren ihren Gliedern geistige Speise ausgeteilt und hat sich dabei als treu und verständig erwiesen. Besonders seit der Zeit der Wiederkunft oder Gegenwart Christi ist dieser „Sklave“ deutlich zu erkennen. Er ist an seiner Wachsamkeit und daran zu erkennen, daß er als „treuer und verständiger Sklave“ für die geistige Speise sorgt, die von allen in der Christenversammlung benötigt wird. Dieser „Sklave“ oder die geistgesalbte Versammlung ist in der Tat der von Gott anerkannte Kanal, der in der „Zeit des Endes“ sein Königreich auf der Erde vertritt (Dan. 12:4). Nach dem Verständnis der Zeugen Jehovas besteht der „Sklave“ aus der Gruppe der gesalbten Christen auf der Erde, die in den seit Pfingsten bis heute vergangenen 1 900 Jahren gelebt haben. Die „Hausknechte“ sind daher diese Nachfolger Christi als Einzelpersonen.
Einige Leser mögen diese Ansicht als etwas sektiererisch betrachten oder dagegen Einspruch erheben, daß der „Sklave“ und die „Hausknechte“ ein und dieselbe Klasse darstellen sollen: einmal als Personengruppe und einmal als Einzelpersonen. Sie mögen einwenden, daß sich nicht alle gesalbten Jünger Christi an der Zubereitung der geistigen Speise beteiligen, weshalb der „Sklave“ wahrscheinlich nur die Führenden veranschauliche und die „Hausknechte“ diejenigen, denen sie in der Versammlung dienen.
Es ist sinnlos, das Gleichnis mit aller Gewalt auf eine bestimmte Weise deuten zu wollen. Sich selbst zu täuschen bringt nichts ein und kann sich auf unseren Glauben nachteilig auswirken. Wir müssen das Gleichnis anhand der Bibel zu verstehen suchen. Und was stellen wir fest, wenn wir dies tun? Daß dieser „Sklave“ ein Diener oder Knecht des Herrn Christus Jesus und seines Vaters Jehova ist. (Vergleiche Matthäus 10:24, 25.) Ein Knecht kann auch eine Personengruppe sein. In der Vergangenheit war die ganze Nation Israel Jehovas Knecht oder Sklave. Er sagte zu den Israeliten: „Du aber, o Israel, bist mein Knecht“ (Jes. 41:8, 9; 44:21). Dieser eine Knecht bestand aus Einzelpersonen, wie das aus Jesaja 43:10 hervorgeht, wo gesagt wird: „‚Ihr seid meine Zeugen [Plural]‘, ist der Ausspruch Jehovas, ‚ja, mein Knecht [Singular], den ich erwählt habe, damit ihr erkennen und an mich glauben ... mögt.‘“ Die damaligen Israeliten waren Jehovas „besonderes Eigentum“, eine „heilige Nation“ (2. Mose 19:5, 6). Obgleich nicht jeder einzelne an der Verwaltung der Angelegenheiten des Volkes beteiligt war, bildeten sie doch alle das eine Volk, Gottes „Knecht“. Nur einige waren am Schreiben oder Abschreiben der heiligen Schriften beteiligt, und doch konnte der Apostel Paulus vom Volk Israel sagen: „Ihnen [wurden] die heiligen Aussprüche Gottes anvertraut“ (Röm. 3:1, 2). Ihnen gehörten die Bündnisse, das Gesetz und die Verheißungen (Röm. 9:3-5). Somit bildete die Nation als Ganzes Jehovas „Knecht“, der aber aus Einzelpersonen, seinen „Zeugen“, bestand.
Als Jesus auf der Erde war, sagte er zu den geistlichen Führern Israels: „Das Königreich Gottes wird von euch genommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte hervorbringt“ (Matth. 21:43). Diese „Nation“, die die Königreichsfrüchte hervorbringt, muß die weitverbreitete wahre Christenversammlung sein, über die Petrus schrieb: „[Ihr] seid ‚... eine heilige Nation, ein Volk zum besonderen Besitz, damit ihr die Vorzüglichkeiten‘ dessen [Gottes] ‚weit und breit verkündet‘, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat. Denn einst wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk“ (1. Petr. 2:9, 10). Diese Versammlung wird auch „Israel Gottes“ und „Haus Gottes“ genannt (Gal. 6:16; 1. Tim. 3:15). Die einzelnen Glieder der Versammlung werden „Hausgenossen Gottes“ genannt (Eph. 2:19). Die „treue“ Ausübung des „Verwalteramtes“ unter diesen Hausgenossen schließt das Austeilen biblischer Wahrheiten als geeignete „Speise“ für die Gläubigen ein (1. Kor. 3:2-5; 4:1, 2). Interessanterweise wird der ‘treue Sklave’ in Lukas 12:42-48 als „Verwalter“ bezeichnet.
Während die treuen Apostel Jesu noch auf der Erde lebten, waren sie besonders für die biblische Belehrung der „Hausgenossen Gottes“ verantwortlich. Männer, die als „Hirten“ der „Herde“ eingesetzt worden waren, und andere hatten ähnliche Aufgaben zu erfüllen. Der Apostel Petrus zeigt, daß diese Verwaltung göttlicher Wahrheiten eigentlich allen „Auserwählten“ übertragen worden war. Daher leistete jedes Glied der Versammlung einen Beitrag zur Auferbauung des Leibes (Eph. 4:11-16; 1. Petr. 1:1, 2; 4:10, 11; 5:1-3). Die Feststellung, daß Gottes „Knecht“, dessen Herr Jesus ist, aus allen gesalbten Nachfolgern Christi Jesu besteht, beruht also offensichtlich auf der Bibel. Von diesem Knecht oder „Sklaven“ als Personengruppe werden somit alle Glieder der Versammlung, das heißt die „Hausgenossen“ oder „Hausknechte“, mit geistiger Speise versorgt. Sie sind als einzelne die Empfänger dieser Speise (1. Kor. 12:12, 19-27; Hebr. 3:5, 6; 5:11-14).
DER ‘TREUE SKLAVE’ NICHT MEHR DEUTLICH ERKENNBAR
In den Jahrhunderten, die vergingen, bis der Herr, bekleidet mit Königsmacht, zurückkehrte, war die Klasse des „treuen und verständigen Sklaven“ nicht mehr deutlich zu erkennen. Die Apostel warnten vor einem großen Abfall, der nach ihrem Tod eintreten und bis zur Gegenwart Christi andauern werde (2. Thess. 2:1-12; Apg. 20:29, 30; 1. Joh. 2:18, 22; 4:2, 3). Auch Jesus wies in seinem Gleichnis vom „Weizen und Unkraut“ auf eine solche Entwicklung hin. Nach diesem Gleichnis wurde vortrefflicher Samen, Weizen, auf ein „Feld“, das die Welt darstellt, gesät. Der „Weizen“ sind die „Söhne des Königreiches“ oder die wahren gesalbten Jünger Jesu Christi. Von einem „Feind“ (dem Teufel) wurde jedoch gesagt, er werde „Unkraut“ („die Söhne dessen, der böse ist“, oder falsche Christen) unter den „Weizen“ säen, und beides sollte zusammen wachsen bis zur „Ernte“ oder bis zum „Abschluß des Systems der Dinge“ (Matth. 13:24-30, 36-43).
Der Abfall trat ein, als man begann, heidnische Philosophien und falsche Lehren anzunehmen. Die abtrünnige Versammlung wurde immer mehr zu einem Teil der Welt, indem sie ihre Lehren, Bräuche und Ansichten übernahm. Jesus hatte vorhergesagt, daß der „Weizen“ und das „Unkraut“ zusammen wachsen würden bis zur „Ernte“ oder bis zum „Abschluß des Systems der Dinge“. Dann würde der „Weizen“ (die wahren Christen) vom „Unkraut“ (den falschen Christen) getrennt, und die wahren Christen würden ihr geistiges Licht leuchten lassen (Matth. 13:30, 39-43). Demnach würde die Klasse des „treuen und verständigen Sklaven“ erst zur Zeit der Wiederkunft Christi Jesu wieder deutlich zu erkennen sein.
Zu dieser Zeit würden Jesu treue Jünger deutlich hervortreten. Da sie in geistiger Hinsicht gut genährt wären, würde ihr Zustand mit der Prophezeiung Daniels übereinstimmen, der vorhersagte, daß in der „Zeit des Endes“ diejenigen, die Einsicht hätten, leuchten würden wie die Sterne, daß ihre Erkenntnis und ihr Verständnis der Heiligen Schrift zunehmen werde und sie viele zur Gerechtigkeit führen würden (Dan. 12:3, 4, 9, 10). Das deutet darauf hin, daß die Versammlung der gesalbten Jünger Christi — die, die Einsicht hätten — wachsam sein, die Rückkehr des Herrn erwarten und bei seiner Rückkehr damit beschäftigt sein würde, treu für die geistige Speise zur rechten Zeit zu sorgen (Matth. 24:43-46).
DER ‘TREUE SKLAVE’ AN SEINER TÄTIGKEIT ZU ERKENNEN
Wenngleich das „Unkraut“ im Laufe der Jahrhunderte den religiösen Sektor der Welt beherrschte, so war doch etwas „Weizen“ damit beschäftigt, den „Hausknechten“ geistige Speise auszuteilen. Anfang der 1870er Jahre war eine Gruppe aufrichtiger Bibelforscher in geistiger Hinsicht gut genug genährt, um die Wiederkunft des Herrn zu erwarten und die Notwendigkeit zu erkennen, sich durch ein gründliches Bibelstudium darauf vorzubereiten. Durch ihr unsektiererisches Erforschen der Bibel erlangten sie eine Fülle von Erkenntnis.
In jenen Jahren waren die Kirchen der Christenheit an Überlieferungen, Dogmen und Zeremonien gebunden, die aus der Zeit des großen Abfalls stammten. Sie klammerten sich an falsche Lehren wie die von der Dreieinigkeit, der Unsterblichkeit der Seele und dem Höllenfeuer. Sie bildeten auch einen Teil der Welt. Zweifel an der Bibel drangen in ihre Theologieseminare ein. Darwins Evolutionstheorie wurde gegen den biblischen Schöpfungsbericht ausgespielt, die angewandte Psychologie verwarf die Lehre von der Erbsünde und der Notwendigkeit eines Lösegeldes, und die Bibelkritik griff die göttliche Urheberschaft der Heiligen Schrift an.
Mitten in diesem Wirrwarr traten die Bibelforscher (wie Jehovas Zeugen damals genannt wurden) mutig für die Lehren der Bibel ein. Sie hielten an der biblischen Lehre fest, daß es nur einen allmächtigen Gott und Schöpfer gibt, Jehova, und daß Christus Jesus sein einziggezeugter Sohn (seine erste Schöpfung) ist, den er auf die Erde sandte, damit er sein Leben als Lösegeld für die sündige Menschheit opfere. Sie nahmen den Kampf zur Verteidigung der Bibel auf, die sie vollständig als Gottes unfehlbares, inspiriertes Wort anerkannten. Sie veröffentlichten auch die Ergebnisse ihres Bibelstudiums als „Speise zur rechten Zeit“ und gaben so diesen wichtigen Aufschluß an alle weiter, die den Wunsch hatten, sich auf die Wiederkunft des Herrn vorzubereiten. Die Bibelforscher machten die wahre christliche Lehre bekannt, daß die Menschenseele sterblich und die Auferstehung die Hoffnung für die Verstorbenen ist. Sie wiesen darauf hin, daß das Lösegeld Christi nicht nur dem Zweck dient, den 144 000 die Möglichkeit zu geben, von der Erde erlöst zu werden und als Miterben Christi im Himmel zu sein, sondern daß dadurch auch den übrigen Nachkommen Adams die Gelegenheit geboten wird, unter der Herrschaft des tausendjährigen Königreiches ewiges Leben auf der Erde zu erlangen. Sie verkündigten der Welt ferner, daß im Jahre 1914 die „bestimmten Zeiten der Nationen“ enden würden (Luk. 21:24). Diese glaubensstärkende Wiederherstellung biblischer Wahrheiten und der Ansporn zur Wachsamkeit im Hinblick auf die Gegenwart Christi Jesu bewirkten, daß eine Versammlung gesalbter Jünger, die offensichtlich geistig gut genährt waren, zusammengebracht und organisiert wurde.
EINE ÜBERWÄLTIGENDE LEGITIMATION
Der „treue und verständige Sklave“ verfügt über eine Fülle von Legitimationsausweisen. In der nachstehenden Liste wird ein Teil der biblischen und prophetischen Bezeichnungen aufgeführt, die sich seit 1919 auf den Überrest der gesalbten Nachfolger Jesu Christi beziehen oder durch die er dargestellt wird:
1. Noahs Frau, 1. Mose 7:7; 2. Engel, die zu Lot gesandt wurden, 1. Mose 19:15; 3. Rebekka, 1. Mose 24:64; 4. Joseph und Benjamin, 1. Mose 45:14; 5. zurückgelassene Ähren, 3. Mose 19:9; 6. zwei Kundschafter bei Rahab, Josua 2:4; 7. Barak, Ri. 4:14; 8. Jephtha, Ri. 11:34; 9. Noomi und Ruth, Ruth 2:2; 10. Davids israelitische Kämpfer, 2. Sam. 18:1; 11. Jehu, 2. Kö. 10:11, 15; 12. Mordechai und Esther Esth. 4:13; 13. Hiob, Hiob 42:10, 13; 14. des Königs Tochter, Ps. 45:13; 15. die Loyalgesinnten, Ps. 50:5; 16. die vertraute Gruppe, Ps. 89:7; 17. Schear-Jaschub, Jes. 7:3; 18. das Licht der Nationen, Jes. 60:3; 19. große Bäume der Gerechtigkeit, Jes. 61:3; 20. Diener unseres Gottes, Jes. 61:6; 21. Traube bewahrt, Jes. 65:8; 22. Knechte mit einem anderen Namen genannt, Jes. 65:15; 23. Menschen, die vor Gottes Wort zittern, Jes. 66:5; 24. neue Nation geboren, Jes. 66:8; 25. Jeremia, Jer. 1:10; 26. Jehovas Volk im neuen Bund, Jer. 31:33; 27. Mann mit Linnen bekleidet, Hes. 9:2; 28. Bewohner des Mittelpunkts der Erde, Hes. 38:12; 29. Bäume am Fluß, Hes. 47:7; 30. Fischer, Hes. 47:10; 31. das Heer der Himmel, Dan. 8:10; 32. Heiligtum wiederhergestellt (gereinigt), Dan. 8:14; 33. die, die Einsicht haben Dan. 11:33; 34. alles Fleisch, das den Geist empfängt, Joel 2:28; 35. Jona, Jona 3:1-3; 36. Jehovas Augapfel, Sach. 2:8; 37. Josua, der Hohepriester, Sach. 3:3, 4; 38. ein Jude, Sach. 8:23; 39. Söhne Levis, Mal. 3:3; 40. Weizen, Matth. 13:25; 41. Söhne des Königreiches, Matth. 13:38; 42. Arbeiter für den Weinberg, Matth. 20:1; 43. die zum Hochzeitsfest Geladenen, Matth. 22:3-14; 44. Auserwählte, Matth. 24:22; 45. Adler, Matth. 24:28; 46. treuer und verständiger Sklave, Matth. 24:45; 47. verständige Jungfrauen, Matth. 25:2; 48. Brüder des Königs, Matth. 25:40; 49. kleine Herde der Schafe, Luk. 12:32; 50. älterer Bruder des verlorenen Sohnes, Luk. 15:25; 51. der Bettler Lazarus, Luk. 16:20; 52. Zweige am Weinstock, Joh. 15:4; 53. die Hütte Davids, Apg. 15:16; 54. Miterben Christi, Röm. 8:17; 55. der Überrest Röm. 11:5; 56. Zweige am Ölbaum, Röm. 11:24; 57. die Heiligen, 1. Kor. 6:2; Offb. 16:6; 58. Tempel, 1. Kor. 6:19; 59. neue Schöpfung, 2. Kor. 5:17; 60. Gesandte für Christus 2. Kor. 5:20; 61. Versammlung Gottes, Gal. 1:13; 62. Teil des Samens Abrahams, Gal. 3:29; 63. Israel Gottes, Gal. 6:16; 64. Leib Christi, Eph. 1:22, 23; 65. Soldaten Christi Jesu, 2. Tim. 2:3; 66. das von Christus gebaute Haus, Hebr. 3:6; 67. heilige Priesterschaft, 1. Petr. 2:5; 68. heilige Nation, 1. Petr. 2:9; 69. Bruderschaft, 1. Petr. 2:17; 70. sieben Versammlungen, Offb. 1:20; 71. vierundzwanzig ältere Personen, Offb. 4:4; 72. geistiges Israel, Offb. 7:4; 73. Heuschrecken, Offb. 9:3; 74. zwei Zeugen, Offb. 11:3; 75. zwei Ölbäume, Offb. 11:4; 76. Same des Weibes, Offb. 12:17; 77. Bäume des Lebens, Offb. 22:2; 78. Braut Christi, Offb. 22:17; 19:7; 79. Jehovas Zeugen, Jes. 43:10.