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Jephtha hält sein GelübdeDer Wachtturm 2007 | 15. Mai
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Israel in der Krise
Jephtha lebt in einer Krisenzeit. In Israel hat man die wahre Anbetung verworfen und man dient den Göttern von Sidon, Moab, Ammon und Philistäa. Jehova überlässt sein Volk daher den Ammonitern und Philistern; die Unterdrückung dauert 18 Jahre. Besonders schlecht ergeht es den Bewohnern Gileads, östlich des Jordan.a Schließlich besinnen sich die Israeliten. Sie bitten Jehova reumütig um Hilfe, dienen ihm wieder und beseitigen ihre falschen Götter (Richter 10:6-16).
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Jephtha hält sein GelübdeDer Wachtturm 2007 | 15. Mai
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Jephtha lebt in einer Krisenzeit. In Israel hat man die wahre Anbetung verworfen und man dient den Göttern von Sidon, Moab, Ammon und Philistäa. Jehova überlässt sein Volk daher den Ammonitern und Philistern; die Unterdrückung dauert 18 Jahre. Besonders schlecht ergeht es den Bewohnern Gileads, östlich des Jordan.a Schließlich besinnen sich die Israeliten. Sie bitten Jehova reumütig um Hilfe, dienen ihm wieder und beseitigen ihre falschen Götter (Richter 10:6-16).
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Jephtha hält sein GelübdeDer Wachtturm 2007 | 15. Mai
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a Die Ammoniter konnten sehr grausam sein. Nicht einmal 60 Jahre später belagerten sie eine Stadt in Gilead und drohten damit, jedem Bewohner das rechte Auge auszustechen. Der Prophet Amos sprach von einer Zeit, wo sie die Schwangeren Gileads aufschlitzten (1. Samuel 11:2; Amos 1:13).
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