Jehova hat gut für mich gesorgt
MEIN Dienst für Jehova begann — vorsichtig ausgedrückt — auf eine etwas ungewöhnliche Weise. Ich wuchs im äußersten Norden Neuseelands in einer wunderschönen ländlichen Gegend auf, die vorwiegend von Maoris bewohnt wurde, wie ich einer bin. Eines Tages sprach mich mein Cousin Ben bei einem Ausritt auf der Straße an. Man schrieb das Jahr 1942, und es war Herbst (auf der Südhalbkugel, d. h., auf der nördlichen Erdhalbkugel war es Frühling). Ich war 27 Jahre alt und zu jener Zeit ein aktives Mitglied der Kirche von England.
Schon seit vielen Jahren las Ben die Bücher von Richter Rutherford, dem damaligen Präsidenten der Watch Tower Bible and Tract Society, und nun hielt er einen Brief vom neuseeländischen Büro der Watch Tower Society in Händen, in dem er gebeten wurde, die Einheimischen zu einer Versammlungsstätte einzuladen, wo sie zusammen das Abendmahl des Herrn feiern könnten. Außerdem sollte Ben dafür sorgen, daß jemand die Zusammenkunft leitete. Ben sah zu mir auf und sagte: „Derjenige bist du.“ Stolz darauf, daß er mir das zutraute — schließlich war ich ja auch Kommunikant in der Kirche —, willigte ich ein.
An dem betreffenden Abend versammelten sich etwa 40 Personen in Bens Wohnung zur Feier anläßlich des Todes unseres Herrn, und kein einziger davon war ein Zeuge Jehovas. Bei meiner Ankunft händigte mir mein Cousin den Redeplan für die Ansprache aus. Ich verzichtete auf das empfohlene Lied und rief Bens Schwager auf, das Anfangsgebet zu sprechen. Dann machte ich mich daran, den vorgegebenen Stoff darzubieten, wobei es sich um eine Reihe von Fragen und die biblisch begründeten Antworten handelte. Ein örtlicher Geistlicher unter den Anwesenden unterbrach die Ansprache und brachte einige Einwände vor, die jedoch überwunden wurden, indem wir die Schrifttexte nachlasen, die im Redeplan angegeben waren.
Ich kann mich erinnern, daß sich eine der Fragen im Redeplan auf die Jahreszeit bezog, zu der die Feier stattfinden sollte. Welch eine Bestätigung, als alle Anwesenden aus dem Fenster schauten und den Vollmond sahen! Es war eindeutig der 14. Nisan.
Das war vielleicht ein Abend! Unsere Feier dauerte vier Stunden! Es wurden viele Fragen gestellt und anhand der im Redeplan der Gesellschaft angegebenen Schrifttexte beantwortet. Zurückblickend weiß ich, daß ich diese Aufgabe ohne die liebevolle Fürsorge Jehovas niemals hätte meistern können — obwohl ich zu der Zeit ja noch gar kein ihm hingegebener Zeuge war. Dessenungeachtet entdeckte ich an jenem Gedächtnismahlabend des Jahres 1942 den Sinn in meinem Leben.
Meine Jugend
Geboren wurde ich 1914. Mein Vater starb etwa vier Monate vor meiner Geburt, und ich kann mich erinnern, daß ich als Kind auf andere Kinder neidisch war, die einen Vater hatten, der sie liebte. Das fehlte mir sehr. Für meine Mutter war das Leben ohne Ehemann ein harter Kampf, der noch durch die weitreichenden Auswirkungen des Ersten Weltkriegs erschwert wurde.
Ich war noch recht jung, als ich eine junge Frau namens Agnes Cope heiratete, und sie ist nun seit mehr als 58 Jahren meine Gefährtin. Zu Anfang mußten wir uns gemeinsam durchkämpfen, um das Leben zu meistern. Wegen einer schweren Dürre hatte ich keinen Erfolg als Landwirt. Zwar fand ich im Sport einen gewissen Ausgleich, aber bis zu jenem Erlebnis in Verbindung mit dem Gedächtnismahl 1942 hatte mein Leben keinen echten Sinn.
Angehörigen Zeugnis gegeben
Nach dem Gedächtnismahl studierte ich ernsthaft die Bibel und besprach mit einigen meiner Cousins die von der Watch Tower Society herausgegebene biblische Literatur. Im September 1943 besuchten Zeugen Jehovas aus einer anderen Gegend unsere abgelegene Gemeinde. Wir führten ein intensives vierstündiges Gespräch. Als ich dann erfuhr, daß sie am nächsten Morgen wieder abreisen würden, fragte ich: „Was hindert mich daran, jetzt getauft zu werden?“ Ein Cousin, eine Cousine und ich wurden um halb zwei morgens im Wasser untergetaucht.
Danach begab ich mich auf eine ausgedehnte Reise, um meinen Verwandten Zeugnis zu geben. Manche waren aufgeschlossen, und ich unterhielt mich mit ihnen, gestützt auf Matthäus, Kapitel 24. Andere waren weniger empfänglich, und in diesen Fällen gebrauchte ich die Worte Jesu an die Pharisäer, wie sie in Matthäus, Kapitel 23 aufgezeichnet sind. Mit der Zeit lernte ich indes, taktvoller zu sein und unseren gütigen und liebevollen himmlischen Vater nachzuahmen (Matthäus 5:43-45).
Zunächst war meine Frau gegenüber meinem Wunsch, Jehova zu dienen, gegnerisch eingestellt. Bald schloß sie sich mir jedoch an, und im Dezember 1943 wurde sie meine Gott hingegebene, getaufte Gefährtin. Mit ihr wurden an jenem denkwürdigen Tag fünf andere aus Waima, unserem Dorf, getauft, wodurch die Zahl der Königreichsverkündiger dort auf neun anstieg.
Segnungen trotz Widerstand
Während des Jahres 1944 wurden wir erneut von Brüdern aus einem anderen Gebiet besucht, und diesmal schulten sie uns im formellen Haus-zu-Haus-Dienst. In dem Maß, wie unsere Gegenwart in der Gemeinde offensichtlicher wurde, wuchs der Widerstand von den Vertretern der Christenheit (Johannes 15:20). Wiederholt kam es zu Konfrontationen mit örtlichen Geistlichen, was zu langen Diskussionen über Lehren führte. Doch Jehova schenkte uns den Sieg, und weitere Gemeindemitglieder, einschließlich meiner Schwester, unterstellten sich der liebevollen Fürsorge Jehovas.
Im Juni 1944 wurde in Waima eine Versammlung gegründet. Religiöse Verfolgung und Haß nahmen zu. Man verweigerte Jehovas Zeugen die Benutzung des örtlichen Friedhofs. Mitunter nahm der Widerstand gewalttätige Formen an. Es kam zu tätlichen Angriffen. Meine Garage, einschließlich des darin geparkten Autos, wurde angesteckt und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Trotzdem war es uns durch den Segen Jehovas möglich, in weniger als drei Monaten einen Lastkraftwagen zu erwerben. Und meine wachsende Familie beförderte ich in einer Kutsche zu den Zusammenkünften.
Da sich uns immer mehr Personen anschlossen, benötigten wir bald dringend eine größere Zusammenkunftsstätte, und so beschlossen wir, einen Königreichssaal in Waima zu bauen. Es war der erste Königreichssaal, der in Neuseeland errichtet wurde. Vier Monate nachdem am 1. Dezember 1949 die ersten Bäume gefällt worden waren, wurde in dem neuen Saal, der 260 Sitzplätze hatte, ein kombiniertes Bestimmungsübergabe- und Kongreßprogramm abgehalten. In jenen Tagen war das schon eine große Leistung, die aber mit der Hilfe Jehovas gelang.
Weitere Beweise der Fürsorge Jehovas
Die Zahl der Königreichsverkündiger im äußersten Norden Neuseelands wuchs ständig, weshalb reisende Aufseher bei ihren Besuchen dazu ermunterten, dort zu dienen, wo Hilfe dringender benötigt wurde. Daraufhin zog ich 1956 mit meiner Familie nach Pukekohe, unmittelbar südlich von Auckland. 13 Jahre lang dienten wir dort. (Vergleiche Apostelgeschichte 16:9.)
Zwei Beispiele für die Fürsorge Jehovas in jener Zeit sind mir besonders im Gedächtnis haftengeblieben. Während ich beim Grafschaftsrat als Lastwagenfahrer und Maschinist angestellt war, erhielt ich eine Einladung zu einem vierwöchigen Kurs der Königreichsdienstschule im Zweigbüro der Watch Tower Society in Auckland. Ich bat dafür um vier Wochen unbezahlten Urlaub, worauf der Chefmechaniker sagte: „Gar keine Frage. Ich wünschte, es gäbe mehr Leute wie Sie. Wenn Sie zurückkommen, melden Sie sich bitte in meinem Büro.“ Als ich dies später tat, zahlte man mir den Arbeitslohn für die vier Wochen meiner Abwesenheit. So war für die materiellen Bedürfnisse meiner Familie gesorgt (Matthäus 6:33).
Soviel zum ersten Fall. Der zweite ereignete sich, nachdem meine Frau und ich 1968 den allgemeinen Pionierdienst aufgenommen hatten. Wiederum vertrauten wir auf die Unterstützung Jehovas, und er belohnte uns. Eines Morgens öffnete meine Frau nach dem Frühstück den Kühlschrank, in dem nur noch ein halbes Pfund Butter lag. „Sarn“, sagte sie, „wir haben nichts mehr zu essen. Gehen wir heute trotzdem in den Dienst?“ Meine Antwort war: „Jawohl!“
An der ersten Tür nahm der Wohnungsinhaber die angebotene Literatur entgegen und gab uns freundlicherweise ein paar Dutzend Eier als Spende. Die zweite Person, die wir aufsuchten, schenkte uns Gemüse: kumaras (Süßkartoffeln), Blumenkohl und Mohrrüben. Zu den Lebensmitteln, die wir an jenem Tag mit nach Hause brachten, gehörten außerdem noch Fleisch und Butter. In unserem Fall erwiesen sich die Worte Jesu als zutreffend: „Beobachtet aufmerksam die Vögel des Himmels, denn sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie etwas in Vorratshäuser ein; dennoch ernährt sie euer himmlischer Vater. Seid ihr nicht mehr wert als sie?“ (Matthäus 6:26).
Eine Auslandszuteilung
Rarotonga auf den Cookinseln — das war unsere erste Sonderpionierzuteilung im Jahr 1970. Für die nächsten vier Jahre sollte es unser Zuhause sein. Als erste Herausforderung mußten wir eine neue Sprache lernen. Das in Neuseeland gesprochene Maori ähnelt jedoch dem der Cookinseln, so daß ich schon fünf Wochen nach unserer Ankunft meinen ersten öffentlichen Vortrag halten konnte.
Es gab damals auf den Cookinseln nur wenige Königreichsverkündiger, und wir konnten uns nirgendwo versammeln. Erneut erhörte Jehova unsere Gebete und sorgte für unsere Bedürfnisse. Eine zufällige Unterhaltung mit einem Ladeninhaber führte dazu, daß wir ein geeignetes Grundstück pachten konnten, und in Jahresfrist hatten wir eine kleine Wohnung und einen Königreichssaal für 140 Personen. Von da an erhielten wir zum Lobpreis Jehovas viele Segnungen.
Besonders schätzten wir die Gastfreundschaft, die uns auf den Inseln erwiesen wurde. Häufig bot man uns im Predigtdienst Erfrischungsgetränke an — bei dem feuchtheißen Klima war uns das nur allzu willkommen. Oft kamen wir nach Hause und fanden auf der Treppe Bananen, Papayas, Mangos oder Apfelsinen, die uns irgend jemand gebracht hatte.
In Begleitung von drei weiteren Verkündigern aus Rarotonga reisten meine Frau und ich 1971 auf die für ihre wunderschöne Lagune bekannte Insel Aitutaki. Unter den gastfreundlichen Inselbewohnern fanden wir Menschen, die Gottes Wort schätzten. Wir richteten vier Heimbibelstudien ein, die wir nach unserer Rückkehr nach Rarotonga brieflich fortsetzten. Im Lauf der Zeit ließen sich diese Personen von Aitutaki taufen, und eine Versammlung wurde gegründet. 1978 wurde hier der zweite Königreichssaal auf den Cookinseln errichtet. Jehova gab fortwährend das Wachstum, nachdem wir gepflanzt und begossen hatten (1. Korinther 3:6, 7).
Ich hatte das Vorrecht, zehn Inseln zu besuchen, die zur Cookinselgruppe gehören — nicht selten unter abenteuerlichen Umständen. Für eine Schiffsreise über 180 Kilometer nach Atiu brauchte ich einmal bei heftigem Wind und rauher See mehr als sechs Tage. (Vergleiche 2. Korinther 11:26.) Die Nahrungsmittel gingen zwar zur Neige, und um mich herum wurden viele seekrank, doch ich war dankbar, daß ich zufolge der Fürsorge Jehovas heil an meinem Bestimmungsort ankam.
Im Jahr 1974 lehnte man es ab, unsere Aufenthaltsgenehmigung für die Cookinseln zu verlängern, so daß wir nach Neuseeland zurückkehren mußten. Mittlerweile gab es auf den Inseln drei Versammlungen.
Weitere Dienstvorrechte — und eine Prüfung
Zurück in Neuseeland, eröffneten sich neue Möglichkeiten (1. Korinther 16:9). Die Gesellschaft benötigte jemand, der den Wachtturm sowie andere biblische Literatur in das Maori der Cookinseln übersetzen konnte. Dieses Vorrecht wurde mir übertragen, und ich nehme es bis auf den heutigen Tag wahr. Auch erhielt ich das Vorrecht, regelmäßig meine Brüder auf den Cookinseln zu besuchen, und zwar zunächst als Kreisaufseher und später als stellvertretender Bezirksaufseher.
Einmal begleitete mich Bruder Alex Napa, ein Sonderpionier von Rarotonga, auf eine 23tägige Seereise, die uns nach Manahiki, Rakahanga und Penrhyn führte — nördlich gelegene Cookinseln. Überall bewegte Jehova die Herzen gastfreundlicher Menschen, so daß sie uns Unterkunft gewährten und sehr viel biblische Literatur entgegennahmen. (Vergleiche Apostelgeschichte 16:15.) Auf diesen Inseln gibt es unzählige Perlaustern, und bei etlichen Gelegenheiten gaben uns die Leute Perlen als Spende für das weltweite Predigtwerk. Wir gaben ihnen also geistige Perlen und erhielten dabei einige buchstäbliche Perlen. (Vergleiche Matthäus 13:45, 46.)
Jener abgelegene Teil der Erde ist so schön! Stell dir vor, wie große weiße Haie zusammen mit Kindern in einer Lagune schwimmen. Der Nachthimmel bietet ein prächtiges Schauspiel! Wie wahr sind doch die Worte des Psalmisten: „Ein Tag nach dem anderen Tag läßt Sprache hervorsprudeln, und eine Nacht nach der anderen Nacht zeigt Kenntnis an.“ (Psalm 19:2)!
Vor neun Jahren schließlich wurde unsere Lauterkeit wirklich auf die Probe gestellt. Meine Frau mußte wegen einer Gehirnblutung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Eine Operation war erforderlich, aber der Arzt wollte sie nicht ohne Blut durchführen. Meine Frau und ich konnten einem Verfahren, das gegen Gottes Gesetz verstößt, aus Gewissensgründen nicht zustimmen. Das Gewissen des Chirurgen gebot ihm hingegen, jedes erdenkliche Mittel anzuwenden — auch Blut —, um das Leben zu retten.
Der Gesundheitszustand meiner Frau verschlechterte sich, so daß sie auf die Intensivstation verlegt wurde und nur eingeschränkt besucht werden durfte. Infolge des Drucks auf das Trommelfell konnte sie nichts mehr hören. Die Situation wurde kritisch. Nach einem meiner Besuche lief mir ein Arzt bis zum Auto nach, beteuerte beharrlich, meine Frau sei nur durch eine Operation unter Verwendung von Blut zu retten, und bat mich inständig, mein Einverständnis zu geben. Trotzdem vertrauten meine Frau und ich auf Jehova — selbst wenn Gehorsam gegenüber seinen Gesetzen bedeuten würde, ein paar Jahre des gegenwärtigen Lebens zu verlieren.
Plötzlich besserte sich der Zustand meiner Frau zusehends. Eines Tages fand ich sie aufrecht im Bett sitzen und lesen. Darauf fing sie an, Patienten sowie dem Pflegepersonal Zeugnis zu geben. Dann bat man mich in das Büro des Chirurgen. „Herr Wharerau“, sagte er, „Sie haben wirklich Glück gehabt! Unseres Erachtens ist Ihre Frau wieder gesund.“ Ihr Blutdruck hatte sich unerwartet stabilisiert. Gemeinsam dankten meine Frau und ich Jehova und erneuerten unsere Entschlossenheit, uns in seinem Dienst voll zu verausgaben.
In der Zwischenzeit habe ich wieder die Cookinseln als Zuteilung erhalten und diene erneut auf Rarotonga. Welch ein gesegnetes Vorrecht! Zurückblickend sind meine Frau und ich Jehova für seine Fürsorge während nahezu fünf Jahrzehnten in seinem Dienst sehr dankbar. Uns hat es in materieller Hinsicht nie an den lebensnotwendigen Dingen gefehlt. In geistiger Hinsicht waren die Segnungen zu zahlreich, um im einzelnen darüber zu berichten. Beachtenswert ist dabei, wie viele meiner leiblichen Verwandten die Wahrheit angenommen haben. Ich kann über 200 Personen zählen, die heute getaufte Zeugen Jehovas sind, darunter 65 unserer Nachkommen. Ein Enkelsohn dient in der Bethelfamilie in Neuseeland, eine Tochter mit ihrem Mann sowie zwei Söhne arbeiten beim Bau neuer Zweiggebäude mit (3. Johannes 4).
Vorausschauend ist mir die Aussicht sehr kostbar, in einem erdenweiten Paradies zu leben, dessen Schönheit sogar die des hübschen grünen Tals übertreffen wird, in dem ich geboren wurde. Welch ein Vorrecht wird es dann sein, meine Mutter und meinen Vater in der Auferstehung willkommen zu heißen und ihnen vom Lösegeld, vom Königreich und von all den anderen Beweisen der Fürsorge Jehovas zu erzählen!
Gestützt durch die Erkenntnis, daß Gott für mich sorgt, bin ich entschlossen, das zu tun, was der Psalmist mit den Worten aus Psalm 104:33 ausdrückt: „Ich will Jehova singen mein ganzes Leben hindurch; ich will Melodien spielen meinem Gott, solange ich bin.“ (Von Sarn Wharerau erzählt.)
[Bild auf Seite 28]
Der erste Königreichssaal, der in Neuseeland gebaut wurde (1950)