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Brief des ZweigbürosKönigreichsdienst 1978 | Oktober
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Brief des Zweigbüros
Liebe Königreichsverkündiger!
Wir im Bethel haben uns gefreut, einen der internationalen Kongresse „Siegreicher Glaube“ in unserem Land besuchen zu können. Es war begeisternd, mit so vielen von Euch, mit alten und neuen Freunden aus nah und fern, zusammen zu sein. In der Bundesrepublik waren bei den beiden Kongressen insgesamt 108 745 Personen anwesend, und 1 074 wurden getauft.
Auf den Kongressen wurde vieles dargeboten, worüber wir nachdenken können. Auch der Predigtdienst am dritten Kongreßtag hat uns Freude bereitet. Ja, „wen man über vieles setzt, von dem wird man mehr als das Übliche verlangen“. Es war daher sehr passend, daß an einem ganzen Tag im Vormittags- und im Nachmittagsprogramm die Anforderungen betrachtet wurden, die an Älteste gestellt werden. In unserem Land gibt es ungefähr 10 000 Älteste oder Aufseher (Luk. 12:48).
Die Ältesten schätzten besonders die Ermahnung, sich ständig zu überprüfen, und zwar in bezug auf ihre Einstellung zu ihrer Aufgabe, ihre geistige Gesinnung sowie das Beispiel, das sie im Predigtdienst, in ihrem sittlichen Verhalten und in ihrem standhaften Eintreten für biblische Grundsätze geben. Einer von ihnen sagte: „Das Programm des ersten Tages galt mir. Nun verstehe ich, wie ich allen meinen Pflichten nachkommen und persönlich und als Familienhaupt ausgeglichen sein kann.“
Bestimmt ist es für Euch eine Ermunterung, zu erfahren, daß im vergangenen Jahr in der Bundesrepublik und in West-Berlin fast 3 000 Personen getauft und monatlich 33 000 Bibelstudien durchgeführt wurden. Wir freuen uns, diese Neuen in unserer Mitte zu haben. Wir wurden zwar daran erinnert, daß wir alle ihnen Hilfe leisten können, doch erkennen wir leicht die große Aufgabe, die Älteste in dieser Hinsicht zu erfüllen haben und wodurch sie zeigen können, daß sie sich wirklich um die Herde kümmern und an ihr interessiert sind.
Die Bekanntmachung, daß die leitende Körperschaft die Genehmigung erteilt hat, ein neues Bethelheim und eine Fabrik in ausreichender Größe an anderer Stelle zu errichten, war sicherlich auch für Euch eine freudige Überraschung.
Bei dem Erdbeben in Süddeutschland sind keine Brüder körperlich zu Schaden gekommen. Die Ältesten haben sofort ihre Brüder in den betroffenen Orten aufgesucht und Vorkehrungen getroffen, an den beschädigten Häusern die notwendigsten Instandsetzungen vorzunehmen. Königreichssäle wurden nicht beschädigt.
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Zeige einen lebendigen Glauben!Königreichsdienst 1978 | Oktober
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Zeige einen lebendigen Glauben!
1 In seiner Erörterung des Themas Glauben wirft Jakobus die Frage auf: „Du glaubst, daß es einen einzigen Gott gibt, nicht wahr?“ Dann sagt er: „Du tust sehr wohl. Doch glauben auch die Dämonen und schaudern“ (Jak. 2:19). Das griechische Wort für „glauben“ ist dasselbe wie für „Glauben setzen in“ (Jak. 2:23).
2 Somit glauben die Dämonen, daß es einen Gott gibt, und sie fürchten sich vor ihm, aber sie gehorchen ihm nicht. Ebenso wäre auch unser Glaube an Gott, wenn wir Gott nicht gehorchen würden, ein „Glaube ohne Werke“ und daher „untätig“ (Jak. 2:20). Unser Glaube sollte wie der des Abraham sein, ein Glaube, der durch seine Werke vollkommen gemacht wurde (Jak. 2:21, 22).
ZEIGE GLAUBEN
3 Im Oktober möchten wir unseren lebendigen Glauben durch Werke im Predigtdienst zeigen. Jehova hat für wirkungsvolle Hilfsmittel gesorgt, die wir im Abonnementsfeldzug verwenden können: die „Erwachet!“-Ausgabe vom 8. Oktober mit dem interessanten Thema: „Das Leben auf der Erde — Planung oder Zufall?“ und vom 22. Oktober mit dem Thema: „Gute Nachrichten — Wer möchte sie hören?“ (Siehe „Die gute Botschaft darbieten“.)
4 Trotz guter Absichten können wir in unserer Predigttätigkeit unregelmäßig werden. Wie läßt sich diese mögliche Gefahr vermeiden? Indem wir Jehova nachahmen. Jakobus bezeichnet ihn als „Vater der himmlischen Lichter“, bei dem „es keine Veränderung von der Drehung des Schattens“ gibt (Jak. 1:17). Er ist ein Gott der Ordnung, Beständigkeit und Zuverlässigkeit. Um zu Hause, in der Schule und auf unserem Arbeitsplatz etwas leisten zu können, halten wir uns an eine bestimmte Zeiteinteilung. Es ist zweifellos vernünftig, einen Zeitplan aufzustellen. Wir können Jehovas beispielhafte Ordnung nachahmen, indem wir einen wöchentlichen Zeitplan aufstellen, in dem bestimmte Zeiten dafür vorgesehen sind, unseren Glauben durch Werke im Predigtdienst zu zeigen.
5 Im Oktober könnten wir zum Beispiel einen Zeitplan für die Familie ausarbeiten, der uns gestattet, wöchentlich drei oder mehr Stunden im Predigtdienst zu verbringen oder möglicherweise Hilfspionier zu sein. Um als Hilfspionier Personen in unserem Gebiet geistige Hilfe zu leisten, brauchen wir durchschnittlich am Tag nur zwei Stunden tätig zu sein. Einige Brüder und Schwestern stehen häufig im Hilfspionierdienst, manche jeden Monat. Ein Bruder schrieb kürzlich an die Gesellschaft: „Der Hilfspionierdienst hat mir neue Wertschätzung für den Predigtdienst vermittelt. Ich gehe vorgefundenem Interesse sorgfältiger nach und kann Menschen wirkungsvoller helfen als zuvor. Der Hilfspionierdienst hat mir wirklich geholfen, den Geist der Erntezeit besser zu erfassen“ (Matth. 9:35-38).
6 Hast du die Notwendigkeit erkannt, mehr mit deiner Familie gemeinsam zu tun? Warum nicht gemeinsamen Predigtdienst planen? Wenn Kinder sehen, wie ihre gottesfürchtigen Eltern tätig sind, wird ihnen dies helfen, ihren Glauben nicht nur im Predigtdienst, sondern auch in der Schule zu zeigen.
ÜBERNIMM DIE FÜHRUNG
7 Petrus ermunterte ältere Männer, Vorbilder für die Herde zu werden (1. Petr. 5:3). Wenn Älteste und Dienstamtgehilfen im Oktober im Predigtdienst eifrig die Führung übernehmen und freudig mit anderen Verkündigern zusammenarbeiten, wird die Versammlung ihren Glauben nachahmen. Als ein Ältester sich bei einer Schwester entschuldigte, weil er nicht mit ihr zusammenarbeiten konnte, da er mit anderen tätig war und die Zeit nicht mehr reichte, sagte sie: „Ist schon in Ordnung. Ich konnte ja sehen, daß du auf der anderen Straßenseite gearbeitet hast, und das genügte mir.“ Die Ältestenschaft wird die Predigttätigkeit für die Versammlung so organisieren, daß sich jeder soviel wie möglich daran beteiligen kann. Auf diese Weise wird uns Jehova gebrauchen, bei der Rettung würdiger Menschen, die wir suchen, mitzuhelfen. Der Monat Oktober stellt für uns eine ausgezeichnete Gelegenheit dar, zu beweisen, daß uns unser lebendiger Glaube an Jehova veranlaßt, „Täter des Werkes“ zu werden, eines Werkes, das Freude bereitet (Jak. 1:25).
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Hast du es mit einer Zeitschriftenroute versucht?Königreichsdienst 1978 | Oktober
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Hast du es mit einer Zeitschriftenroute versucht?
1 Im Oktober bieten wir im Haus-zu-Haus-Dienst das „Erwachet!“-Abonnement an, und sicherlich werden viele daran interessiert sein, ein Abonnement aufzugeben. Doch einige Personen mögen aus dem einen oder anderen Grund lieber nicht abonnieren, obgleich sie Interesse für unsere Zeitschriften zeigen. Was können wir dann tun? Wir können versuchen, eine Zeitschriftenroute einzurichten, indem wir nach ein oder zwei Wochen mit den neuesten Ausgaben wieder vorsprechen.
2 Sicherlich möchten wir regelmäßige Verkündiger der guten Botschaft sein. Durch Regelmäßigkeit im Dienst wird unser Glaube gestärkt, und unsere Tätigkeit wird wirkungsvoller. Und darin besteht ein Vorteil der Zeitschriftenroute. Wir stellen fest, daß ein Verkündiger, der eine Zeitschriftenroute hat, regelmäßig. Jede Woche oder jede zweite Woche den Personen, die zu seiner Route gehören, die Zeitschriften bringt. Und oft können zwei Verkündiger zusammenarbeiten, wobei der erfahrenere dem weniger erfahrenen im Predigtdienst hilft und ihn schult. Auf diese Weise trägt eine Zeitschriftenroute eigentlich dazu bei, daß zwei Verkündiger regelmäßig tätig sind und wirkungsvolle Verkündiger der Königreichsbotschaft werden.
3 Ein weiterer Vorteil der Zeitschriftenroute besteht darin, daß man bei den Menschen regelmäßig vorspricht. Selbst wenn das Zeugnis nur kurz sein mag, wird bei jedem Besuch der Same der Wahrheit ausgesät. Ein wachsamer Verkündiger weiß bald, wo ein Rückbesuch angebracht ist, und viele Verkündiger und Pioniere finden, daß dies eine vorzügliche Möglichkeit ist, neue Heimbibelstudien zu beginnen. So können wir durch eine gute Zeitschriftenroute nicht nur Zeitschriften abgeben, sondern auch wirklich schafähnliche Menschen finden denen wir helfen können, Jünger Christi zu werden.
4 Einige Verkündiger finden es vorteilhaft, eine Zeitschriftenroute bei Ladenbesitzern und deren Angestellten einzurichten. Auf diese Weise können sie regelmäßig Laden-zu-Laden-Dienst durchführen und beschäftigten Personen, die sonst nichts von der Wahrheit hören würden, Zeugnis geben.
5 Stellst du fest, daß sich deine Zeitschriften manchmal anhäufen? Eine Zeitschriftenroute kann da bestimmt Abhilfe schaffen, denn du überbringst die Zeitschriften Personen, die mit der Art des Lesestoffes vertraut sind und sich freuen, daß du sie damit bedienst.
6 Wenn du also noch keine Zeitschriftenroute hast, so versuche doch, eine einzurichten. Sie bietet viele Vorteile und trägt dir reichen Segen ein. Denke auch daran, daß du jedesmal, wenn du die Zeitschriften bringst, ein Zeugnis gibst. Daher solltest du einen solchen Besuch als Rückbesuch zählen. Es mag einige Zeit dauern und Beharrlichkeit erfordern, eine Zeitschriftenroute einzurichten, doch die damit verbundenen Segnungen sind die Mühe wert.
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Programm für die Theokratische Schule 1979Königreichsdienst 1978 | Oktober
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Programm für die Theokratische Schule 1979
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1979 sollte die Theokratische Schule in allen Versammlungen wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die „Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift“, „Der Wachtturm“ (wX) und „Erwachet!“ (gX), „Biblische Gesprächsthemen“ („tdX“) und die Bücher „‚Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich‘“ („siX“), „Der heilige Geist — die Kraft hinter der künftigen neuen Ordnung“ („hsX“) sowie „‚Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist‘“ („msX“) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Das weitere Programm sieht wie folgt aus:
UNTERRICHTSREDE (Ansprache Nr. 1): 15 Minuten. Dies sollte nicht nur eine Zusammenfassung des zugeteilten Stoffes sein. Es sollte eine gut ausgearbeitete Ansprache über ein ausgewähltes Thema sein. Sie wird, wenn möglich, einem Ältesten oder, wenn nötig, einem befähigten Dienstamtgehilfen zugeteilt. Der Stoff sollte nicht oberflächlich, sondern so behandelt werden, daß er für die Versammlung wirklich aufschlußreich und nützlich ist. Es wird keine mündliche Wiederholung durchgeführt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 5 Minuten. Sogleich nach der Unterrichtsrede wird der Schulaufseher oder ein anderer befähigter Ältester, der von ihm bestimmt worden ist, Höhepunkte der für die Woche vorgesehenen Bibellesung erwähnen und Fragen aufwerfen, die sich auf diese Lesung stützen. Der Bruder sollte gut vorbereitet sein. Danach werden sich die Studierenden in die einzelnen Klassenräume begeben.
ANSPRACHE NR. 2: 6 Minuten. Bei dieser Ansprache, die einem Bruder zugeteilt werden sollte, handelt es sich in den ersten sieben Wochen um die Behandlung von Stoff aus „msX“, danach um das Vorlesen des zugeteilten Stoffes aus der Bibel. Der Redner sollte den Stoff aus „msX“ in eigenen Worten zusammenfassen und erklären. Er sollte den Stoff anwenden, um seinen Wert zu zeigen. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes und Äußerungen der Wertschätzung für die in dem Text zum Ausdruck kommende Weisheit eingeflochten werden. Die Ansprache sollte so vorbereitet werden, daß alle zugeteilten Verse tatsächlich vorgelesen werden können. Die eingeräumte Zeit sollte voll ausgenutzt werden. Der Stoff kann als Ansprache der Versammlung vorgelesen werden, oder ein Junge könnte seinem Vater oder einem befähigten älteren Bruder, der mit ihm auf der Bühne sitzt, den Stoff vorlesen. Der Vater oder der ältere Bruder könnte dem Jungen Fragen stellen, der dann Kommentare über den Wert des Stoffes äußern kann.
ANSPRACHE NR. 3: 6 Minuten. Diese Ansprache wird, wenn irgend möglich, einer Schwester zugeteilt und im Sitzen oder im Stehen gehalten. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch mag sie auch noch andere hinzuziehen. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Schwester, die die Ansprache hält, mit einer Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden.
ANSPRACHE NR. 4: 6 Minuten. Diese Aufgabe wird nicht als eine Ansprache, sondern als ein Bibelstudium dargeboten, das von einer Schwester geleitet wird. Sie sollte sich bemühen, dieses Studium so hilfreich und realistisch wie möglich zu gestalten. Durch diese Darbietung sollten diejenigen, die noch kein Heimbibelstudium leiten, ermuntert werden, ein Studium anzustreben, und Verkündigern, die Studien durchführen, sollte geholfen werden, sich darin zu verbessern. Die Absätze müssen nicht unbedingt gelesen werden, obgleich bestimmte gelesen werden können. In den ersten sieben Wochen kann das Studium anhand der Bibel oder anhand des Buches „‚Vergewissert euch ...‘“ durchgeführt werden. Es muß auch nicht der gesamte zugeteilte Stoff behandelt werden; mitunter können bestimmte Absätze ausgewählt werden, man kann Fragen stellen und Schriftstellen nachschlagen und behandeln. Wenn die Antwort unvollständig ist, sollte der Verkündiger Zusatzfragen stellen. Der Schulaufseher wird der Schwester eine Partnerin zuteilen, doch kann sie auch noch andere hinzuziehen.
ANSPRACHE NR. 5: 6 Minuten. Sie wird vorzugsweise einem Bruder zugeteilt, der bereits etwas Erfahrung hat, und sollte an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Während der Redner seine Ansprache anhand von Notizen hält, könnte er auch, wenn passend, Zitate und treffende Auszüge des zugeteilten Stoffes vorlesen. Er wird bei der Vorbereitung im Sinn behalten, daß die Ansprache für die Anwesenden im Königreichssaal aufschlußreich und nützlich sein sollte. Wenn sich der Stoff jedoch besonders für einen anderen praktischen und passenden Rahmen eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen.
BEMERKUNGEN: Nach den Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 5 hat der Schulaufseher jeweils zwei Minuten Zeit, um auf Wahrheiten und Grundsätze hinzuweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben mögen. Diese Bemerkungen sollten sinnvoll sein und Gedanken hervorheben, die für die Brüder in ihrem Familienleben, in der Schule am Arbeitsplatz, innerhalb der Versammlung oder im Predigtdienst von Nutzen sind. Gelegentlich können den Anwesenden Fragen zu passenden Gedanken in dem zugeteilten Stoff gestellt werden.
RAT: Dieser wird stets persönlich nach der Zusammenkunft gegeben. Falls erforderlich, können mehr als zwei Minuten darauf verwendet werden. Im persönlichen Rat zu Ansprache Nr. 4 kann der Schulaufseher auch erwähnen, welchen Gesamteindruck er von der Durchführung des Studiums hat. Auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ sollten nur diejenigen Punkte ausgewählt werden, die auf das Leiten eines Bibelstudiums zutreffen.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Wenn der Stoff es erlaubt, sollte einem gut vorbereiteten Thema gefolgt werden. Wähle ein Thema, das die beste Behandlung des Stoffes in der eingeräumten Zeit erlaubt. Für die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 5, die in den ersten sieben Wochen gehalten werden, liegen die Themen, von denen einige als Einwände formuliert sind, bereits fest. Bei der Vorbereitung der Ansprachen, die sich auf „msX“ stützen, sollte besonders auf das Thema geachtet werden, um treffende Gedanken dazu äußern zu können. Mitunter überschneidet sich der für die einzelnen Ansprachen zugeteilte Stoff. Dann sollte man ganz besonders sorgfältig die zum Thema passenden Gedanken auswählen. Alle Ansprachen sollten mit dem Gedanken an die nächsten Punkte auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ ausgearbeitet werden.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 5 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Teilt der Schulaufseher jemanden ein, ein Zeichen zu geben, wenn eine Ansprache länger dauert, dann sollte er dem Betreffenden die Wichtigkeit, dies zu tun, vor Augen führen. Einem Bruder, der bei der Unterrichtsrede die Zeit überschreitet, sollte privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten, damit die Theokratische Schule insgesamt nicht länger dauert.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: 30 Minuten. In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man hauptsächlich den Stoff aus „siX“, „hsX“, „msX“, „wX“ und „gX“ wiederholen und den zugeteilten Text aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die in dieser Stunde verbleibende Zeit wird für eine Besprechung der Fragen und Antworten verwendet. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird sich, während er die Antworten vorliest, auf die schwierigeren Fragen konzentrieren, und er wird auf genaue Erkenntnis Wert legen und die Anwesenden in den betreffenden Lehrbüchern nachschlagen lassen, in denen die Antworten überprüft werden können. Wenn es die örtlichen Verhältnisse notwendig erscheinen lassen, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen fünfzig oder mehr Studierende eingetragen sind, sollten dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Ältesten halten wenn dies möglich ist. Laßt die Studierenden abwechselnd in den verschiedenen Räumen sprechen. Wo es notwendig erscheint, können Schwestern irgendeine Ansprache übernehmen, die sie dann einer anderen Schwester vortragen, wie das für die Ansprache Nr. 3 beschrieben worden ist.
ABWESENHEIT: Die ganze Versammlung kann ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem alle Brüder und Schwestern wenn möglich jede Woche anwesend sind, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt ist, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Auch kann der Schulaufseher den Stoff unter passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
8. Januar Bibellesen: Johannes 1 bis 3
Nr. 1: „msX“ S. 366—370. „Materialismus“
Nr. 2: „msX“ S. 358—360. „Wie die Menschheit von der Sünde und vom Tode losgekauft wurde“
Nr. 3: „msX“ S. 347, 348. „Die Langmut Jehovas nachahmen“
Nr. 4: „msX“ S. 348—351. „Eine einzige Vorkehrung, die zwei verschiedenartige Hoffnungen auf ewiges Leben möglich macht“
Nr. 5: „msX“ S. 360—363. „Der Zweck des Lösegeldes und die sich daraus ergebenden Segnungen“
15. Januar Bibellesen: Johannes 4 bis 6
Nr. 1: „msX“ S. 377—385. „Neutralität“
Nr. 2: „msX“ S. 351—353. „Jugendliche, das Ledigsein bietet größere Freiheit im Dienste Gottes!“
Nr. 3: „msX“ S. 353—355. „Handelst du weise in diesen letzten Tagen?“
Nr. 4: „msX“ S. 363—366. „Was lehrt die Bibel über die Mutter Jesu?“
Nr. 5: „msX“ S. 355—358. „Hast du die Liebe, durch die das Gesetz Gottes erfüllt wird?“
22. Januar Bibellesen: Johannes 7 bis 9
Nr. 1: „msX“ S. 385—389. „Obrigkeitliche Gewalten“
Nr. 2: „msX“ S. 391—394. „Folgst du der Anleitung der himmlischen Organisation Gottes?“
Nr. 3: „msX“ S. 371—373. „Gibt es in der Bibel Anhaltspunkte dafür, daß einige Rassen minderwertiger sind als andere?“
Nr. 4: „msX“ S. 373—376. „Ich bin der Meinung, Christus habe die erste Messe eingeführt“
Nr. 5: „msX“ S. 389, 393. „Wie können Sie behaupten, Ihre Organisation werde nicht von einem Menschen geleitet?“
29. Januar Bibellesen: Johannes 10 bis 12
Nr. 1: „msX“ S. 394—401. „Das Predigen der guten Botschaft“
Nr. 2: „msX“ S. 401—404. „Der Unterschied zwischen den Voraussagungen von Menschen und den biblischen Prophezeiungen“
Nr. 3: „msX“ S. 405—408. „Die Erfüllung von Prophezeiungen beweist die Echtheit der Bibel“
Nr. 4: „msX“ S. 409, 410. „Die Bibel ist nicht ,altmodisch‘“
Nr. 5: „msX“ S. 414—417. „Die ,kleine Herde‘, die gerechtgesprochen ist, verglichen mit den ‚anderen Schafen‘“
5. Februar Bibellesen: Johannes 13 bis 15
Nr. 1: „msX“ S. 420—428. „Religion“
Nr. 2: „msX“ S. 418, 419. „Welche Fortschritte machst du auf dem Weg zur Reife?“
Nr. 3: „msX“ S. 450, 451. „Warum es keine Seelenwanderung geben kann“
Nr. 4: „msX“ S. 410, 411. „Der Weise schätzt den Rat derer, die den Geist Gottes haben“
Nr. 5: „msX“ S. 412—414. „Weiser Rat kann einen Bruder retten“
11. Februar Bibellesen: Johannes 16 bis 18
Nr. 1: „msX“ S. 428—432. „Rettung“
Nr. 2: „msX“ S. 432—434. „Unserer Hingabe muß Reue vorausgehen“
Nr. 3: „msX“ S. 435, 436. „Was muß ich tun, damit mir Gott vergibt?“
Nr. 4: „msX“ S. 445—447. „Die Zubereitung der Erde als Wohnstätte des Menschen“
Nr. 5: „msX“ S. 443—445. „Jehova ist der Schöpfer, sein einziggezeugter Sohn sein Werkmeister“
19. Februar Bibellesen: Johannes 19 bis 21
Nr. 1: „msX“ S. 447—450. „Seele“
Nr. 2: „msX“ S. 436, 437. „Die den Israeliten gegebenen Gesetze bezüglich des Sabbats“
Nr. 3: „msX“ S. 457, 458. „Der Genuß von Speisen ist eine persönliche Angelegenheit, doch die Liebe veranlaßt uns, den Glauben anderer zu berücksichtigen“
Nr. 4: „msX“ S. 456, 457. „Da Jehova die Nahrung beschafft, legt er auch Einschränkungen fest, die er für richtig hält“
Nr. 5: „msX“ S. 438—440. „Was Gottes Ruhe für Christen heute und in der Zukunft bedeutet“
26. Februar Schriftliche Wiederholung (Lies Johannes 1 bis 21 zu Ende.)
5. März Bibellesen: 2. Chronika 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 77 § 1 bis S. 82 § 36. „2. Chronika“
Nr. 2: 2. Chronika 1:1-12
Nr. 3: „tdX“ 25A. „Wird Gott dem Bösen je ein Ende machen?“
Nr. 4: „hsX“ S. 5 § 1 bis S. 7 § 6
Nr. 5: wX77 S. 436—439
12. März Bibellesen: 2. Chronika 5 bis 8
Nr. 1: wX59 S. 725 § 1 bis S. 729 § 3. „Der Tempel Salomos“
Nr. 2: 2. Chronika 6:12-21, 32, 33
Nr. 3: „tdX“ 51B. „Wäscht die Taufe unsere Sünden ab?“
Nr. 4: „hsX“ S. 7 § 7 bis S. 11 § 15
Nr. 5: wX77 S. 444—446
19. März Bibellesen: 2. Chronika 9 bis 12
Nr. 1: wX78 1. 5. S. 13—15. „Simson“
Nr. 2: 2. Chronika 9:1-9, 12, 23, 24
Nr. 3: „tdX“ 5G. „Ist das ,Alte Testament‘ für Christen von Bedeutung?“
Nr. 4: „hsX“ S. 12 § 16 bis S. 14 § 21
Nr. 5: wX77 S. 451—454
26. März Bibellesen: 2. Chronika 13 bis 16
Nr. 1: „siX“ S. 266 § 1 bis S. 274 § 32. „Ein Besuch im Land der Verheißung“
Nr. 2: 2. Chronika 13:8-20
Nr. 3: „tdX“ 7A. „Warum lehnen Sie Bluttransfusionen ab?“
Nr. 4: „hsX“ S. 16 § 1 bis S. 19 § 9
Nr. 5: wX77 S. 485—487
2. April Bibellesen: 2. Chronika 17 bis 20
Nr. 1: wX63 S. 681; gX70 8. 8. S. 27, 28; wX73 S. 394. „Josaphat“
Nr. 2: 2. Chronika 20:5-12, 22-25
Nr. 3: „tdX“ 9C. „Wie wissen Sie, daß Jesus nicht im Winter geboren wurde?“
Nr. 4: „hsX“ S. 20 § 10 bis S. 22 § 15
Nr. 5: wX77 S. 515—517
9. April Bibellesen: 2. Chronika 21 bis 24
Nr. 1: wX78 15. 5. S. 16—27. „Ruth“
Nr. 2: 2. Chronika 24:15-25
Nr. 3: „tdX“ 34E. „War Petrus der Amtsnachfolger Jesu?“
Nr. 4: „hsX“ S. 23 § 16 bis S. 25 § 22
Nr. 5: wX77 S. 547, 548
16. April Bibellesen: 2. Chronika 25 bis 28
Nr. 1: wX78 15. 7. S. 28—30. „Bileam“
Nr. 2: 2. Chronika 25:5-16
Nr. 3: „tdX“ 56A. „Ist der Wandel überhaupt von Bedeutung?“
Nr. 4: „hsX“ S. 26 § 23 bis S. 30 § 32
Nr. 5: wX77 S. 549, 550
23. April Schriftliche Wiederholung (Lies 2. Chronika 1 bis 28 zu Ende.)
30. April Bibellesen: 2. Chronika 29 bis 32
Nr. 1: wX66 S. 371, 637; wX68 S. 339; wX69 S. 351. „Hiskia“
Nr. 2: 2. Chronika 32:5-9, 16-22
Nr. 3: „tdX“ 36B. „Sollte das Kreuz in der Anbetung verwendet werden?“
Nr. 4: „hsX“ S. 30 § 33 bis S. 33 § 38
Nr. 5: wX77 S. 636—638
7. Mai Bibellesen: 2. Chronika 33 bis 36
Nr. 1: wX71 S. 555, 556, 587; „siX“ S. 160—162. „Josia“
Nr. 2: 2. Chronika 33:1-13
Nr. 3: „tdX“ 53B. „Lebt die Seele nach dem Tode weiter?“
Nr. 4: „hsX“ S. 34 § 1 bis S. 37 § 7
Nr. 5: wX77 S. 643, 644
14. Mai Bibellesen: Esra 1 bis 3
Nr. 1: „siX“ S. 82 § 1 bis S. 85 § 18. „Esra“
Nr. 2: Esra 3:6-13
Nr. 3: „tdX“ 37A. „Was kann gegen die Jugendkriminalität getan werden?“
Nr. 4: „hsX“ S. 38 § 8 bis S. 42 § 18
Nr. 5: wX77 S. 701—703
21. Mai Bibellesen: Esra 4 bis 6
Nr. 1: wX69 S. 110—113. „Gefangenschaft“
Nr. 2: Esra 6:1-13
Nr. 3: „tdX“ 52D. „Gibt es wirklich böse Geister?“
Nr. 4: „hsX“ S. 42 § 19 bis S. 46 § 26
Nr. 5: wX77 S. 718, 719
28. Mai Bibellesen: Esra 7 bis 10
Nr. 1: wX66 S. 363—366; wX77 S. 360—362. „Der Kanon der Hebräischen Schriften“
Nr. 2: Esra 9:1-12
Nr. 3: „tdX“ 20A. „Weshalb gibt es bei Ihnen den Gemeinschaftsentzug?“
Nr. 4: „hsX“ S. 47 § 27 bis S. 50 § 34
Nr. 5: wX78 15. 3. S. 3, 4
4. Juni Bibellesen: Nehemia 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 86 § 1 bis S. 89 § 19. „Nehemia“
Nr. 2: Nehemia 4:7-20
Nr. 3: „tdX“ 11A. „Warum lehnen Jehovas Zeugen den Drogenmißbrauch ab?“
Nr. 4: „hsX“ S. 50 § 35 bis S. 54 § 42
Nr. 5: wX78 1. 1. S. 29—31
11. Juni Bibellesen: Nehemia 5 bis 7
Nr. 1: wX73 S. 140—146. „Der geistige Tempel“
Nr. 2: Nehemia 6:1-13
Nr. 3: „tdX“ 13D. „Werden die Menschen die Erde schließlich vernichten?“
Nr. 4: „hsX“ S. 56 § 1 bis S. 58 § 7
Nr. 5: wX78 15. 1. S. 29—31
18. Juni Bibellesen: Nehemia 8 bis 10
Nr. 1: wX66 S. 539—541; gX72 8. 3. S. 7, 8; gX76 22. 7. S. 25. „Die siebzig Wochen“
Nr. 2: Nehemia 9:4, 9-21
Nr. 3: „tdX“ 14A. „Stammt der Mensch von einem affenähnlichen Tier ab?“
Nr. 4: „hsX“ S. 59 § 8 bis S. 62 § 14
Nr. 5: wX78 15. 5. S. 3—6
25. Juni Schriftliche Wiederholung (Lies 2. Chronika 29 bis Nehemia 10 zu Ende.)
2. Juli Bibellesen: Nehemia 11 bis 13
Nr. 1: „siX“ S. 274 § 1 bis S. 280 § 34. „Zeit und die Heilige Schrift“
Nr. 2: Nehemia 13:15-18, 23-31
Nr. 3: „tdX“ 15A. „Woran erkennt man falsche Propheten?“
Nr. 4: „hsX“ S. 62 § 15 bis S. 65 § 22
Nr. 5: wX78 15. 5. S. 27—30
9. Juli Bibellesen: Esther 1 bis 5
Nr. 1: „siX“ S. 89 § 1 bis S. 92 § 18. „Esther“
Nr. 2: Esther 4:6-17
Nr. 3: „tdX“ 23C. „Weshalb muß ein Christ neutral bleiben?“
Nr. 4: „hsX“ S. 66 § 23 bis S. 70 § 33
Nr. 5: wX78 1. 6. S. 3, 4
16. Juli Bibellesen: Esther 6 bis 10
Nr. 1: wX76 S. 572—574. „Tyrus“
Nr. 2: Esther 6:1-13
Nr. 3: „tdX“ 24D. „Wie denken Christen über Wohltätigkeit?“
Nr. 4: „hsX“ S. 70 § 34 bis S. 74 § 42
Nr. 5: wX78 15. 6. S. 3, 4
23. Juli Bibellesen: Hiob 1 bis 4
Nr. 1: „siX“ S. 92 § 1 bis S. 98 § 43. „Hiob“
Nr. 2: Hiob 2:1-13
Nr. 3: „tdX“ 26C. „Unterstützt Gott die heutigen Wunderheiler?“
Nr. 4: „hsX“ S. 74 § 43 bis S. 78 § 51
Nr. 5: wX78 15. 8. S. 3, 4
30. Juli Bibellesen: Hiob 5 bis 9
Nr. 1: „msX“ S. 474—481. „Satan“
Nr. 2: Hiob 6:14-30
Nr. 3: „tdX“ 27A. „Kommen alle guten Menschen in den Himmel?“
Nr. 4: „hsX“ S. 79 § 1 bis S. 83 § 11
Nr. 5: wX78 1. 9. S. 3, 4
6. August Bibellesen: Hiob 10 bis 13
Nr. 1: wX76 S. 76—87. „Souveränität“
Nr. 2: Hiob 13:1-19
Nr. 3: „tdX“ 29E. „Ist das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus kein Beweis für das Höllenfeuer?“
Nr. 4: „hsX“ S. 83 § 12 bis S. 87 § 19
Nr. 5: wX78 1. 10. S. 3, 4
13. August Bibellesen: Hiob 14 bis 17
Nr. 1: gX76 22. 4. S. 8—13. „Auferstehung“
Nr. 2: Hiob 16:1-17
Nr. 3: „tdX“ 6A. „Sind Bildnisse eine Hilfe bei der wahren Anbetung?“
Nr. 4: „hsX“ S. 87 § 20 bis S. 91 § 28
Nr. 5: wX78 15. 9. S. 3, 4
20. August Schriftliche Wiederholung (Lies Nehemia 11 bis Hiob 17 zu Ende.)
27. August Bibellesen: Hiob 18 bis 21
Nr. 1: „siX“ S. 280 § 1 bis S. 289 § 30; wX76 S. 628, 629. „Ereignisse in den Strom der Zeit einordnen“
Nr. 2: Hiob 19:1-9, 20-26
Nr. 3: „tdX“ 30A. „Führt der Interkonfessionalismus zur Einheit?“
Nr. 4: „hsX“ S. 91 § 29 bis S. 96 § 38
Nr. 5: gX77 22. 8. S. 26—29
3. September Bibellesen: Hiob 22 bis 25
Nr. 1: „siX“ S. 296 § 1 bis S. 302 § 26. „Die Bibel und ihr Kanon“
Nr. 2: Hiob 24:13-25
Nr. 3: „tdX“ 4C. „Führen alle Religionen zur Rettung?“
Nr. 4: „hsX“ S. 97 § 39 bis S. 101 § 50
Nr. 5: gX77 8. 10. S. 27—30
10. September Bibellesen: Hiob 26 bis 30
Nr. 1: „siX“ S. 302 § 1 bis S. 311 § 31. „Der hebräische Text der Heiligen Schrift“
Nr. 2: Hiob 29:1-18
Nr. 3: „tdX“ 31G. „Ist Jehova nur der Gott der Juden?“
Nr. 4: „hsX“ S. 102 § 1 bis S. 106 § 8
Nr. 5: gX77 8. 8. S. 28, 29
17. September Bibellesen: Hiob 31 bis 34
Nr. 1: wX78 1. 10. S. 5—7. „Barnabas“
Nr. 2: Hiob 33:8-13, 21-25; 34:10-12
Nr. 3: „tdX“ 32A. „Woher kommen Jehovas Zeugen?“
Nr. 4: „hsX“ S. 106 § 9 bis S. 110 § 17
Nr. 5: gX77 22. 8. S. 26—29
24. September Bibellesen: Hiob 35 bis 37
Nr. 1: „siX“ S. 312 § 1 bis S. 317 § 32. „Der christliche griechische Text der Heiligen Schrift“
Nr. 2: Hiob 37:1-14, 23, 24
Nr. 3: „tdX“ 33E. „Werden wir durch den Glauben an Jesus gerettet?“
Nr. 4: „hsX“ S. 110 § 18 bis S. 114 § 27
Nr. 5: gX77 8. 9. S. 27, 28
1. Oktober Bibellesen: Hiob 38 bis 42
Nr. 1: wX78 1. 11. S. 8—10. „Rahab“
Nr. 2: Hiob 42:1-17
Nr. 3: „tdX“ 21B. „Ist der Gerichtstag eine Zeit des Schreckens?“
Nr. 4: „hsX“ S. 114 § 28 bis S. 118 § 36
Nr. 5: gX77 22. 9. S. 27, 28
8. Oktober Bibellesen: Psalm 1 bis 9
Nr. 1: „siX“ S. 98 § 1 bis S. 103 § 32 „Psalmen“
Nr. 2: Psalm 2:1-12
Nr. 3: „tdX“ 35A. „Warum sprechen Sie soviel über Gottes Königreich?“
Nr. 4: „hsX“ S. 120 § 1 bis S. 122 § 7
Nr. 5: gX77 8. 11. S. 27—29
15. Oktober Bibellesen: Psalm 10 bis 17
Nr. 1: wX74 S. 235; gX73 22. 5. S. 27, 28. „Hebräisch; hebräische Dichtkunst“
Nr. 2: Psalm 11:1-7; 15:1-5
Nr. 3: „tdX“ 39A. „Was ist mit dem ,Ende der Welt‘ gemeint?“
Nr. 4: „hsX“ S. 123 § 8 bis S. 125 § 14
Nr. 5: gX77 22. 10. S. 27, 28
22. Oktober Schriftliche Wiederholung (Lies Hiob 18 bis Psalm 17 zu Ende.)
29. Oktober Bibellesen: Psalm 18 bis 21
Nr. 1: „siX“ S. 317 § 1 bis S. 324 § 32. „Die Bibel in der Neuzeit“
Nr. 2: Psalm 19:1-14
Nr. 3: „tdX“ 22C. „Genügt es, die Zehn Gebote zu halten?“
Nr. 4: „hsX“ S. 126 § 15 bis S. 131 § 25
Nr. 5: gX77 22. 11. S. 27—29
5. November Bibellesen: Psalm 22 bis 27
Nr. 1: „siX“ S. 324 § 1 bis S. 328 § 21. „Vorteile der ,Neuen-Welt-Übersetzung‘“
Nr. 2: Psalm 22:1-18
Nr. 3: „tdX“ 38B. „Ist ewiges Leben möglich?“
Nr. 4: „hsX“ S. 131 § 26 bis S. 136 § 36
Nr. 5: gX77 8. 12. S. 27, 28
12. November Bibellesen: Psalm 28 bis 33
Nr. 1: „siX“ S. 329 § 1 bis S. 335 § 27. „Die Archäologie bestätigt den inspirierten Bericht“
Nr. 2: Psalm 31:1-16
Nr. 3: „tdX“ 40D. „Wenn die Leute sagen: ,Ich erhalte Schriften von meiner Kirche‘“
Nr. 4: „hsX“ S. 137 § 1 bis S. 140 § 8
Nr. 5: gX78 8. 4. S. 27, 28
19. November Bibellesen: Psalm 34 bis 37
Nr. 1: „siX“ S. 335 § 1 bis S. 340 § 25. „Die Bibel — glaubwürdig und wahr“
Nr. 2: Psalm 34:1-22
Nr. 3: „tdX“ 12E. „Ist es gleichgültig, wen ein Christ heiratet?“
Nr. 4: „hsX“ S. 140 § 9 bis S. 145 § 18
Nr. 5: gX78 22. 1. S. 27—29
26. November Bibellesen: Psalm 38 bis 41
Nr. 1: wX78 1. 4. S. 17—22. „In Treue ausharren“
Nr. 2: Psalm 41:1-13
Nr. 3: „tdX“ 42D. „Können uns Heilige helfen?“
Nr. 4: „hsX“ S. 145 § 19 bis S. 150 § 27
Nr. 5: gX78 8. 1. S. 28—30
3. Dezember Bibellesen: Psalm 42 bis 47
Nr. 1: wX78 1. 5. S. 4—7. „Die Familienbande festigen“
Nr. 2: Psalm 45:1-17
Nr. 3: „tdX“ 43A. „Ist Gott parteiisch?“
Nr. 4: „hsX“ S. 150 § 28 bis S. 153 § 32
Nr. 5: gX78 8. 3. S. 27, 28
10. Dezember Bibellesen: Psalm 48 bis 54
Nr. 1: wX78 1. 6. S. 21—26. „Das Königreich unseres Herrn und seines Christus übernimmt die Macht“
Nr. 2: Psalm 48:1-14
Nr. 3: „tdX“ 57B. „Sollte man sich vor Verfolgung fürchten?“
Nr. 4: „hsX“ S. 153 § 33 bis S. 156 § 38
Nr. 5: gX78 22. 3. S. 27, 28
17. Dezember Bibellesen: Psalm 55 bis 60
Nr. 1: wX78 1. 8. S. 4—12. „Jehovas Name“
Nr. 2: Psalm 58:1-11
Nr. 3: „tdX“ 55A. „Ist das Schicksal des Menschen vorherbestimmt?“
Nr. 4: „hsX“ S. 156 § 39 bis S. 159 § 44
Nr. 5: gX78 22. 4. S. 27—29
24. Dezember Schriftliche Wiederholung (Lies Psalm 18 bis 60 zu Ende.)
31. Dezember Bibellesen: Psalm 61 bis 67
Nr. 1: wX78 1. 8. S. 26—28. „Von welcher Bedeutung ist christliches Geben?“
Nr. 2: Psalm 62:1-12
Nr. 3: „tdX“ 44A. „Sind in den Augen Gottes gewisse Rassen anderen überlegen?“
Nr. 4: „hsX“ S. 159 § 45 bis S. 161 § 48
Nr. 5: gX78 8. 5. S. 27, 28
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