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Unser Königreichsdienst 1992
km 6/92 S. 3

Der Pionierdienst — ein Ausdruck der Liebe

1 Die Liebe zu Jehova und zu unserem Nächsten veranlaßt uns, uns vermehrt am Predigtwerk zu beteiligen. In dem Maße, wie unsere Liebe zu Jehova und zu den Menschen wächst, werden wir uns bemühen, einen noch größeren Anteil am Predigtdienst zu haben. Unsere Liebe nimmt entsprechend unserer ‘genauen Erkenntnis’ des Wortes Gottes zu (Phil. 1:9, 10). Je mehr wir über den Willen Jehovas erfahren, desto bewußter wird uns die Dringlichkeit der Zeit, in der wir leben. Das steigert unser Interesse an anderen. Viele bringen ihr liebevolles Interesse dadurch zum Ausdruck, daß sie den Pionierdienst aufnehmen.

2 Kannst du die erforderlichen Änderungen vornehmen, um Hilfspionier oder allgemeiner Pionier zu sein? Zugegeben, nicht alle von uns können Pionier sein. Doch wir alle sollten unsere Umstände gebetsvoll überprüfen.

3 Wenige Christen werden feststellen, daß sie so viel freie Zeit haben, daß sie den Pionierdienst durchführen können; daher müssen wir ‘die gelegene Zeit auskaufen’, statt sie wie bisher von unnötigen Dingen in Anspruch nehmen zu lassen (Eph. 5:15-17). Unsere Liebe zu Gott und zu den Menschen sollte uns veranlassen, bereitwillig einige unserer persönlichen Wünsche und Bequemlichkeiten zu opfern, wodurch wir unsere Liebe in noch vollerem Maße zum Ausdruck bringen können (Mar. 12:33). Vieles, was wir uns leisten und möglicherweise für nichts Besonderes halten, mag in anderen Teilen der Welt schon als Luxus gelten.

4 Was können Eltern tun, um ihren Kindern zu helfen, ihr Denken auf Gott auszurichten? Sie sollten ihren Kindern von klein auf theokratische Ziele vor Augen halten. Haben sie gegen Ende ihrer Schulzeit weltliche oder geistige Ziele im Sinn? Wir möchten unseren Jugendlichen helfen, die dauerhaften Segnungen zu erkennen, die sich daraus ergeben, wenn man schon in frühen Jahren den Pionierdienst aufnimmt. Auf diese Weise häuft man sich Schätze im Himmel auf (Mat. 6:19-21). Es gefällt Gott und beweist unsere Loyalität und Ergebenheit ihm gegenüber. Und es rettet das Leben anderer.

5 Es ist Gottes Wille, daß „alle Arten von Menschen gerettet werden“ (1. Tim. 2:4). Können wir zeigen, daß das auch unser Wille ist? Wir können es, wenn wir bereit sind, die Königreichsinteressen an die erste Stelle zu setzen. Und wir können es, weil wir die Zuversicht haben, daß Jehova für das Lebensnotwendige sorgen wird (Mat. 6:31-33). Wirtschaftliche Verhältnisse können sich verschlechtern, aber an dem Versprechen Jehovas, für uns zu sorgen, wird sich nichts ändern (Ps. 37:25).

6 Es ist ein Ausdruck der Liebe, wenn wir uns so oft, wie es unsere Verhältnisse gestatten, am Predigtdienst beteiligen. Für einige kann das bedeuten, allgemeiner Pionier zu sein. Warum nicht alles daransetzen, am 1. September 1992 damit zu beginnen?

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