-
Zusammenkünfte für den PredigtdienstKönigreichsdienst 1984 | November
-
-
Zusammenkünfte für den Predigtdienst
29. OKTOBER bis 4. NOVEMBER
Das Monatsangebot unterbreiten
1. Wie wirst du vom Gesprächsthema zum Angebot überleiten?
2. Welche Sprechpunkte wirst du hervorheben?
3. Wie kann man einen Rückbesuch vereinbaren?
5.—11. NOVEMBER
Was kann man tun, wenn jemand sagt ...
1. er habe jetzt keine Zeit,
2. er sei nicht daran interessiert, irgend etwas zu kaufen,
3. er habe seinen Glauben?
12.—18. NOVEMBER
Wie kann man Traktate benutzen ...
1. um sich einzuführen,
2. wenn man darum gebeten wird, schnell zur Sache zu kommen,
3. bei Personen, denen man auf der Straße begegnet?
19.—25. NOVEMBER
Wie führst du dich ein ...
1. bei jungen Menschen,
2. bei Hausfrauen mit kleinen Kindern,
3. bei Menschen, die im Ruhestand leben?
-
-
GesprächsthemaKönigreichsdienst 1984 | November
-
-
Gesprächsthema
Wird die Erde in einem Atomkrieg vernichtet werden?
Prediger 1:4: Die Erde besteht für immer.
Sprüche 2:20, 21: Gerechte werden ewig auf der Erde leben.
Sprüche 2:22: Gott wird die Bösen vernichten.
-
-
Theokratische Ziele anstrebenKönigreichsdienst 1984 | November
-
-
Theokratische Ziele anstreben
1 Warum sollten wir uns alle theokratische Ziele setzen? Mit gutem Grund kann man behaupten, daß sie uns anregen, in unserem Dienst für Jehova noch angestrengter zu arbeiten. Paulus sagte: „Denn dafür arbeiten wir hart und strengen uns an, weil wir unsere Hoffnung auf einen lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Arten von Menschen ist, besonders von treuen“ (1. Tim. 4:10). Ja, wir arbeiten hart, um selbst gerettet zu werden und um anderen zu helfen, ebenfalls treu zu sein. Welches theokratische Ziel strebst du an?
STREBE NACH GÖTTLICHER BILDUNG
2 Die verschiedenen Zweige des Vollzeitdienstes sind bestimmt ausgezeichnete Ziele, die man sich stecken könnte. Was könnte aber jemanden von solchen theokratischen Zielen ablenken? Zum Beispiel eine weltliche Bildung, besonders nach dem Abschluß der Schule oder der Lehre. Auf dem Bezirkskongreß „Königreichsmehrung“ wurden wir am Freitag durch das Drama „Göttliche Bildung trägt zur Mehrung der Königreichsfrucht bei“ aufgerüttelt. Zweifellos erinnerst du dich noch an den Hauptgedanken: Die beste weltliche Bildung ist von keinerlei Wert, wenn man seine geistigen Ziele nicht im Auge behält und nicht fortfährt, die göttliche Bildung zu vertiefen! Nimmst auch du diesen Standpunkt ein?
3 Jesus warf die Frage auf: „Welchen Nutzen wird ein Mensch haben, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt?“ (Mat. 16:26). Viele Jugendliche in unseren Reihen haben eingesehen, wie nutzlos es ist, weltliche, materialistische Ziele anzustreben, wie zum Beispiel eine akademische Bildung. Zusammen mit ihren Eltern sind sie zu dem Schluß gekommen, daß solche Ziele die damit verbundenen Gefahren nicht wert sind. Selbst wenn man solche Ziele erreichen würde, könnte man die sich daraus ergebenden Vorteile nur so lange genießen, wie dieses System, das jetzt seinem völligen Ende entgegeneilt, noch besteht. Eine gründliche göttliche Bildung wird uns ausrüsten, lohnende theokratische Ziele, wie zum Beispiel die verschiedenen Zweige des Vollzeitdienstes, anstreben zu können, und wird schließlich zu unserer ewigen Rettung führen (2. Tim. 3:1-5, 14-17).
ZIELE IM VOLLZEITDIENST
4 Viele Eltern und Jugendliche sind für ihren geistigen Fortschritt, den sie in den letzten Jahren gemacht haben, sehr zu loben. Man konnte beobachten, daß immer mehr Jugendliche die Königreichsinteressen an die erste Stelle setzen. Allein im September dieses Jahres wurden mehr als 220 Pionierernennungen vorgenommen. Damit wurde die letzte Höchstzahl von 147 Ernennungen in einem Monat weit überschritten. Die meisten dieser neuen Pioniere sind noch verhältnismäßig jung. 168 sind noch keine dreißig Jahre alt. Davon zählen 77 noch keine 25 und 59 noch keine 20 Jahre. Die letzte Zahl läßt erkennen, daß viele den Pionierdienst sofort nach der Schulentlassung bzw. nach Beendigung der Lehre aufgenommen haben. Für Eltern und Kinder, die auf solche theokratischen Ziele hingearbeitet haben, erwächst daraus ein großer Gewinn.
5 Wir freuen uns alle über die Mehrung, die Jehova jetzt gibt. Aufgrund dieser Mehrung muß mehr hergestellt werden. Daher werden weitere Brüder benötigt, die im Bethel dienen. In der Zeit von August 1977 bis Mai 1984 wurden weitere 435 Brüder eingeladen, im Bethel in Wiesbaden, jetzt Selters, zu dienen. Diese Brüder mußten nicht nur ihre theokratischen Ziele klar vor Augen haben, sondern auch den hohen theokratischen Maßstäben entsprechen, die für dieses einzigartige Dienstvorrecht gelten. Dasselbe kann man auch von denen sagen, die den Besuch der Gileadschule anstreben und sich den Missionardienst zum Ziel gesetzt haben.
JUGENDLICHEN HELFEN, SICH ZIELE ZU STECKEN
6 Weise Eltern haben ihren Kindern geholfen, sich schon in jungen Jahren theokratische Ziele zu stecken. Einigen ist es dadurch gelungen, daß sie ihren Kindern die Gemeinschaft mit Vollzeitdienern ermöglicht haben, indem sie reisende Aufseher und ihre Frauen, Missionare, Bethelmitarbeiter und allgemeine Pioniere zu sich einladen. So konnten die Kinder aus erster Hand die Freude dieser Vollzeitdiener kennenlernen. Viele, die sich heute einer erfolgreichen Laufbahn im allgemeinen Pionierdienst, im Betheldienst oder im Missionardienst erfreuen, erinnern sich gern an diese gute Gesellschaft, die sie in ihrer Jugend hatten. Macht auch in eurer Familie solche theokratischen Ziele zum Gegenstand der Gespräche.
7 Unsere Jugendlichen müssen auch eine realistische Ansicht über geistige Ziele haben. Helft ihnen vor allem, den Vorteil einer Laufbahn im Vollzeitdienst zu sehen. Am Schluß des Dramas „Göttliche Bildung“ auf dem diesjährigen Bezirkskongreß wurde gesagt: „Wenn du geneigt bist, weltlicher Bildung einen hohen Stellenwert beizumessen, bedenke folgendes: Um die Königreichsfrüchte zu vermehren, muß man der göttlichen Bildung mehr als die gewöhnliche Aufmerksamkeit schenken.“ Wie Paulus, so sollten auch Eltern und Jugendliche in der Christenversammlung den „alles übertreffenden Wert der Erkenntnis Jesu Christi“ wertschätzen (Phil. 3:7, 8). Göttliche Bildung wird sicherstellen, daß bei uns die theokratischen Ziele eindeutig im Mittelpunkt bleiben.
-
-
Ein gutes Benehmen im Predigtdienst ehrt GottKönigreichsdienst 1984 | November
-
-
Ein gutes Benehmen im Predigtdienst ehrt Gott
1 Der Apostel Paulus schrieb an die Korinther: „In keiner Weise geben wir irgendeine Ursache zum Straucheln, damit unser Dienst nicht bemängelt werde“ (2. Kor. 6:3). Deshalb empfahl er den Philippern, ‘sich auf eine Weise zu betragen, die der guten Botschaft würdig ist’ (Phil. 1:27). Aus diesem inspirierten Rat geht eindeutig hervor, wie wichtig ein christliches Benehmen ist. Ehrt dein Benehmen im Predigtdienst Gott?
2 Was versteht man unter Benehmen? Unter Benehmen versteht man unter anderem: „Betragen, Gesamtheit der Umgangsformen; Verhalten, Handlungsweise.“ Es hat also mit unserem Verhalten gegenüber anderen zu tun. Ausdrücke, die mit einem guten Benehmen in Verbindung stehen, sind: Höflichkeit, Rücksichtnahme, Freundlichkeit und Takt. Ein gutes Benehmen scheint für einige Menschen bedeutungslos zu sein, nicht aber für Christen. Uns ist bewußt, daß vieles, was wir als Christen vollbringen, durch ein schlechtes Benehmen zunichte gemacht werden kann.
IM HAUS-ZU-HAUS-DIENST
3 Verhältst du dich so, wie man es von einem Diener Gottes erwartet, wenn du von Haus-zu-Haus gehst? Stimmen deine äußere Erscheinung und dein Verhalten mit der Wichtigkeit der Botschaft überein, die du darbietest? Wir wollen natürlich, daß uns unsere Kinder im Predigtdienst begleiten; sind sie aber so erzogen, daß sie eine Empfehlung für die Wahrheit sind? Sind sie aufmerksam und stehen sie still, während der Verkündiger mit dem Wohnungsinhaber spricht? Wenn die Kinder nicht aufmerksam sind oder ihr Verhalten ablenkt, mag der Wohnungsinhaber nicht vollen Nutzen aus den Worten des Verkündigers ziehen. Gut erzogene Kinder sind eine Ehre für Jehova, für ihre Eltern und für die Versammlung. Eine Dame sagte über zwei junge Brüder, die mit ihr über die gute Botschaft gesprochen hatten: „Es war mir wirklich eine Freude, mit diesen ... ordentlich gekleideten jungen Leuten zu sprechen. Ich wünschte, mehr Jugendliche würden ihr Beispiel nachahmen.“ Sie war offensichtlich von ihrer äußeren Erscheinung und ihrem guten Benehmen beeindruckt.
4 Wie können wir beim Reden ein gutes Benehmen offenbaren? Der Apostel Petrus sagt, daß wir beim Reden ‘Milde und tiefen Respekt’ walten lassen sollten (1. Pet. 3:15). Das ist sehr wichtig, ganz besonders, wenn wir mit streitsüchtigen Personen sprechen (2. Tim. 2:14, 23). Kann man sagen, daß unser Benehmen Gott ehrt, wenn wir dogmatisch, barsch oder anmaßend sind? Ein gutes Benehmen erfordert Takt und Freundlichkeit. Auch sollten wir nicht darauf bestehen, daß der Wohnungsinhaber Literatur entgegennimmt oder auf unsere Botschaft hört, wenn er es nicht wünscht. Es kommt auch darauf an, ein guter Zuhörer zu sein, denn auch das gehört zum christlichen Benehmen. Wenn der Wohnungsinhaber redet, sollten wir ihm zuhören. Dadurch zeigen wir Achtung. Wir wissen dann, was er denkt, und sind besser in der Lage, ihm zu helfen (Spr. 18:13).
5 Bei der Bearbeitung des Gebietes erfordert gutes Benehmen, daß wir uns nicht auf dem Bürgersteig oder vor Gebäuden als Gruppe versammeln. Passanten sollten nicht gezwungen sein auszuweichen. Darauf sollten wir auch im Straßendienst achten.
BEI RÜCKBESUCHEN UND BIBELSTUDIEN
6 In der Wohnung eines anderen gebietet christliches Benehmen, daß wir uns als Gäste verhalten und uns für die gebotene Gastfreundschaft dankbar erweisen und taktvoll sind. Wenn wir ein Studium oder einen Rückbesuch durchführen, sollten wir auf die Zeit achten, die der Wohnungsinhaber für unseren Besuch eingeräumt hat. Wir sollten pünktlich sein. Begleiten uns Kinder, so sollten diese Respekt vor dem Wohnungsinhaber und seinem Eigentum zeigen. In keiner Hinsicht sollten wir eine Ursache zum Straucheln geben, noch einen Anlaß zur Kritik (2. Kor. 6:3).
7 Ohne Zweifel ehrt ein gutes Benehmen im Predigtdienst Jehova Gott. ‘Betragen wir uns alle weiterhin auf eine Weise, die der guten Botschaft würdig ist’ (Phil. 1:27).
-
-
Theokratische Predigtdienstschule 1985Königreichsdienst 1984 | November
-
-
Theokratische Predigtdienstschule 1985
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1985 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift, Der Wachtturm (w), Biblische Gesprächsthemen (td) und die Bücher „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (si), Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule (sg) und Du kannst für immer im Paradies auf Erden leben (pe) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte, wenn möglich, von einem Ältesten oder einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Wenn sie sich auf den Leitfaden stützt, sollte sie in Form einer 10minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 5minütige mündliche Wiederholung anschließt. Da gewöhnlich nur ein Teil eines Lehrstücks aus diesem Buch vorgesehen ist, sollte der betreffende Bruder sorgfältig darauf achten, nur den zugeteilten Stoff zu behandeln. Sein Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Stützt sich die Aufgabe auf das Buch „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ oder auf die Wachtturm-Artikel, die von den zu betrachtenden Bibelbüchern handeln, so sollte sie in Form einer 15minütigen Unterrichtsrede gehalten werden, an die sich keine mündliche Wiederholung anschließt. Wiederum besteht das Ziel nicht darin, den Stoff lediglich zusammenzufassen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist.
Jeder, dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Dem Bruder, der die Aufgabe Nr. 1 löst, kann privat Rat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten, der von ihm dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der vorgesehenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Nach diesem Programmpunkt wird der Schulaufseher die Studierenden auffordern, sich in die einzelnen Klassenräume zu begeben.
ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, handelt es sich um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Das gilt für den Königreichssaal und für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden. Auch ein Junge kann den Stoff einem befähigten älteren Bruder vorlesen, der ihm Fragen stellt, so daß der Junge Kommentare über den Wert des Stoffes äußern kann.
ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird, wenn möglich einer Schwester (oder einem jungen Mädchen) zugeteilt und kann entweder im Sitzen oder im Stehen gehalten werden. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch mag sie auch noch andere hinzuziehen. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Person, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
ANSPRACHE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird vorzugsweise einem Bruder zugeteilt, der bereits etwas Erfahrung hat, und sollte an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Er wird bei der Vorbereitung im Sinn behalten, daß die Ansprache für die Anwesenden im Königreichssaal aufschlußreich und nützlich sein sollte. Wenn sich der Stoff jedoch besonders für einen anderen praktischen und passenden Rahmen eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
Wird die Ansprache einer Schwester zugeteilt, so kann der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, einkreisen, und zwar in dem Kästchen, in dem normalerweise der Vermerk „G“, V“ oder A“ erscheinen würde. Er wird den Studierenden an diesem Abend davon unterrichten und das entsprechende Redemerkmal auch auf dem nächsten Zettel „Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule“ (S-89) vermerken, den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Wenn es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Brüder, denen die erste und zweite Ansprache zugeteilt worden ist, sollten ein Thema wählen, das die beste Behandlung des Stoffes erlaubt. Studierende, denen die dritte und vierte Ansprache zugeteilt worden ist, sollten das angegebene Thema verwenden. Jeder Studierende sollte in dem Buch Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule den Stoff durchlesen, der das Redemerkmal, an dem er das nächste Mal zu arbeiten hat, behandelt.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein Zeichen zu geben, wenn die Zeit für die Ansprache abgelaufen ist, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Ansprache Nr. 1 die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, umfaßt 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den zugeteilten Text aus der Bibel zu Ende lesen. Der Schulaufseher wird bereits darauf geachtet haben, Hauptpunkte hervorzuheben, die von den Studierenden übersehen wurden, aber behandelt werden sollten. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgekauft. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er die Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse notwendig erscheinen lassen, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 75 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch Gott nicht hingegebene Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.
ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, sich gut auf ihre Aufgaben vorzubereiten und sich an der Beantwortung von Fragen zu beteiligen. Es ist zu hoffen, daß sich alle Studierenden gewissenhaft an die Lösung ihrer Aufgaben machen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt ist, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff mit passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
7. Januar Schriftliche Wiederholung. (Lies 5. Mose 28 bis Josua 24 zu Ende.)
Lied Nr. 30
14. Januar Bibellesen: Richter 1 bis 4
Lied Nr. 116
Nr. 1: si S. 44 § 1 bis S. 45 § 8; S. 48 §§ 27—29
Nr. 2: Richter 2:8-23
Nr. 3: td 31B „Warum soll Gottes Name bekanntgemacht werden?“
Nr. 4: td 33C „Wer ist Gottes größter Prophet?“
21. Januar Bibellesen: Richter 5 bis 7
Lied Nr. 104
Nr. 1: sg S. 90 § 1 bis S. 92 § 7
Nr. 2: Richter 7:7-22
Nr. 3: td 31C „Wieso wissen wir, daß Gott existiert?“
Nr. 4: td 33D „Warum ist Glauben an Jesus Christus zur Rettung unbedingt erforderlich?“
28. Januar Bibellesen: Richter 8 bis 10
Lied Nr. 105
Nr. 1: sg S. 92 § 8 bis S. 95 § 18
Nr. 2: Richter 8:13-28
Nr. 3: td 31E „Warum ist es verhängnisvoll, die Existenz Gottes zu leugnen?“
Nr. 4: td 35B „Was wird Gottes Königreich der Menschheit bringen?“
4. Februar Bibellesen: Richter 11 bis 14
Lied Nr. 119
Nr. 1: si S. 266 § 1 bis S. 271 § 16
Nr. 2: Richter 11:28-40
Nr. 3: td 22B „Müssen Christen die Zehn Gebote halten?“
Nr. 4: td 38B „Inwiefern ist gehorsamen Menschen ewiges Leben zugesichert?“
11. Februar Bibellesen: Richter 15 bis 18
Lied Nr. 108
Nr. 1: si S. 271 § 17 bis S. 274 § 32
Nr. 2: Richter 16:18-31
Nr. 3: td 12B „Warum muß die Ehegemeinschaft ehrbar bleiben?“
Nr. 4: td 57E „Warum können Abgefallene Gottes ,Schafe‘ nicht am Hören hindern?“
18. Februar Bibellesen: Richter 19 bis 21
Lied Nr. 88
Nr. 1: si S. 348 § 1 bis S. 351 § 16
Nr. 2: Richter 21:8-25
Nr. 3: td 46C „Was bedeutet es, ,wiedergeboren‘ zu sein?“
Nr. 4: td 50F „Was ist Sünde gegen den heiligen Geist?“
25. Februar Bibellesen: Ruth 1 bis 4
Lied Nr. 26
Nr. 1: si S. 49 § 1 bis S. 51 § 10
Nr. 2: Ruth 1:7-22
Nr. 3: td 8I „Was müssen wir entscheiden, da das Ende des Bösen naht?“
Nr. 4: td 60B „Warum müssen wir unablässig Zeugnis geben?“
4. März Schriftliche Wiederholung
(Lies Richter 1 bis Ruth 4 zu Ende.)
Lied Nr. 100
11. März Bibellesen: 1. Samuel 1 bis 3
Lied Nr. 119
Nr. 1: si S. 51 § 1 bis S. 61 § 31
Nr. 2: 1. Samuel 3:2-18
Nr. 3: pe Kap. 1 §§ 1—9 „Warum ewiges Leben nicht nur ein Traum ist“
Nr. 4: td 2B „Wer allein sollte verehrt und wer geehrt werden?“
18. März Bibellesen: 1. Samuel 4 bis 7
Lied Nr. 1
Nr. 1: sg S. 96 § 1 bis S. 98 § 7
Nr. 2: 1. Samuel 7:1-14
Nr. 3: pe Kap. 1 §§ 10—19 „Großartige Segnungen Gottes sind jetzt nahe“
Nr. 4: td 25A „Wie wird dem Bösen ein Ende gemacht werden?“
25. März Bibellesen: 1. Samuel 8 bis 11
Lied Nr. 59
Nr. 1: sg S. 98 § 8 bis S. 99 § 10
Nr. 2: 1. Samuel 11:1-15
Nr. 3: pe Kap. 2 §§ 1—12 „Wer ist der Herrscher dieser Welt?“
Nr. 4: td 25C „Warum wird Har-Magedon ein Akt der Liebe Gottes sein?“
1. April Bibellesen: 1. Samuel 12 bis 14
Lied Nr. 9
Nr. 1: sg S. 100 § 1 bis S. 103 § 12
Nr. 2: 1. Samuel 13:1-14
Nr. 3: pe Kap. 2 §§ 13—25 „Was tut der Teufel jetzt?“
Nr. 4: td 51A „Welchen Erfordernissen muß jeder Christ bei der Taufe genügen?“
8. April Bibellesen: 1. Samuel 15 bis 17
Lied Nr. 22
Nr. 1: sg S. 103 § 13 bis S. 108 § 21
Nr. 2: 1. Samuel 15:5-23
Nr. 3: pe Kap. 3 §§ 1—10 „Religionen, die nicht gut sind“
Nr. 4: td 51 B „Wäscht die Taufe Sünden ab?“
15. April Bibellesen: 1. Samuel 18 bis 20
Lied Nr. 100
Nr. 1: sg S. 109 § 1 bis S. 111 § 13
Nr. 2: 1. Samuel 18:1-16
Nr. 3: pe Kap. 3 §§ 11—22 „Wodurch zeichnet sich die Anbetung aus, die Gott gutheißt?“
Nr. 4: td 5A „Ist die Bibel von Gott inspiriert?“
22. April Bibellesen: 1. Samuel 21 bis 24
Lied Nr. 21
Nr. 1: sg S. 111 § 14 bis S. 113 § 20
Nr. 2: 1. Samuel 23:13-29
Nr. 3: pe Kap. 4 §§ 1—17 „Wer ist Gott?“
Nr. 4: td 7B „Ist es schriftgemäß, die Rettung von Leben dem Gesetz Gottes voranzustellen?“
29. April Schriftliche Wiederholung. (Lies 1. Samuel 1 bis 24 zu Ende.)
Lied Nr. 88
6. Mai Bibellesen: 1. Samuel 25 bis 27
Lied Nr. 8
Nr. 1: sg S. 113 § 1 bis S. 114 § 7
Nr. 2: 1. Samuel 26:7-25
Nr. 3: pe Kap. 4 §§ 18—31 „Ein Gott mit einem Namen und einem Vorsatz“
Nr. 4: td 34D „Ist Petrus der ,Fels‘“?
13. Mai Bibellesen: 1. Samuel 28 bis 31
Lied Nr. 20
Nr. 1: sg S. 114 § 8 bis S. 116 § 16
Nr. 2: 1. Samuel 30:7-25
Nr. 3: pe Kap. 5 §§ 1—20 „Wie wir die Bibel erhalten haben“
Nr. 4: td 48A „Stimmt die Schöpfung mit der Wissenschaft oder mit der Evolution überein?“
20. Mai Bibellesen: 2. Samuel 1 bis 4
Lied Nr. 104
Nr. 1: 1. und 2. Samuel (w85 1. 1.)
Nr. 2: 2. Samuel 1:1-4, 17-27
Nr. 3: pe Kap. 5 §§ 21—28 „Wieso wir wissen, daß die Bibel wahr ist“
Nr. 4: td 48B „Dauert ein Schöpfungstag 24 Stunden?“
27. Mai Bibellesen: 2. Samuel 5 bis 8
Lied Nr. 46
Nr. 1: sg S. 116 § 1 bis S. 119 § 12
Nr. 2: 2. Samuel 6:1-19
Nr. 3: pe Kap. 6 §§ 1—19 „Was erreichte Jesus auf der Erde?“
Nr. 4: td 36B „Sollten Christen das Kreuz verehren?“
3. Juni Bibellesen: 2. Samuel 9 bis 12
Lied Nr. 98
Nr. 1: sg S. 119 § 13 bis S. 121 § 28
Nr. 2: 2. Samuel 10:1-14
Nr. 3: pe Kap. 6 §§ 20—28 „Was bedeuten die Wunder Jesu für uns?“
Nr. 4: td 53B „In welchem Zustand befinden sich die Toten?“
10. Juni Bibellesen: 2. Samuel 13 bis 15
Lied Nr. 32
Nr. 1: sg S. 122 § 1 bis S. 124 § 12
Nr. 2: 2. Samuel 15:1-17
Nr. 3: pe Kap. 7 §§ 1—18 „Wozu wir hier sind“
Nr. 4: td 53C „Können Lebende mit den Toten reden?“
17. Juni Bibellesen: 2. Samuel 16 bis 18
Lied Nr. 28
Nr. 1: sg S. 124 § 13 bis S. 125 § 21
Nr. 2: 2. Samuel 18:1-17
Nr. 3: pe Kap. 8 §§ 1—14 „Was geschieht beim Tod?“
Nr. 4: td 52A „Ist der Teufel wirklich eine Person?“
24. Juni Bibellesen: 2. Samuel 19 bis 21
Lied Nr. 29
Nr. 1: sg S. 126 § 1 bis S. 128 § 14
Nr. 2: 2. Samuel 19:1-14
Nr. 3: pe Kap. 9 §§ 1—22 „Gibt es wirklich eine Hölle?“
Nr. 4: td 52D „Woher stammen die Dämonen?“
1. Juli Schriftliche Wiederholung. (Lies 1. Samuel 25 bis 2. Samuel 21 zu Ende.)
Lied Nr. 63
8. Juli Bibellesen: 2. Samuel 22 bis 24
Lied Nr. 111
Nr. 1: sg S. 128 § 15 bis S. 130 § 22
Nr. 2: 2. Samuel 22:1-4, 24-36
Nr. 3: pe Kap. 10 §§ 1—12 „Wer sind die bösen Geister?“
Nr. 4: td 13C „Wird die Erde immer bevölkert sein?“
15. Juli Bibellesen: 1. Könige 1 und 2
Lied Nr. 33
Nr. 1: si S. 62 § 1 bis S. 72 § 36
Nr. 2: 1. Könige 1:32-48
Nr. 3: pe Kap. 10 §§ 13—19 „Man muß sich über böse Geister informieren und sich vor ihnen hüten“
Nr. 4: td 26C „Haben heutige Glaubensheilungen Gottes Gunst?“
22. Juli Bibellesen: 1. Könige 3 bis 6
Lied Nr. 23
Nr. 1: sg S. 130 § 1 bis S. 132 § 10
Nr. 2: 1. Könige 3:10-28
Nr. 3: pe Kap. 11 §§ 1—14 „Warum läßt Gott das Böse zu?“
Nr. 4: td 26D „Welchem Zweck diente das Zungenreden?“
29. Juli Bibellesen: 1. Könige 7 und 8
Lied Nr. 103
Nr. 1: sg S. 132 § 11 bis S. 133 § 20
Nr. 2: 1. Könige 8:54-66
Nr. 3: pe Kap. 12 §§ 1—17 „Du bist in eine wichtige Streitfrage verwickelt“
Nr. 4: td 27B „Wie viele Menschen werden in den Himmel kommen?“
5. August Bibellesen: 1. Könige 9 bis 11
Lied Nr. 107
Nr. 1: sg S. 134 § 1 bis S. 135 § 8
Nr. 2: 1. Könige 10:1-13
Nr. 3: pe Kap. 13 §§ 1—9 „Die Bedeutung der Regierung Gottes“
Nr. 4: td 29B „Kommen die Bösen nach dem Tod an einen Ort der Qual?“
12. August Bibellesen: 1. Könige 12 bis 14
Lied Nr. 86
Nr. 1: sg S. 135 § 9 bis S. 138 § 21
Nr. 2: 1. Könige 12:1-15
Nr. 3: pe Kap. 13 §§ 10—18 „Vorbereitungen für Gottes Regierung“
Nr. 4: td 29E „Ist der Bericht vom reichen Mann und Lazarus buchstäblich zu verstehen?“
19. August Bibellesen: 1. Könige 15 bis 17
Lied Nr. 12
Nr. 1: sg S. 139 § 1 bis S. 140 § 9
Nr. 2: 1. Könige 17:1-16
Nr. 3: pe Kap. 14 §§ 1—20 „Wer kommt in den Himmel, und warum?“
Nr. 4: td 6B „Warum ist die Anbetung von Bildern nichts für Christen?“
26. August Bibellesen: 1. Könige 18 bis 20
Lied Nr. 42
Nr. 1: sg S. 140 § 10 bis S. 142 § 19
Nr. 2: 1. Könige 18:25-40
Nr. 3: pe Kap. 15 §§ 1—19 „Was ist erforderlich, um ein Untertan der Regierung Gottes zu werden?“
Nr. 4: td 6C Kann die Anbetung Jehovas ‘relativ’ sein?“
2. September Schriftliche Wiederholung. (Lies 2. Samuel 22 bis 1. Könige 20 zu Ende.)
Lied Nr. 31
9. September Bibellesen: 1. Könige 21 und 22
Lied Nr. 4
Nr. 1: sg S. 142 § 1 bis S. 144 § 10
Nr. 2: 1. Könige 21:15-29
Nr. 3: pe Kap. 16 §§ 1—13 „Was kennzeichnete den Beginn der Königreichsherrschaft?“
Nr. 4: td 30A „Ist es für Christen angebracht, sich ökumenischen Bewegungen anzuschließen?“
16. September Bibellesen: 2. Könige 1 bis 3
Lied Nr. 84
Nr. 1: 1. und 2. Könige (w85 1. 5.)
Nr. 2: 2. Könige 2:1-14
Nr. 3: pe Kap. 16 §§ 14—22 „Den Beginn der Königreichsherrschaft bestimmen“
Nr. 4: td 30B „Stimmt es, daß ,alle Religionen etwas Gutes haben‘?“
23. September Bibellesen: 2. Könige 4 bis 6
Lied Nr. 91
Nr. 1: sg S. 144 § 11 bis S. 146 § 23
Nr. 2: 2. Könige 5:1-14
Nr. 3: pe Kap. 17 §§ 1—17 „Christi Wiederkunft — Woran zu erkennen?“
Nr. 4: td 31F „Dienen alle religiösen Menschen demselben Gott?“
30. September Bibellesen: 2. Könige 7 bis 9
Lied Nr. 78
Nr. 1: sg S. 147 § 24 bis S. 149 § 34
Nr. 2: 2. Könige 9:1-14
Nr. 3: pe Kap. 18 §§ 1—8 „Warum wir wissen, daß das ,Ende der Welt‘ bevorsteht“
Nr. 4: td 33E „Genügt es, nur an Jesus zu glauben, um ewiges Leben zu erlangen?“
7.Oktober Bibellesen: 2. Könige 10 bis 12
Lied Nr. 93
Nr. 1: sg S. 149 § 1 bis S. 150 § 8
Nr. 2: 2. Könige 10:15-30
Nr. 3: pe Kap. 19 §§ 1—21 „Wie wird die paradiesische Erde aussehen?“
Nr. 4: td 35E „Ist Gottes Königreich wirklich eine Regierung?“
14. Oktober Bibellesen: 2. Könige 13 bis 15
Lied Nr. 53
Nr. 1: sg S. 151 § 9 bis S. 153 § 21
Nr. 2: 2. Könige 13:14-25
Nr. 3: pe Kap. 20 §§ 1—9 „Wieso wir wissen, daß die Toten auferweckt werden können“
Nr. 4: td 39A „Was ist mit dem ,Ende der Welt‘ gemeint?“
21. Oktober Bibellesen: 2. Könige 16 bis 18
Lied Nr. 117
Nr. 1: sg S. 154 § 1 bis S. 156 § 14
Nr. 2: 2. Könige 17:1-15
Nr. 3: pe Kap. 20 §§ 10—18 „Wer wird auf der Erde auferweckt werden?“
Nr. 4: td 12D „Welche Pflicht haben Eltern gegenüber ihren Kindern?“
28. Oktober Schriftliche Wiederholung. (Lies 1. Könige 21 bis 2. Könige 18 zu Ende.)
Lied Nr. 109
4. November Bibellesen: 2. Könige 19 bis 22
Lied Nr. 101
Nr. 1: sg S. 156 § 15 bis S. 158 § 24
Nr. 2: 2. Könige 19:14-28, 35
Nr. 3: pe Kap. 20 §§ 19—27 „Das Wunder der Auferstehung — Wann und wo?“
Nr. 4: td 12E „Wo sollten sich Christen ihren Ehepartner suchen?“
11. November Bibellesen: 2. Könige 23 bis 25
Lied Nr. 19
Nr. 1: sg S. 158 § 1 bis S. 160 § 9
Nr. 2: 2. Könige 23:1-15
Nr. 3: pe Kap. 21 §§ 1—23 „Der Gerichtstag und was darauf folgt“
Nr. 4: td 12F „Billigt Gott Polygamie?“
18. November Bibellesen: 1. Chronika 1 bis 3
Lied Nr. 67
Nr. 1: si S. 72 § 1 bis S. 82 § 36
Nr. 2: 1. Chronika 3:1-16
Nr. 3: pe Kap. 22 §§ 1—20 „Woran man die wahre Religion erkennt“
Nr. 4: td 42A „Ist es angebracht, Maria als ,Mutter Gottes‘ zu bezeichnen?“
25. November Bibellesen: 1. Chronika 4 bis 6
Lied Nr. 61
Nr. 1: sg S. 160 § 10 bis S. 163 § 24
Nr. 2: 1. Chronika 5:1-17
Nr. 3: pe Kap. 23 §§ 1—14 „Gottes sichtbare Organisation — früher und heute“
Nr. 4: td 42C „Blieb Maria ,immerwährend jungfräulich‘?“
2. Dezember Bibellesen: 1. Chronika 7 bis 10
Lied Nr. 49
Nr. 1: sg S. 163 § 1 bis S. 165 § 9
Nr. 2: 1. Chronika 7:1-12
Nr. 3: pe Kap. 23 §§ 15—32 „Worin die Tätigkeit der Organisation Gottes besteht“
Nr. 4: td 18A „Welcher Gedenkfeier sollten alle Christen beiwohnen?“
9. Dezember Bibellesen: 1. Chronika 11 bis 14
Lied Nr. 94
Nr. 1: sg S. 165 § 10 bis S. 167 § 21
Nr. 2: 1. Chronika 13:1-14
Nr. 3: pe Kap. 24 §§ 1—14 „Stehen wir unter den Zehn Geboten?“
Nr. 4: td 18B „Sollten Christen die Messe besuchen?“
16. Dezember Bibellesen: 1. Chronika 15 bis 18
Lied Nr. 65
Nr. 1: sg S. 168 § 1 bis S. 170 § 9
Nr. 2: 1. Chronika 17:1-15
Nr. 3: pe Kap. 25 §§ 1—11 „Was ist die Welt Satans?“
Nr. 4: td 57A „Warum müssen Christen mit Widerstand rechnen?“
23. Dezember Bibellesen: 1. Chronika 19 bis 22
Lied Nr. 112
Nr. 1: sg S. 170 § 10 bis S. 172 § 22
Nr. 2: 1. Chronika 22:6-19
Nr. 3: pe Kap. 25 §§ 12—23 „Wie es einem möglich ist, kein Teil der Welt Satans zu sein“
Nr. 4: td 57C „Sollte eine Frau ihren Ehemann höher achten als Gott?“
30. Dezember Schriftliche Wiederholung. (Lies 2. Könige 19 bis 1. Chronika 22 zu Ende.)
Lied Nr. 92
-