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  • Freundschaft mit der Welt
  • „Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
„Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist“
ms S. 183-189

Freundschaft mit der Welt

Ungläubige Menschenwelt unter Herrschaft Satans

1. Joh. 5:19 „Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist.“

Eph. 2:2 „Einst wandeltet [ihr] gemäß dem System der Dinge dieser Welt, gemäß dem Herrscher der Gewalt der Luft, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist.“

Freundschaft mit dieser Welt offenbart Mangel an Liebe zu Gott, macht jemand zu Gottes Feind

Jak. 4:4 „Ihr Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer immer daher ein Freund der Welt sein will, stellt sich als ein Feind Gottes dar.“

1. Joh. 2:15, 16 „Liebt nicht die Welt noch die Dinge in der Welt. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater, sondern stammt von der Welt.“

Jak. 1:27 „Die Form der Anbetung, die vom Standpunkt unseres Gottes und Vaters aus rein und unbefleckt ist, ist diese: nach Waisen und Witwen in ihrer Drangsal zu sehen und sich selbst von der Welt ohne Flecken zu bewahren.“

2. Chron. 19:2 „Jehu, der Sohn Chananis, der Visionenseher, trat nun vor ihn hin und sprach zum König Josaphat: ,Muß dem Bösen Hilfe geleistet werden, und solltest du denen Liebe erweisen, die Jehova hassen? Und dafür ist heftiger Zorn über dir von der Person Jehovas aus.‘ “

Christen sind kein Teil dieser Welt, ahmen ihre Wege nicht nach

Joh. 15:19 „[Ihr seid] kein Teil der Welt . . ., sondern ich [habe] euch aus der Welt auserwählt.“

Joh. 17:16 „Sie sind kein Teil der Welt, so, wie ich kein Teil der Welt bin.“

Suchen nicht ihren gesellschaftlichen Umgang

1. Petr. 4:3, 4 „Es ist genug, daß ihr in der vergangenen Zeit den Willen der Nationen vollbracht habt, als ihr in Zügellosigkeiten wandeltet, in Lüsten, übermäßigem Weingenuß, Schwelgereien, Trinkgelagen und gesetzwidrigen Götzendienereien. Daß ihr diesen Lauf zu demselben Tiefstand der Ausschweifung nicht mit ihnen fortsetzt, befremdet sie, und sie reden fortgesetzt lästerlich von euch.“

1. Joh. 2:15 „Liebt nicht die Welt.“

2. Tim. 2:22 „Jage . . . nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen.“

Ps. 26:4-6 „Denn ich habe nicht bei Menschen der Unwahrheit gesessen; und bei denen, die verhehlen, was sie sind, trete ich nicht ein. Ich habe die Versammlung der Übeltäter gehaßt, und bei den Bösen sitze ich nicht. Ich werde meine Hände in Unschuld selbst waschen, und ich will um deinen Altar schreiten, o Jehova.“

Siehe auch das Hauptthema „Gemeinschaft“, S. 221—224.

Ahmen Welt in deren materialistischem Streben nicht nach

Matth. 6:19-33 „Hört auf, euch Schätze auf der Erde aufzuhäufen, wo Motte und Rost sie verzehren und wo Diebe einbrechen und stehlen. Häuft euch vielmehr Schätze im Himmel auf, wo weder Motte noch Rost sie verzehren und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. . . . Deswegen sage ich euch: Hört auf, euch Sorgen zu machen um eure Seele über das, was ihr essen oder was ihr trinken werdet, oder um euren Leib über das, was ihr anziehen werdet. . . . denn all diesen Dingen streben die Nationen begierig nach. . . . So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und Seine Gerechtigkeit zu suchen.“

1. Tim. 6:8-10 „Wenn wir also Lebensunterhalt und Bedeckung haben, werden wir mit diesen Dingen zufrieden sein. Die aber, die entschlossen sind, reich zu werden, fallen in Versuchung und in eine Schlinge und in viele unsinnige und schädliche Begierden, die die Menschen in Vernichtung und Verderben stürzen. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt.“

Luk. 12:15, 31 „Haltet eure Augen offen, und hütet euch vor jeder Art von Habsucht, denn wenn jemand auch in Fülle hat, kommt doch sein Leben nicht aus den Dingen, die er besitzt. Sucht jedoch beständig sein Königreich, und diese Dinge werden euch hinzugefügt werden.“

Siehe auch das Hauptthema „Materialismus“, S. 366—370.

Geben unmoralischen, fleischlichen Begierden der Welt nicht nach

1. Thess. 4:3-5 „Das ist, was Gott will, eure Heiligung, daß ihr euch der Hurerei enthaltet; daß jeder von euch wisse, wie er von seinem eigenen Gefäß in Heiligung und Ehre Besitz ergreife, nicht in gierigen sexuellen Gelüsten, wie sie auch die Nationen haben, die Gott nicht kennen.“

1. Petr. 1:14, 15; 2:11 „Formt euch als gehorsame Kinder nicht mehr nach den Begierden, die ihr früher in eurer Unwissenheit hattet, sondern in Übereinstimmung mit dem Heiligen, der euch berufen hat, werdet auch ihr selbst heilig in eurem ganzen Wandel.“ „Geliebte, ich ermahne euch als Fremdlinge und zeitweilig Ansässige, euch der fleischlichen Begierden zu enthalten.“

Gal. 5:19-21 „Nun sind die Werke des Fleisches offenbar, und sie sind: Hurerei, Unreinheit, zügelloser Wandel, Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge. Vor diesen Dingen warne ich euch im voraus, so, wie ich euch im voraus gewarnt habe, daß die, die solche Dinge treiben, Gottes Königreich nicht ererben werden.“

Beteiligen sich nicht mit ihr an Vergötterung von Menschen und Organisationen

Matth. 4:10 „Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.“

1. Kor. 10:14 „Flieht vor dem Götzendienst.“

Apg. 12:21-23 „An einem festgesetzten Tag . . . kleidete sich Herodes in ein Königsgewand und setzte sich auf den Richterstuhl und begann ihnen eine öffentliche Ansprache zu halten. Das versammelte Volk seinerseits begann zu schreien: ,Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen!‘ Da schlug ihn der Engel Jehovas augenblicklich, weil er nicht Gott die Ehre gab; und er wurde von Würmern zerfressen und verschied.“

Röm. 1:25 „Diejenigen, die die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und eher der Schöpfung Verehrung und heiligen Dienst darbrachten als dem Schöpfer.“

Siehe auch Offb. 22:8, 9.

Lassen sich nicht in politische Angelegenheiten verwickeln

Matth. 4:8-10 „Der Teufel [nahm ihn] mit auf einen ungewöhnlich hohen Berg und zeigte ihm alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit, und er sprach zu ihm: ,Alle diese Dinge will ich dir geben, wenn du niederfällst und mir einen Akt der Anbetung erweist.‘ Da sprach Jesus zu ihm: ,Geh weg, Satan!‘ “

Joh. 6:15 „Als nun Jesus erkannte, daß sie im Begriff waren, zu kommen und ihn zu ergreifen, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.“

Joh. 18:36 „Jesus antwortete: ‚Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt. Wäre mein Königreich ein Teil dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königreich nicht von daher.‘ “

Siehe auch das Hauptthema „Neutralität“, S. 378, 379.

Teilen nicht ihre nationalistische Einstellung

Apg. 17:26 „Er hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen.“

Apg. 10:34, 35 „Petrus [tat] den Mund auf und sprach: ,Bestimmt merke ich, daß Gott nicht parteiisch ist, sondern daß ihm in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist.‘ “

Offb. 7:9, 10 „Ich [sah], und siehe! eine große Volksmenge, die kein Mensch zu zählen vermochte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen stand vor dem Thron und vor dem Lamm, in weiße lange Gewänder gehüllt, und Palmzweige waren in ihren Händen. Und sie rufen fortwährend mit lauter Stimme, indem sie sagen: ,Die Rettung verdanken wir unserem Gott, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme.‘ “

Siehe auch das Hauptthema „Krieg“, S. 344—347.

Leiden nicht unter ihrer Furcht

Luk. 21:25-31 „[Es wird] auf der Erde Angst und Bangen unter den Nationen [geben], die wegen des Tosens des Meeres und seiner Brandung weder aus noch ein wissen, während die Menschen ohnmächtig werden vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über die bewohnte Erde kommen . . . Wenn aber diese Dinge zu geschehen anfangen, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor, denn eure Befreiung naht. . . . wenn ihr diese Dinge geschehen seht, erkennt, daß das Königreich Gottes nahe ist.“

Matth. 10:28 „Werdet nicht furchtsam vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib in der Gehenna vernichten kann.“

Ps. 112:1, 7, 8 „Glücklich ist der Mann, der Jehova fürchtet . . . Er wird sich auch vor schlechter Nachricht nicht fürchten, sein Herz ist fest, veranlaßt, auf Jehova zu vertrauen. Sein Herz ist unerschütterlich; er wird sich nicht fürchten.“

Jes. 8:12, 13 „Den Gegenstand ihrer Furcht sollt ihr nicht fürchten, noch sollt ihr davor zittern. Jehova der Heerscharen — er ist der Eine, den ihr heilighalten solltet, und er sollte der Gegenstand eurer Furcht sein.“

Siehe auch das Hauptthema „Furcht“, S. 198—201.

Ahmen weltliche Klassenunterschiede nicht nach

Jak. 2:1-4, 8, 9 „Meine Brüder, ihr habt doch nicht etwa den Glauben unseres Herrn Jesus Christus . . . und handelt dabei mit Taten der Parteilichkeit? Denn wenn ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung in eine Versammlung von euch eintritt, ein Armer aber in unsauberer Kleidung ebenfalls eintritt, ihr aber begünstigend auf den schaut, der die prächtige Kleidung trägt, und sagt: ,Setze du dich hierher auf einen vortrefflichen Platz‘ und ihr zu dem Armen sagt: ,Bleib du stehen‘ oder: ,Nimm jenen Platz dort unten an meinem Fußschemel ein‘, habt ihr da nicht etwa Klassenunterschiede unter euch selbst, und seid ihr nicht Richter geworden, die böse Entscheidungen fällen? Wenn ihr nun dem königlichen Gesetz nach dem Schriftwort beständig nachkommt: ,Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst‘, tut ihr sehr wohl. Wenn ihr aber fortfahrt, Parteilichkeit zu bekunden, so begeht ihr Sünde, denn ihr werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.“

Siehe auch das Hauptthema „Soziale Unterschiede“.

Ahmen nicht ihre schlechte Redeweise nach

Eph. 4:29, 31; 5:3, 4 „Kein faules Wort gehe aus eurem Munde hervor, sondern was immer zur Auferbauung gut ist, wie es nötig sein mag . . . Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden.“ „Hurerei und jede Art Unreinheit oder Habgier sollen unter euch nicht einmal erwähnt werden, so, wie es sich für Heilige geziemt, auch kein schändliches Benehmen noch törichtes Reden, noch unzüchtige Späße, Dinge, die sich nicht schicken.“

Tit. 2:7, 8 „[Bekunde] Unverdorbenheit . . . in deinem Lehren, Ernsthaftigkeit, gesunde Rede, die nicht verurteilt werden kann.“

Offenbaren nicht die verderbte Geisteshaltung der Welt

1. Kor. 2:12 „Nun haben wir nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott ist.“

2. Tim. 3:1-5 „Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die mehr Vergnügungen lieben als Gott, . . . und von diesen wende dich weg.“

Röm. 1:28-32 „Gott [übergab] sie einem mißbilligten Geisteszustand, so daß sie Dinge taten, die sich nicht geziemen, erfüllt, wie sie waren, mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, indem sie voll Neid, Mord, Streit, Trug und Niedertracht waren, Ohrenbläser, böse Zungen, Gotteshasser, unverschämt, hochmütig, anmaßend, erfinderisch im Schadenstiften, den Eltern ungehorsam, ohne Verständnis, vertragsbrüchig, ohne natürliche Zuneigung, unbarmherzig. Obschon diese die gerechte Verordnung Gottes sehr wohl erkennen und wissen, daß die, die solche Dinge treiben, den Tod verdienen, fahren sie damit nicht nur fort, sondern stimmen auch denen zu, die sie zu tun pflegen.“

Siehe auch das Hauptthema „Wandel der Christen“.

Erlauben sich nicht die Unehrlichkeiten der Welt

Eph. 4:28 „Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart, indem er mit seinen Händen gute Arbeit leiste, damit er etwas habe, um einem Bedürftigen davon abzugeben.“

1. Petr. 4:15 „Niemand von euch [möge] als . . . Dieb . . . leiden.“

Hebr. 13:18 „Wir [wünschen] uns in allen Dingen ehrlich zu benehmen.“

2. Kor. 8:21 „Wir ,treffen ehrliche Vorsorge, nicht allein vor den Augen Jehovas, sondern auch vor den Augen der Menschen‘.“

Tit. 2:10 „Nicht Diebstahl begehen, sondern volle, gute Treue an den Tag legen.“

Eph. 4:25 „Deshalb, da ihr jetzt die Unwahrheit abgelegt habt, rede ein jeder von euch mit seinem Nächsten Wahrheit; denn wir sind Glieder, die zueinander gehören.“

Beteiligen sich nicht an ihren religiösen Angelegenheiten

2. Kor. 6:14-17 „Laßt euch nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen spannen. Denn welche Gemeinschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Teilhaberschaft hat Licht mit Finsternis? Welche Harmonie besteht ferner zwischen Christus und Belial? Oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? Und welche Übereinkunft besteht zwischen Gottes Tempel und Götzen? . . . ‚ „Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab“, spricht Jehova, „und hört auf das Unreine anzurühren“ ‘; , „und ich will euch aufnehmen.“ ‘ “

Offb. 18:4, 5 „Ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: ,Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt. Denn ihre Sünden haben sich aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Taten der Ungerechtigkeit gedacht.‘ “

2. Tim. 3:1-5 „In den letzten Tagen . . . [werden] die Menschen . . . eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen, und von diesen wende dich weg.“

Siehe auch das Hauptthema „Interkonfessionalismus“.

Mißachten nicht wie sie den Rat Gottes

1. Thess. 4:7, 8 „Gott hat uns nicht mit der Erlaubnis zur Unreinheit berufen, sondern in Verbindung mit der Heiligung. So mißachtet denn der, der Mißachtung bekundet, nicht einen Menschen, sondern Gott, der seinen heiligen Geist in euch legt.“

Luk. 7:30 „Die Pharisäer . . ., die von ihm nicht getauft worden waren, mißachteten den an sie ergangenen Rat Gottes.“

Luk. 10:16 „Wer auf euch hört, hört auch auf mich. Und wer euch mißachtet, mißachtet auch mich. Und wer mich mißachtet, mißachtet auch den, der mich ausgesandt hat.“

2. Tim. 4:3-5 „Es wird eine Zeitperiode geben, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Begierden Lehrer aufhäufen werden, um sich die Ohren kitzeln zu lassen; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich dagegen unwahren Geschichten zuwenden. Du aber bleibe in allen Dingen besonnen.“

Kol. 2:8 „Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus.“

Schließen sich nicht der Welt an, die sich unter dämonischem Einfluß zusammenschließt

Offb. 16:13, 14 „Ich sah drei unreine inspirierte Äußerungen, die aussahen wie Frösche, aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des wilden Tieres und aus dem Mund des falschen Propheten ausgehen. Sie sind in der Tat von Dämonen inspirierte Äußerungen und vollbringen Zeichen, und sie ziehen aus zu den Königen der ganzen bewohnten Erde, um sie zu versammeln zum Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen.“

Eph. 6:12 „Unser Ringkampf geht nicht gegen Blut und Fleisch, sondern gegen die Regierungen, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern.“

Christen müssen gewissen Umgang mit dieser Welt haben (Predigen, weltliche Arbeit)

Joh. 17:15 „Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt wegzunehmen, sondern um dessentwillen, der böse ist, über sie zu wachen.“

Matth. 28:19, 20 „Geht daher hin und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe.“

1. Tim. 5:8 „Bestimmt hat jemand, der für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt, den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.“

Welt haßt und verfolgt Gottes Diener

Joh. 15:18-20 „Wenn die Welt euch haßt, wißt ihr, daß sie mich gehaßt hat, bevor sie euch haßte. Wenn ihr ein Teil der Welt wäret, so wäre der Welt das Ihrige lieb. Weil ihr nun kein Teil der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen haßt euch die Welt. Behaltet das Wort im Sinn, das ich euch gesagt habe. Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen.“

Joh. 17:9, 14 „Nicht hinsichtlich der Welt bitte ich, sondern hinsichtlich derer, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein. Ich habe ihnen dein Wort gegeben, doch die Welt hat sie gehaßt, weil sie kein Teil der Welt sind, so, wie ich kein Teil der Welt bin.“

1. Joh. 3:13 „Wundert euch nicht, Brüder, daß die Welt euch haßt.“

Welt der Ungläubigen vergeht samt ihrer Handlungsweise

1. Joh. 2:17 „Die Welt vergeht und ebenso ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt immerdar.“

Christen sind allen Menschen gegenüber freundlich

Gal. 6:10 „In der Tat, laßt uns denn, solange wir günstige Zeit dafür haben, gegenüber allen das Gute wirken, besonders aber gegenüber denen, die uns im Glauben verwandt sind.“

Röm. 12:18-20 „Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden. Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt dem Zorn Raum; denn es steht geschrieben: ,Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht Jehova.‘ Doch ,wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen‘.“

Zeigen tiefes Interesse am dauernden Wohl anderer, indem sie mit Gottes Botschaft der Rettung bei ihnen vorsprechen

1. Kor. 9:22, 23 „Ich bin den Menschen von allen Arten alles geworden, damit ich auf jeden Fall einige rette. Alles aber tue ich um der guten Botschaft willen, damit ich mit anderen Teilhaber an ihr werde.“

Matth. 28:19, 20 „Geht daher hin und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, . . . und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe.“

1. Tim. 4:16 „Gib beständig acht auf dich selbst und auf dein Lehren. Bleibe bei diesen Dingen, denn dadurch, daß du dieses tust, wirst du sowohl dich selbst als auch die retten, die auf dich hören.“

Christen bekunden gebührenden Respekt vor Herrschern, Gehorsam gegenüber Gesetzen

Matth. 22:21 „Zahlt daher Cäsars Dinge Cäsar zurück, Gottes Dinge aber Gott.“

Röm. 13:1-7 „Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan . . . Denn die Herrschenden sind nicht für die gute Tat ein Gegenstand der Furcht, sondern für die schlechte. . . . Erstattet allen, was ihnen gebührt: dem, der die Steuer verlangt, die Steuer; dem, der den Tribut verlangt, den Tribut; dem, der Furcht verlangt, die Furcht; dem der Ehre verlangt, die Ehre.“

Apg. 25:8 „Ich habe mich weder gegen das ,Gesetz‘ der Juden noch gegen den Tempel, noch gegen Cäsar irgendwie versündigt.“

Apg. 26:2, 25 „ ,Ich erachte mich glücklich, König Agrippa, daß ich mich heute vor dir wegen all der Dinge, deren ich von den Juden angeklagt bin, verteidigen darf . . .‘ Paulus aber sagte: ,Ich werde nicht wahnsinnig, Exzellenz Festus, sondern ich rede Worte der Wahrheit und eines gesunden Sinnes.‘ “

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