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  • Behinderungen kennen keine Grenzen
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2002
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2002
w02 1. 5. S. 3

Behinderungen kennen keine Grenzen

CHRISTIAN, der in einem afrikanischen Land lebt, wurde von Soldaten entführt, die ihn zum Wehrdienst pressen wollten. Diesen verweigerte er jedoch aus Gewissensgründen. Die Soldaten brachten ihn daraufhin in ein Militärlager, wo man ihn vier Tage lang schlug. Schließlich schoss ihm ein Soldat ins Bein. Christian schaffte es zwar, in ein Krankenhaus zu kommen, aber sein Bein musste unterhalb des Knies amputiert werden. In einem anderen afrikanischen Land haben bewaffnete Rebellen selbst kleinen Kindern Gliedmaßen abgehackt. Und von Kambodscha bis zum Balkan, von Afghanistan bis Angola werden weiterhin Jung und Alt gleichermaßen durch Landminen verstümmelt oder zu Invaliden gemacht.

Einen hohen Tribut fordern auch Unfälle und Krankheiten wie zum Beispiel Diabetes. Sogar Giftstoffe in der Umwelt können zu Behinderungen führen. In einigen aneinander grenzenden Stadtteilen einer osteuropäischen Stadt wurden beispielsweise mehrere Kinder geboren, denen ein Unterarm fehlte. Sie haben nur einen kurzen Stumpf unterhalb des Ellenbogens. Alle Anzeichen deuten auf eine genetische Schädigung durch chemische Schadstoffe hin. Viele Menschen haben zwar noch sämtliche Gliedmaßen, sind aber trotzdem durch Lähmung oder irgendeinen anderen gesundheitlichen Schaden behindert. Behinderungen kennen tatsächlich keine Grenzen.

Ungeachtet der Ursache ist eine Behinderung für viele Betroffene niederschmetternd. Junior verlor im Alter von 20 Jahren seinen linken Unterschenkel. Er sagte später: „Ich war psychisch stark angeschlagen. Bei dem Gedanken, von nun an ohne das Bein leben zu müssen, brach ich immer wieder in Tränen aus. Was sollte ich nur tun? Ich war total verwirrt.“ Im Laufe der Zeit änderte sich Juniors Einstellung jedoch merklich. Er begann die Bibel zu studieren und erfuhr Dinge, die ihm nicht nur geholfen haben, mit seiner Behinderung fertig zu werden, sondern ihm auch eine wunderbare Hoffnung auf eine glückliche Zukunft hier auf der Erde gegeben haben. Es ist eine Hoffnung, wie sie gewiss jeder Behinderte haben möchte.

Wer sich für diese Hoffnung interessiert, ist eingeladen, den folgenden Artikel zu lesen. Es ist empfehlenswert, die Bibeltexte in der eigenen Bibel aufzuschlagen, um selbst zu sehen, was der Schöpfer denjenigen in Aussicht stellt, die seinen Vorsatz kennen lernen und ihr Leben danach ausrichten.

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