Kannst du dich noch erinnern?
Hast du die letzten Ausgaben des Wachtturms gern gelesen? Dann überlege einmal, ob du die nachstehenden Fragen beantworten kannst:
◻ Worauf beruht eine erfolgreiche Ehe?
Auf einem Verhältnis, das sich durch gegenseitige Liebe, durch Respekt und Loyalität auszeichnet; jeder muß die Tugenden des anderen schätzen und es lernen, die Schwächen des anderen zu übersehen und zu vergeben (15. 5., Seite 15).
◻ Auf welchen Gebieten halfen Gottes Gesetze den Israeliten, heilig zu bleiben?
Jehovas Gesetze halfen den Israeliten, geistig, sittlich, im Denken, körperlich und zeremoniell rein zu bleiben — letzteres hatte mit ihrer Anbetung zu tun (1. 6., Seite 11).
◻ Was ist mit dem Ausdruck „Reinheit im Denken“ gemeint?
„Reinheit im Denken“ schließt das gewissenhafte Bemühen ein, unsere Gedanken bei dem verweilen zu lassen, was „wahr, ... gerecht, ... keusch“ ist, und ‘diese Dinge weiterhin zu erwägen’ (Philipper 4:8) (1. 6., Seite 16).
◻ Weshalb sagte Jesus, seine Gegenwart sei „wie der Blitz“? (Lukas 17:24).
Jesus deutete dadurch an, daß der Beweis für seine Gegenwart in Königreichsmacht in einem großen Gebiet zu sehen sein wird, so daß dieser für alle, die darauf achten, deutlich sichtbar wird (15. 6., Seite 8).
◻ Wieso ist christliches Benehmen unmittelbar mit christlicher Liebe verbunden?
Christliches Benehmen — d. h., wie wir andere behandeln, wie wir uns geben und uns normalerweise verhalten — läßt erkennen, wieviel uns an anderen liegt und wie weit unsere Liebe zu ihnen geht (Johannes 13:35; 1. Korinther 10:24; 13:4-7) (15. 6., Seite 14).
◻ Wann findet die Hochzeit Jesu und seiner „Frau“, der 144 000 treuen gesalbten Nachfolger Jesu, statt? (Offenbarung 19:7, 8).
Diese Hochzeit findet nach der Schlacht von Harmagedon und nach Satans Gefangensetzung im Abgrund statt. Jehova wird dann seine Souveränität gerechtfertigt haben, denn er wird alle, die seine Herrschaft angefochten haben, von der Erde beseitigt und den schlechten Einfluß Satans und seiner Dämonen ausgemerzt haben (1. 7., Seite 24).
◻ Inwiefern kann uns das Joch der Jüngerschaft erquicken, wie Jesus gemäß Matthäus 11:29, 30 sagte?
Da Jesus nicht unvernünftig ist, erquickt es uns, mit ihm unter demselben Joch zu arbeiten. Er berücksichtigt unsere Grenzen und unsere Schwächen. Und wie erquickend ist es doch, anderen erklären zu können, daß sie die Möglichkeit haben, ewig im Paradies zu leben! (15. 7., Seite 20).
◻ Was ist unter der „Wiedererschaffung“ zu verstehen, von der Jesus gemäß Matthäus 19:28 sprach?
Jesus wollte damit sagen, daß es insofern eine „Wiedererschaffung“ geben wird, als die Zustände auf der Erde wieder so sein werden wie im Garten Eden (1. 8., Seite 9).