Die gute Botschaft darbieten — Mit dem „Jugend“-Buch
1 Im August werden wir das „Jugend“-Buch (oder das Buch „Wahrer Friede und Sicherheit ...“) anbieten. Für das Angebot dieses vorzüglichen Bibelstudienhilfsmittels wird es im Dienst von Haus zu Haus viele gute Gelegenheiten geben.
2 Das ist besonders dann der Fall, wenn wir Jugendliche antreffen. Wir sollten nicht denken, wir müßten stets darum bitten, ihre Eltern sprechen zu dürfen. Nehmen wir doch die Gelegenheit wahr, mit dem Jugendlichen zu sprechen, und zeigen wir ihm, daß wir ein gutes Bibelstudienhilfsmittel haben, das für ihn bestimmt ist. Wenn er Interesse zeigt, können wir ihn fragen: „Sind Ihre Eltern damit einverstanden, daß Sie selbst entscheiden, was Sie lesen?“ Wenn er diese Frage bejaht, ist es bestimmt richtig, das „Jugend“-Buch anzubieten. Verneint er die Frage, so könnten wir den Zweck der Veröffentlichung erklären und vorschlagen, daß wir bei den Eltern noch einmal vorsprechen, falls sie gerade nicht zu Hause sind.
3 Welches Gesprächsthema könnten wir verwenden? Ein Vorschlag wäre: „Wie kann ein Jugendlicher sein Leben zu einem Erfolg machen?“ Dieses Thema stützt sich auf Psalm 1:1-3, eine Schriftstelle, die sich ausgezeichnet für ein Gespräch mit Jugendlichen eignet. Man kann auf diese Weise eine Unterhaltung beginnen und das „Jugend“-Buch anbieten. Andere finden es günstig, zunächst auf das Inhaltsverzeichnis im „Jugend“-Buch hinzuweisen, um dem Jugendlichen zu zeigen, wie praktisch das Buch für das Leben eines Jugendlichen ist. Wenn man festgestellt hat, wofür er sich besonders interessiert, kann man das Gespräch mit Psalm 1:1-3 fortsetzen und zeigen, wie das „Jugend“-Buch und die Bibel für einen Jugendlichen von Nutzen sein können.
4 Wo kommen wir mit jungen Leuten in Kontakt? Außer im Haus-zu-Haus-Dienst können wir auch anderswo nach ihnen Ausschau halten. Jugendliche findet man zum Beispiel in Ferienlagern, auf Campingplätzen oder an Erholungsorten. Wäre es dir möglich, solche Orte in eurem Gebiet aufzusuchen und mit den Jugendlichen zu sprechen? Ein Pionier schrieb uns: „Im vergangenen Monat bot ich in der Nähe einer höheren Schule hier am Ort von 7.30 bis 8.30 Uhr das ,Jugend‘-Buch an und konnte 120 Stück abgeben.“ Vielleicht kannst auch du in diesem Monat an Orten, wo junge Leute zusammen sind, ähnliche Erfahrungen mit dem Angebot des „Jugend“-Buches machen.
5 Eltern sollten nicht übersehen, daß viele ihrer weltlichen Arbeitskollegen Kinder haben. Viele dieser Eltern (oder Großeltern) würden es zweifellos begrüßen, wenn sie ihren Kindern (oder Enkelkindern) mit so praktischem Aufschluß, wie er im „Jugend“-Buch zu finden ist, helfen könnten.
6 Und ihr jungen Verkündiger seid besonders im Vorteil. Ihr kennt die Probleme und Fragen der Jugendlichen sehr gut. Ihr wißt auch, welch eine Hilfe das „Jugend“-Buch ist, derartige Probleme zu lösen oder Antworten auf solche Fragen zu finden. Nutzt die Gelegenheit, mit Mitschülern, Jugendlichen in eurer Nachbarschaft und Verwandten zu sprechen und herauszufinden, ob ihr ihnen helfen könnt, und zeigt ihnen, wie sehr ihr das „Jugend“-Buch schätzt. Nützt die Zeit, so lange die Schulferien dauern und diese Jugendlichen Zeit haben.
7 In vielen Schulen ist man um Abwechslung bemüht, um den Unterricht interessant zu gestalten. Warum also nicht Lehrer und Schulleiter besuchen, um zu zeigen, wie praktisch und hilfreich das „Jugend“-Buch für junge Leute ist? Zeigt ihnen, welchen Nutzen ihr aus dem Inhalt gezogen habt. Weist sie darauf hin, daß dieses Buch ihnen und ihren Schülern zur Verfügung steht. Ihr mögt überrascht sein, welche Ergebnisse ihr dadurch erzielt.
8 Bietet die gute Botschaft jungen Menschen, ihren Eltern und Lehrern dar, indem ihr im August das „Jugend“-Buch verwendet.