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MatthäusIndex der Wachtturm-Publikationen 1986-2023
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28:19 cf 87-88, 94-96; ijwfq Artikel 47; it-1 845, 1428-1429; it-2 193-194, 425, 582, 1094; w21.07 3; lff Lektion 21, 23; w20.01 2-7; w20.03 9-10, 12; w19.07 14-19; w18.03 5, 9; mwb18.04 8; w16.05 9; w12 1. 3. 23; w12 1. 6. 15; w10 15. 3. 10-14; w06 1. 2. 23; w04 1. 1. 13; w04 1. 7. 8-19; g04 8. 5. 14; w02 1. 4. 11-12; w02 15. 7. 18-19; wt 113-115; w01 15. 1. 12; w99 15. 3. 10; w98 1. 1. 29; w96 15. 2. 19-22; w95 15. 5. 10-11; w95 1. 10. 14; kl 176; w94 1. 4. 28; jv 26-27, 572; w92 15. 1. 21-22; w92 1. 2. 13-15, 18; w92 15. 2. 16; w92 15. 6. 23; w92 15. 10. 19; w91 1. 11. 23; w90 15. 3. 11; w90 15. 12. 18; rs 99-100; km 12/90 8; w89 1. 1. 11; w89 15. 1. 12; ti 22-23; w88 1. 1. 22; w88 15. 7. 9-11; w87 15. 6. 4-6
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MatthäusIndex der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
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28:19 ad 477, 576, 1182, 1226, 1306; w81 1. 3. 18; km 2/81 1; w80 15. 11. 26, 31; w79 1. 2. 16; w79 15. 7. 14; km 5/79 7; w77 1. 8. 468; w76 15. 9. 561; hs 137; w74 1. 5. 268; w74 15. 10. 614; g74 8. 7. 27; w73 15. 2. 114, 120, 124; w73 1. 4. 198; w73 1. 8. 461, 466; w73 1. 12. 722; w72 15. 12. 743; kj 62, 177, 179, 302, 308; or 4; w71 1. 3. 155; w71 15. 5. 311-12; w70 15. 3. 175-6, 178, 180-1; w70 1. 4. 222; w70 15. 8. 492, 496; yb70 323; w69 1. 10. 606; tr 186; li 116, 196, 362, 364; g67 8. 8. 25; w66 1. 7. 390; w66 15. 10. 623; g66 22. 2. 9; bf 435; g65 8. 2. 28; w64 1. 1. 12; w64 15. 2. 115; w64 1. 12. 734; yb64 20, 25-6; g64 8. 3. 4; w63 15. 4. 234; w63 15. 5. 301; w63 15. 7. 428; w63 15. 9. 556; ns 258, 275; yb63 48; g63 8. 2. 27; g63 22. 2. 7; w62 15. 1. 53; w62 1. 2. 68; w62 15. 2. 110; w62 1. 4. 224; w62 1. 8. 461; w62 15. 11. 704; yb62 21, 46; w61 1. 4. 199, 207; w61 15. 5. 298; w60 1. 5. 286; w60 15. 7. 426; pa 247; w58 1. 10. 601; g58 8. 2. 5; w56 15. 2. 108; w55 1. 1. 11; w55 1. 9. 537; nh 306; w54 1. 5. 266; w53 1. 3. 137; w52 15. 2. 60; w50 15. 4. 116; w50 15. 11. 341; w48 1. 2. 38; w47 1. 12. 358
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MatthäusStudienleitfaden für Jehovas Zeugen – Ausgabe 2019
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Matthäus: Studienanmerkungen zu Kapitel 28Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
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macht … zu meinen Jüngern: Oder „macht … zu meinen Schülern“. Das griechische Verb mathēteuō hat die Grundbedeutung von „lehren“, und zwar mit dem Ziel, jemanden zu einem Schüler oder Jünger zu machen. In Mat 13:52 wurde das Verb mit „belehrt werden“ übersetzt und in Mat 27:57 mit „ein Jünger werden“. Es kommt außerdem in Apg 14:21 vor, wo es darum geht, dass Paulus und Barnabas in Derbe etlichen geholfen hatten, „Jünger zu werden“. Was das Gebot, Menschen zu Jüngern Jesu zu machen, alles einschließt, wird durch die Verben „taufen“ und „lehren“ deutlich. (Informationen zu dem verwandten griechischen Substantiv mathētḗs enthält die Anm. zu Mat 5:1.)
Menschen aus allen Völkern: Im Urtext steht hier nur „alle Völker“, doch durch den Kontext wird deutlich, dass sich der Ausdruck auf Einzelpersonen aus allen Völkern beziehen muss. Das Pronomen „sie“ in tauft sie ist im Griechischen maskulin und kann daher nicht für „Völker“ stehen, denn dieses Wort ist im Griechischen ein Neutrum. Das Gebot, zu „Menschen aus allen Völkern“ zu gehen, war etwas völlig Neues. Vor Jesu Dienst durften Nichtjuden, wie die Schriften andeuteten, nach Israel kommen und sich den Israeliten im Dienst für Jehova anschließen (1Kö 8:41-43). Doch durch dieses neue Gebot bekamen Jesu Jünger den Auftrag, zu Nichtjuden hinzugehen und so das von ihm begonnene Predigtwerk auszuweiten. Dadurch betonte er den globalen Umfang des Jüngermachens (Mat 10:1, 5-7; Off 7:9; siehe Anm. zu Mat 24:14).
im Namen des: Mit dem griechischen Ausdruck ónoma („Name“) kann mehr gemeint sein als der Eigenname. In diesem Kontext bedeutet die Wendung „im Namen des“, dass jemand die Autorität und Stellung des Vaters und des Sohnes anerkennt sowie die Rolle des heiligen Geistes. Wer das tut, gelangt in ein neues Verhältnis zu Gott. (Vgl. Anm. zu Mat 10:41.)
des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes: Den Vater, Jehova Gott, anzuerkennen, ist völlig natürlich, denn er ist unser Schöpfer und Lebengeber (Ps 36:7, 9; Off 4:11). Wie die Bibel jedoch zeigt, kann man nur gerettet werden, wenn man auch die Rolle anerkennt, die der Sohn in Gottes Vorhaben spielt (Joh 14:6; Apg 4:12). Außerdem muss man die Rolle von Gottes heiligem Geist, seiner aktiven Kraft, anerkennen. Gott nutzt ihn unter anderem, um Leben zu geben (Hi 33:4), um Menschen seine Botschaft mitzuteilen (2Pe 1:21) und um jemand zu befähigen, seinen Willen auszuführen (Rö 15:19). Manche glauben, die Aufzählung hier in Matthäus stütze die Lehre von der Dreieinigkeit. Doch in der Bibel wird durch nichts angedeutet, dass der Vater, der Sohn und der heilige Geist gleich ewig und gleich mächtig sind und die gleiche Stellung einnehmen. Auch wenn alle drei zusammen in demselben Vers erwähnt werden, ist das kein Beweis dafür, dass alle drei göttlich, ewig und einander gleich sind (Mar 13:32; Kol 1:15; 1Ti 5:21).
des heiligen Geistes: Oder „der heiligen aktiven Kraft“. Der Begriff „Geist“ (im Griechischen ein Neutrum) bezeichnet keine Person, sondern eine Kraft, die in Aktion ist und von Gott ausgeht. (Siehe Worterklärungen zu „Geist“; „Heiliger Geist“.)
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