-
GestikEinsichten über die Heilige Schrift, Band 1
-
-
Den Staub von den Füßen schütteln. Den Schmutz oder den Staub von den Füßen zu schütteln deutete ebenfalls an, dass man die Verantwortung für etwas ablehnte. Jesus gab seinen Jüngern Anweisung, dies gegenüber einem Ort oder einer Stadt zu tun, wo man sie nicht aufnehmen oder nicht auf sie hören würde (Mat 10:14; Luk 10:10, 11; Apg 13:51).
-
-
StaubEinsichten über die Heilige Schrift, Band 2
-
-
Jesus Christus wies seine Jünger an, dass sie, wenn irgendjemand sie nicht aufnehmen noch auf ihre Worte hören würde, beim Verlassen jenes Hauses oder jener Stadt den Staub von ihren Füßen schütteln oder wischen sollten. Dies würde „zum Zeugnis gegen sie“ dienen und andeuten, dass Jesu Nachfolger friedlich weggingen und jenes Haus oder jene Stadt den Folgen überließen, die Gott über sie bringen würde (Mat 10:11-15; Luk 9:5; 10:10-12; Apg 13:50, 51).
-
-
FußEinsichten über die Heilige Schrift, Band 1
-
-
„Liebliche“ Füße. Jehova weiß die Füße der Verkündiger der guten Botschaft vom Königreich besonders zu schätzen; er bezeichnet sie als „lieblich“ (Jes 52:7; Rö 10:15). Die Füße des Christen müssen mit der „Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens“ beschuht sein, damit er die gute Botschaft auf angebrachte Weise überbringen kann (Eph 6:15). Jesus wies seine Jünger an, den Staub von ihren Füßen zu schütteln, wenn sich die Bewohner eines Hauses oder einer Stadt weigerten, sie aufzunehmen oder auf ihre Worte zu hören. Dadurch sollten die Jünger zeigen, dass sie jenes unempfängliche Haus oder die Stadt dem Urteil einer höheren Instanz, nämlich des Himmels, überließen (Mat 10:14).
-