Kontrast
● In einer 15-Minuten-Ansprache sagte der Papst in der St.-Peters-Basilika vor kurzem, daß die römisch-katholische Kirche der Politik nicht ausweichen könne. Gemäß der New York Times vom 23. Juli 1956 spornte Papst Pius XII. „Römisch-Katholische heute zu einer aktiven Teilnahme an der Politik“ an. Christus Jesus dagegen spornte seine Nachfolger an, sich am Predigen der guten Botschaft vom Königreich aktiv zu beteiligen. Die Politik betreffend, schrieb ein Nachfolger Christi unter Inspiration: „Wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer immer daher ein Freund der Welt sein will, macht sich selbst zu einem Feinde Gottes.“ — Jak. 4:4, NW.