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Andere an dem Trost teilhaben lassen, den Jehova verleihtDer Wachtturm 1996 | 1. November
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„So steht unsere Hoffnung für euch unerschütterlich fest, da wir ja wissen, daß so, wie ihr Teilhaber an den Leiden seid, ihr auch in gleicher Weise am Trost teilhaben werdet“ (2. KORINTHER 1:7).
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Andere an dem Trost teilhaben lassen, den Jehova verleihtDer Wachtturm 1996 | 1. November
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Ganz gleich, wie die Drangsal aussieht, können alle, die treu ein gottergebenes Leben führen, folgende Gewißheit haben: Sie werden auf sehr persönliche Art und Weise verspüren, wie Gott tröstet und hilft.
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Andere an dem Trost teilhaben lassen, den Jehova verleihtDer Wachtturm 1996 | 1. November
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11 Der zweite Brief des Paulus muß die Versammlung in Korinth wirklich getröstet haben. Und darin bestand unter anderem seine Absicht. Er erklärte: „Unsere Hoffnung [steht] für euch unerschütterlich fest, da wir ja wissen, daß so, wie ihr Teilhaber an den Leiden seid, ihr auch in gleicher Weise am Trost teilhaben werdet“ (2. Korinther 1:7). Am Schluß seines Briefes schrieb Paulus: „Fahrt fort, ... getröstet zu werden ...; und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein“ (2. Korinther 13:11).
12. Was benötigen alle Christen?
12 Welch eine wichtige Lehre wir doch daraus ziehen können! Alle Glieder der Christenversammlung müssen andere an dem Trost teilhaben lassen, den Gott durch sein Wort, seinen heiligen Geist und seine irdische Organisation gewährt. Es kann sogar sein, daß Ausgeschlossene Trost benötigen, sofern sie bereut und ihren falschen Lauf aufgegeben haben. Daher hat der „treue und verständige Sklave“ eine barmherzige Vorkehrung getroffen, um ihnen zu helfen. Einmal im Jahr können zwei Älteste bestimmte Ausgeschlossene besuchen. Die Betreffenden haben möglicherweise ihre rebellische Einstellung überwunden und begehen keine schweren Sünden mehr, benötigen aber Hilfe dabei, die erforderlichen Schritte zu tun, um wiederaufgenommen zu werden (Matthäus 24:45; Hesekiel 34:16).
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