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Der geistige Schutz, den Gott uns bietetDer Wachtturm 1975 | 1. März
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Psalms veranschaulichen wollte, war das, was David gemäß Psalm 17:8 zum Ausdruck brachte, als er zum Höchsten betete: „Bewahre mich wie die Pupille des Augapfels, im Schatten deiner Flügel mögest du mich verbergen.“
31 Ja, es handelt sich hierbei um ein Bild, das veranschaulichen soll, wie eine Vogelmutter über ihren Jungen schwebt und einen Schatten auf sie wirft. Solange die Jungen unter ihr den Schatten der Mutter über sich sehen, wissen sie, daß sie von ihr bewacht und beschützt werden und deshalb vor Raubvögeln sicher sind. Daß ein über den Jungen schwebender Vogel auf Bewachung und Schutz hindeutet, wird durch die Worte aus Jesaja 31:4, 5 bestätigt: „Gleicherweise wird Jehova der Heerscharen herabkommen, um Krieg zu führen um den Berg Zion und um dessen Hügel. Wie fliegende [schwebende, Bruns] Vögel, so wird Jehova der Heerscharen Jerusalem verteidigen. Indem er es verteidigt, wird er es auch bestimmt befreien. Indem er es verschont, will er es auch entrinnen lassen.“
32. (a) Womit wird also der Allmächtige verglichen, und mit wem werden wir, die wir unter seinem „Schatten“ sind, verglichen? (b) Was kann er als gewissenhafter Gastgeber tun, da er auch der Höchste ist?
32 Der Allmächtige wird also mit einem großen Vogel verglichen, und diejenigen, die unter seinem „Schirm“ geistigen Schutz genießen, werden mit den Jungen dieses Vogels verglichen. Da sie sich „unter dem Schatten ... des Allmächtigen“ befinden, sind sie wirklich sicher und geborgen. Als der Höchste überragt er alles, und nichts unter ihm kann dem Sehvermögen, das er als Allmächtiger hat, entgehen. Er nimmt jede Bewegung sofort wahr, die durch etwas oder jemand unter ihm gegen die ausgelöst werden könnte, die unter seinem „Schatten“ sind. Er kann für die von ihm Beschirmten, für die die in geistigem Sinne bei ihm Herberge gefunden haben, unverzüglich eintreten und sie beschützen. Als Gastgeber wahrt er seine Ehre, indem er seiner Verantwortung ihnen gegenüber gewissenhaft nachkommt. Welch ein tröstlicher Gedanke! Wo sonst könnten wir wirklich geistigen Schutz finden?
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Freiheit von der Furcht vor geistigen GefahrenDer Wachtturm 1975 | 1. März
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Freiheit von der Furcht vor geistigen Gefahren
1. Welchen Weg müssen wir gehen, um von dieser Furcht frei zu werden?
UM VON der Furcht vor geistigen Gefahren frei zu werden, müssen wir den Weg gehen, der im 91. Psalm vorgezeichnet wird. Der Psalmist schreibt über diesen Weg weiter: „Ich will zu Jehova sagen: ,Du bist meine Zuflucht und meine Feste, mein Gott, auf den ich vertrauen will‘“ (Ps. 91:2).
2. Wer wird in Übereinstimmung mit 2. Mose 6:2, 3 durch diesen einzigartigen Namen gekennzeichnet?
2 Es gilt zu beachten, daß der Psalmist (oder der, den er darstellt) zu Jehova sagt: „Du bist meine Zuflucht und meine Feste.“ Dadurch kennzeichnet er den Höchsten und Allmächtigen als den, der den einzigartigen Namen Jehova trägt. Das deckt sich mit dem, was der Höchste zu Moses sagte, als dieser nach Ägypten zurückgekehrt war: „Ich bin Jehova. Und ich pflegte Abraham, Isaak und Jakob als Gott, der Allmächtige, zu erscheinen, aber hinsichtlich meines Namens Jehova habe ich mich ihnen nicht kundgetan“ (2. Mose 6:2, 3).
3. Welchen hebräischen Ausdruck gebrauchte der Allmächtige, als er die Bedeutung seines Namens näher erklärte, und was bedeutete dies gemäß der Wiedergabe gewisser Übersetzungen?
3 Als der Allmächtige seinen Namen näher erklärte, sagte er zu Moses: „Ehjéh aschér
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