Die Heilige Schrift stillt geistige Bedürfnisse
Nahrung, Obdach und Kleidung sind für das Leben notwendig. Jehova Gott, der Schöpfer des Menschen, weiß das, und er hat für alle diese notwendigen Dinge gesorgt.
Der Mensch ist aber auch mit dem Verlangen erschaffen worden, Gott anzubeten. Ivar Lissner schreibt in seinem Buch Auch Gott war da: „Mit einer geradezu erstaunlichen Kraft suchte das eigentümliche Wesen, das wir als Mensch bezeichnen ..., zu allen Zeiten über sich hinaus zu wachsen. Nie waren seine Anstrengungen nur auf das gerichtet, was er gerade zum Leben brauchte. Er suchte, er tastete, er griff über sich hinaus, er strebte zum Unerreichbaren. Dieses merkwürdige, dem Menschen innewohnende Streben, das ist seine Geistigkeit. Immer sucht sie irgendwo hin. Sie hat ein Ziel, das sie nie ganz fassen kann. Und dieses Ziel heißt Gott.“ Auch der Apostel Paulus sagte einst zu seinen Zuhörern auf dem Marshügel im alten Athen, daß Gott „die festgesetzten Wohngrenzen der Menschen“ bestimmt habe, „damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden möchten“.
Wie kannst du Gott finden, wenn du ihn aufrichtig suchst? Durch ein Studium seines Wortes, der Bibel. Dabei wird dir auch die Zeitschrift Der Wachtturm eine große Hilfe sein. Diese Halbmonatszeitschrift ist im Abonnement (24 Zeitschriften) für 6 DM erhältlich.
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