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Mittwoch, 7. April

Alle, die mit Christus Jesus verbunden sind und in Gottergebenheit leben wollen, werden auch verfolgt werden (2. Tim. 3:12)

Im Jahr 2018 lebten über 223 000 Verkündiger in Ländern, wo unsere Tätigkeit verboten oder stark eingeschränkt war. Das überrascht nicht. Echte Christen müssen mit Verfolgung rechnen. Wo auch immer wir leben, könnten Behörden es plötzlich und unerwartet verbieten, dass wir unseren liebevollen Gott Jehova anbeten. Wird unser Werk verboten, könnten wir fälschlich daraus schließen, dass Gott uns nicht segnet. Aber Verfolgung bedeutet nicht, dass Jehova unzufrieden mit uns ist. Das zeigt das Beispiel von Paulus. Er hatte zweifellos Gottes Anerkennung. Er durfte 14 Briefe der Christlichen Griechischen Schriften schreiben und war ein Apostel für die Nichtjuden. Trotzdem wurde er heftig verfolgt (2. Kor. 11:23-27). Was Paulus erlebte, zeigt: Jehova lässt es durchaus zu, dass seine treuen Diener verfolgt werden. w19.07 8 Abs. 1, 3

Täglich in den Schriften forschen – 2021

Donnerstag, 8. April

Wir kämpfen gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Bereichen (Eph. 6:12)

Jehova liegen seine Diener sehr am Herzen. Das zeigt sich besonders dadurch, dass er uns im Kampf gegen unsere Feinde beisteht. Unsere größten Feinde sind Satan und die Dämonen. Jehova warnt uns vor ihnen und gibt uns alles an die Hand, was wir brauchen, um uns zu schützen (Eph. 6:10-13). Wenn wir Jehovas Hilfe annehmen und uns voll auf ihn verlassen, können wir uns dem Teufel entgegenstellen. Wir können dann so zuversichtlich wie der Apostel Paulus sagen: „Wenn Gott für uns ist, wer wird gegen uns sein?“ (Röm. 8:31). Satan und die Dämonen üben auf echte Christen keine Faszination aus. Wir interessieren uns hauptsächlich dafür, Jehova immer besser kennenzulernen und ihm zu dienen (Ps. 25:5). Damit uns Satan aber nicht doch überlisten kann, ist es gut, zu wissen, wie er im Großen und Ganzen vorgeht (2. Kor. 2:11, Fn.). w19.04 20 Abs. 1-2

Täglich in den Schriften forschen – 2021

Freitag, 9. April

Jeder soll schnell sein zum Hören, langsam zum Reden (Jak. 1:19)

Sind wir im Umgang mit einer bekümmerten Person ein guter Zuhörer? Dafür ist mehr nötig, als den anderen nur anzuschauen, ohne etwas zu sagen. Wir sollten beim Zuhören einfühlsam und mitfühlend sein. Manchmal geht das schon mit ein paar von Herzen kommenden taktvollen Worten. Du könntest sagen: „Es tut mir so leid, dass du das durchmachen musstest!“ Vielleicht könntest du ein, zwei Fragen stellen, um sicherzugehen, dass du den anderen richtig verstanden hast. Zum Beispiel: „Ich möchte gern verstehen, was du meinst. Kannst du mir da helfen?“, oder: „Als du das gesagt hast, dachte ich ... Hab ich dich da richtig verstanden?“ Wenn du so liebevoll auf den anderen eingehst, spürt er, dass du wirklich zuhörst und ihn verstehen möchtest (1. Kor. 13:4, 7). Achte jedoch darauf, „langsam zum Reden“ zu sein. Unterbrich den anderen nicht, um ihm Ratschläge zu geben oder seine Denkweise zu korrigieren. Und hab Geduld! Einfühlsamkeit und tiefes Mitgefühl zu zeigen ist besser, als Lösungen anzubieten (1. Pet. 3:8). w19.05 17 Abs. 15; 18 Abs. 16-17

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