13 Er aber sprach zu ihm: „Mein Herr weiß, daß die Kinder zart sind; und Schafe und Rinder, die säugen, sind in meiner Obhut,+ und sollte man sie einen einzigen Tag zu schnell treiben, so würde gewiß die ganze Kleinviehherde sterben.+
12 Sechs Tage wirst du deine Arbeit tun;+ aber am siebten Tag wirst du [davon] ablassen*, damit dein Stier und dein Esel ruhen und sich der Sohn deiner Sklavin und der ansässige Fremdling erholen können.+
4 Du sollst den Esel deines Bruders oder seinen Stier nicht auf dem Weg niederfallen sehen und dich ihnen absichtlich entziehen. Du solltest ihm auf jeden Fall behilflich sein, sie aufzurichten.+
11 Und sollte es mir meinerseits nicht leid tun um Nịnive, die große Stadt,+ in der mehr als einhundertzwanzigtausend* Menschen* am Dasein sind, die nicht einmal den Unterschied zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken kennen, dazu viele Haustiere?“+