5 Und Sạlomo begann Aschtọret+, der Göttin* der Sidọnier, und Mịlkom,+ dem abscheulichen Ding der Ammonịter, nachzugehen.

21 O wie die treue Stadt*+ eine Prostituierte geworden ist!+ Sie war voll Recht*+; Gerechtigkeit selbst weilte stets darin,+ jetzt aber Mörder+.

8 Und hinter die Tür und den Türpfosten setztest du dein Gedenk[zeichen].*+ Denn abseits von mir decktest du [dich] auf und stiegst dann hinauf; du machtest dein Bett geräumig.+ Und für dich schlossest du dann [einen Bund] mit ihnen. Du liebtest ein Bett mit ihnen.+ Das männliche Glied* beschautest du.

20 ‚Denn vor langem zerschmetterte ich dein Joch;+ ich zerriß deine Bande. Du aber sprachst: „Ich werde nicht dienen“, denn auf jedem hohen Hügel und unter jedem üppigen Baum+ lagst du ausgespreizt,+ indem du dich der Prostitution hingabst.+

2 Da war ein Beginn des durch Hosẹa [ergangenen] Wortes Jehovas, und Jehova sprach dann zu Hosẹa: „Geh,+ nimm dir eine Frau der Hurerei* und Kinder der Hurerei, denn durch Hurerei wendet sich das Land ganz bestimmt davon ab, Jehova zu folgen.“+

4 Ihr Ehebrecherinnen*+, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist?+ Wer immer daher ein Freund+ der Welt sein will, stellt sich als ein Feind Gottes dar.+