Theokratische Predigtdienstschule 1987
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1987 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12), das Buch „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (si) und die Biblischen Gesprächsthemen (td) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte, wenn möglich, von einem Ältesten oder einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Sie wird sich auf das Buch „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ stützen. Diese Aufgabe sollte in Form einer 10minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 5minütige mündliche Wiederholung anschließt und zwar anhand der für den jeweiligen Teil vorgesehenen Fragen. Da gewöhnlich nur ein Teil eines Lehrstücks aus diesem Buch vorgesehen ist, sollte der betreffende Bruder sorgfältig darauf achten, nur den zugeteilten Stoff zu behandeln. Sein Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Jeder, dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Dem Bruder, der die Aufgabe Nr. 1 löst, kann nötigenfalls privat Rat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen, der vom Schulaufseher dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick der angegebenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Sucht aus neuen Wachtturm-Ausgaben weiteren Stoff für die Höhepunkte heraus. Nach diesem Programmpunkt wird der Schulaufseher die Studierenden auffordern, sich in die einzelnen Klassenräume zu begeben.
ANSPRACHE NR. 2: 5 Minuten. Bei dieser Ansprache, die von einem Bruder gehalten werden sollte, wird der zugeteilte Stoff aus der Bibel vorgelesen. Das gilt für den Königreichssaal und für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich kurz genug, um dem Studierenden Gelegenheit zu geben, sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen und sogar an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken zu äußern. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung eines Grundsatzes eingeflochten werden. Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden.
ANSPRACHE NR. 3: 5 Minuten. Diese Ansprache wird Schwestern zugeteilt. Der Studierende sollte lesen können. Die Aufgabe kann entweder im Sitzen oder im Stehen gelöst werden. Der Schulaufseher wird den Betreffenden einen Partner zuteilen, doch können auch noch andere hinzugezogen werden. Der Rahmen kann eine Situation sein, die sich zu Hause, im Predigtdienst, in der Versammlung oder anderswo ergibt. Entweder kann die Person, die die Ansprache hält, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
ANSPRACHE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird einem Bruder oder einer Schwester zugeteilt. Wenn sie einem Bruder zugeteilt worden ist, sollte sie an die ganze Zuhörerschaft gerichtet sein. Gewöhnlich wird es am besten sein, wenn der Bruder bei der Vorbereitung der Ansprache die Anwesenden im Königreichssaal im Sinn behält, damit sie für diejenigen aufschlußreich und nützlich ist, die sie tatsächlich hören. Wenn sich der Stoff jedoch für einen anderen praktischen Rahmen oder eine gedachte Zuhörerschaft besser eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
Wird die Ansprache einer Schwester zugeteilt, so kann der Stoff wie bei Ansprache Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher wird nach jeder Studierendenansprache passenden Rat erteilen. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal einkreisen, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte, und zwar in dem Kästchen, in dem normalerweise der Vermerk „G“, „V“ oder „A“ erscheinen würde. Er wird den Studierenden an diesem Abend davon unterrichten und das entsprechende Redemerkmal auch auf dem nächsten Zettel „Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule“ (S-89 X) vermerken, den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Wenn es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten, nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Brüder, denen die erste Ansprache zugeteilt wurde, sollten sich ein Thema wählen, wenn dies nötig ist. Studierende, denen die zweite Ansprache zugeteilt worden ist, sollten ein Thema wählen, das die beste Behandlung des Stoffes erlaubt. Studierende, denen die dritte und vierte Ansprache zugeteilt worden ist, sollten das angegebene Thema verwenden. Jeder Studierende sollte in dem Buch Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule den Stoff durchlesen, der das Redemerkmal behandelt, an dem er das nächste Mal zu arbeiten hat.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein Zeichen zu geben, wenn die Zeit für die Ansprache abgelaufen ist, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Ansprache Nr. 1 die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht eingerechnet, dauert 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den vorgesehenen Teil aus der Bibel zu Ende lesen. Der Schulaufseher wird Hauptpunkte hervorheben, die von den Studierenden übersehen wurden, aber behandelt werden sollten. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgefüllt. Jeder wird seinen eigenen Bogen überprüfen. Der Schulaufseher wird alle Antworten vorlesen, sich aber auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse erfordern, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 50 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Studiengruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch noch nicht getaufte Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.
ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Es ist zu hoffen, daß alle Studierenden ihre Aufgaben gewissenhaft lösen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt wäre, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitung möglich ist. Der Schulaufseher kann den Stoff auch mit passender Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
5. Januar Bibellesen: Psalm 70 bis 73
Nr. 1: „Die Bibel: Eine feste Grundlage für den Glauben“ (si S. 5, 6 §§ 1—11)
Nr. 2: Psalm 72
Nr. 3: td 25B „Die Rolle des Christen in Gottes Schlußkrieg“
Nr. 4: td 51C „Die ‚Taufe für die Toten‘ ist unbiblisch“
12. Januar Bibellesen: Psalm 74 bis 77
Nr. 1: „Gottes Wort: Der Vorgang der Inspiration“ (si S. 6—8 §§ 12—20)
Nr. 2: Psalm 76
Nr. 3: td 5B „Wir benötigen Hilfe, um Gottes Wort zu verstehen“
Nr. 4: td 5D „Texte hier und dort zu entnehmen hat eine biblische Grundlage“
19. Januar Bibellesen: Psalm 78 und 79
Nr. 1: „Gottes Wort: Von wem und wann wurde es geschrieben?“ (si S. 8—10 §§ 21—33)
Nr. 2: Psalm 79
Nr. 3: td 5E „Andere ,heilige Bücher‘ sind nicht inspiriert“
Nr. 4: td 5G „‚Altes‘ und ,Neues‘ Testament — beide sind wichtig“
26. Januar Bibellesen: Psalm 80 bis 85
Nr. 1: „1. Mose: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 11, 12 §§ 1—9)
Nr. 2: Psalm 83
Nr. 3: td 5H „Die Echtheit der Bibelbücher wird am besten durch sie selbst bewiesen“
Nr. 4: td 9B „Die 70 Wochen: Eine Prophezeiung über das erste Kommen des Messias“
2. Februar Bibellesen: Psalm 86 bis 89
Nr. 1: 1. Mose 1:1 bis 25:12 (si S. 12—14 §§ 10—22)
Nr. 2: Psalm 86
Nr. 3: td 9C „Jesus wurde im Jahre 2 v. u. Z. geboren“
Nr. 4: td 9D „Christi Dienstzeit dauerte 3 1⁄2 Jahre“
9. Februar Bibellesen: Psalm 90 bis 94
Nr. 1: 1. Mose 25:13 bis 50:26 (si S. 14, 15 §§ 23—32)
Nr. 2: Psalm 90
Nr. 3: td 34B „Christi Kirche ist auf 144 000 beschränkt“
Nr. 4: td 34C „Es ist richtig, in Privathäusern zusammenzukommen oder Zusammenkunftsstätten zu bauen“
16. Februar Bibellesen: Psalm 95 bis 101
Nr. 1: „2. Mose: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 17—19 §§ 1—8)
Nr. 2: Psalm 100 und 101
Nr. 3: td 34D „Die Christenversammlung ist nicht auf Petrus aufgebaut“
Nr. 4: td 34E „Christus setzte keinen Papst als Amtsnachfolger ein“
23. Februar Schriftliche Wiederholung
(Lies Psalm 70 bis 101 zu Ende.)
2. März Bibellesen: Psalm 102 bis 104
Nr. 1: 2. Mose 1:1 bis 13:16 (si S. 19, 20 §§ 9—17)
Nr. 2: Psalm 103:1-14, 21, 22
Nr. 3: td 56A „Der Sittenmaßstab der Bibel muß hochgehalten werden“
Nr. 4: td 56B „Der wahre Schmuck ist der des Herzens“
9. März Bibellesen: Psalm 105 und 106
Nr. 1: 2. Mose 13:17 bis 40:38 (si S. 20—22 §§ 18—25)
Nr. 2: Psalm 106:1-12, 47, 48
Nr. 3: td 53D „Es ist verkehrt, Tote zu ehren“
Nr. 4: td 28A „Die Hingabe an Jehova ist erforderlich, um Leben zu erlangen“
16. März Bibellesen: Psalm 107 bis 109
Nr. 1: „3. Mose: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 23—25 §§ 1—10)
Nr. 2: Psalm 108
Nr. 3: td 37A „Die Bibel löst das Problem der Jugendkriminalität“
Nr. 4: td 52C „Der Teufel ist für die Weltbedrängnis verantwortlich“
23. März Bibellesen: Psalm 110 bis 115
Nr. 1: 3. Mose 1:1 bis 15:33 (si S. 25, 26 §§ 11—21)
Nr. 2: Psalm 110 und 114
Nr. 3: td 20A „Die biblische Grundlage für den Gemeinschaftsentzug“
Nr. 4: td 20B „Ursachen für einen Gemeinschaftsentzug“
30. März Bibellesen: Psalm 116 bis 119:32
Nr. 1: 3. Mose 16:1 bis 27:34 (si S. 26, 27 §§ 22—27)
Nr. 2: Psalm 116
Nr. 3: td 20C „Für göttliche Vergebung ist Reue erforderlich“
Nr. 4: td 11A „Christen meiden Suchtmittel“
6. April Bibellesen: Psalm 119:33-112
Nr. 1: „4. Mose: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 28, 29 §§ 1—10)
Nr. 2: Psalm 119:97-112
Nr. 3: td 13B „Vom verlorenen bis zum wiederhergestellten Paradies“
Nr. 4: td 13D „Menschen können die Erde nicht vernichten“
13. April Bibellesen: Psalm 119:113-176
Nr. 1: 4. Mose 1:1 bis 12:16 (si S. 30, 31 §§ 11—19)
Nr. 2: Psalm 119:161-176
Nr. 3: td 14A „Die Evolutionstheorie ist unbiblisch“
Nr. 4: td 23A „Das Verhältnis des Christen zu den weltlichen Regierungen“
20. April Bibellesen: Psalm 120 bis 130
Nr. 1: 4. Mose 13:1 bis 36:13 (si S. 31—33 §§ 20—31)
Nr. 2: Psalm 122 und 123
Nr. 3: td 23B „Der Christ ist in erster Linie Gott verantwortlich“
Nr. 4: td 23C „Christen müssen in bezug auf die Angelegenheiten der Welt neutral bleiben“
27. April Schriftliche Wiederholung. (Lies Psalm 102 bis 130 zu Ende.)
4. Mai Bibellesen: Psalm 131 bis 136
Nr. 1: „5. Mose: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 34, 35 §§ 1—9)
Nr. 2: Psalm 132
Nr. 3: td 23D „Die christliche Kriegführung schützt alle“
Nr. 4: td 23E „Die richtige Einstellung zur Verehrung von Emblemen“
11. Mai Bibellesen: Psalm 137 bis 140
Nr. 1: 5. Mose 1:1 bis 11:32 (si S. 35—37 §§ 10—19)
Nr. 2: Psalm 137 und 138
Nr. 3: td 24A „Was sind gute Werke?“
Nr. 4: td 24B „Es genügt nicht, aufrichtig zu sein und die ,Goldene Regel‘ zu befolgen“
18. Mai Bibellesen: Psalm 141 bis 145
Nr. 1: 5. Mose 12:1 bis 33:29 (si S. 37—39 §§ 20—29)
Nr. 2: Psalm 144
Nr. 3: td 24C „Glauben ohne Werke ist tot“
Nr. 4: td 24D „Wohltätigkeit ist ein Teil des christlichen Lebens“
25. Mai Bibellesen: Psalm 146 bis 150
Nr. 1: „Josua: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 40, 41 §§ 1—5)
Nr. 2: Psalm 148
Nr. 3: td 24E „Den Gemeinschaftsinteressen wird durch die Königreichsverkündigung am besten gedient“
Nr. 4: td 27A „Der Himmel ist Gottes Wohnstätte, die Erde die des Menschen“
1. Juni Bibellesen: Sprüche 1 und 2
Nr. 1: Josua 1:1 bis 12:24 (si S. 41, 42 §§ 6—15)
Nr. 2: Sprüche 2:1-19
Nr. 3: td 27C „Die Erfordernisse zum Erlangen himmlischen Lebens“
Nr. 4: td 29A „Die Hölle (der Scheol, der Hades) ist ein Ort vorübergehender Ruhe mit einer Auferstehungshoffnung“
8. Juni Bibellesen: Sprüche 3 und 4
Nr. 1: Josua 13:1 bis 24:33 (si S. 43 §§ 16—20)
Nr. 2: Sprüche 3:1-17
Nr. 3: td 29D „Die Existenz des Himmels ist kein Beweis für die Existenz einer Feuerhölle“
Nr. 4: td 16A „Das Halten besonderer Feiertage wird von Christen nicht verlangt“
15. Juni Bibellesen: Sprüche 5 und 6
Nr. 1: „Richter: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 44, 45 §§ 1—8)
Nr. 2: Sprüche 6:1-19
Nr. 3: td 4C „Es gibt nur e i n e n Weg, doch er steht allen offen“
Nr. 4: td 4A „Die Auslegung steht Gott zu“
22. Juni Bibellesen: Sprüche 7 und 8
Nr. 1: Richter 1:1 bis 9:57 (si S. 46, 47 §§ 9—17)
Nr. 2: Sprüche 8:22-36
Nr. 3: td 4B „Es gibt nur e i n e richtige Auslegung der Bibel“
Nr. 4: td 31B „Gottes Name soll bekanntgemacht werden“
29. Juni Schriftliche Wiederholung. (Lies Psalm 131 bis Sprüche 8 zu Ende.)
6. Juli Bibellesen: Sprüche 9 und 10
Nr. 1: Richter 10:1 bis 21:25 (si S. 47, 48 §§ 18—26)
Nr. 2: Sprüche 10:16-32
Nr. 3: td 31E „Gott ist der Schöpfer; ihn zu verleugnen ist verhängnisvoll“
Nr. 4: td 31G „Jehova ist nicht nur der Gott der Juden“
13. Juli Bibellesen: Sprüche 11 und 12
Nr. 1: „Das Bibelbuch Ruth“ (si S. 49, 50 §§ 1—8)
Nr. 2: Sprüche 11:1-14
Nr. 3: td 32B „Wir sind nicht in erster Linie ,Zeugen Christi‘, sondern ,Zeugen Jehovas‘“
Nr. 4: td 33A „Jesus Christus — von Gott gesandt“
20. Juli Bibellesen: Sprüche 13 und 14
Nr. 1: „1. Samuel: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 51, 52 §§ 1—6)
Nr. 2: Sprüche 14:1-16
Nr. 3: td 33C „Jesus ist Gottes größter Prophet“
Nr. 4: td 33F „Die jüdischen Hoffnungen erfüllten sich in Jesus, dem Messias“
27. Juli Bibellesen: Sprüche 15 und 16
Nr. 1: 1. Samuel 1:1 bis 15:35 (si S. 52—54 §§ 7—17)
Nr. 2: Sprüche 15:1-16
Nr. 3: td 21A „Das Gericht an allen Völkern“
Nr. 4: td 21B „Der 1000-Jahr-Gerichtstag“
3. August Bibellesen: Sprüche 17 und 18
Nr. 1: 1. Samuel 16:1 bis 31:13 (si S. 54, 55 §§ 18—26)
Nr. 2: Sprüche 18:1-15
Nr. 3: td 35A „Der Zweck und die Wichtigkeit des Königreiches Gottes“
Nr. 4: td 35D „Christus wurde zu Pfingsten noch nicht die volle Königsmacht verliehen“
10. August Bibellesen: Sprüche 19 und 20
Nr. 1: „2. Samuel: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 57 §§ 1—5)
Nr. 2: Sprüche 19:8-23
Nr. 3: td 39C „Die letzten Tage begannen 1914 (Geschehnisse)“
Nr. 4: td 39D „Die chronologischen Beweise dafür, daß die letzten Tage 1914 begannen“
17. August Bibellesen: Sprüche 21 und 22
Nr. 1: 2. Samuel 1:1 bis 12:31 (si S. 58, 59 §§ 6—16)
Nr. 2: Sprüche 22:1-16
Nr. 3: td 22A „Der Zweck des Gesetzesbundes“
Nr. 4: td 22B „Die Zehn Gebote wurden zusammen mit dem Rest des Gesetzesbundes abgeschafft“
24. August Bibellesen: Sprüche 23 und 24
Nr. 1: 2. Samuel 13:1 bis 24:25 (si S. 59—61 §§ 17—27)
Nr. 2: Sprüche 24:1-16
Nr. 3: td 22C „Zum Erlangen von Leben ist mehr als die Zehn Gebote erforderlich“
Nr. 4: td 22D „Die Zehn Gebote sind zwar gerecht, aber für Christen nicht bindend“
31. August Schriftliche Wiederholung. (Lies Sprüche 9 bis 24 zu Ende.)
7. September Bibellesen: Sprüche 25 und 26
Nr. 1: „1. Könige: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 62, 63 §§ 1—5)
Nr. 2: Sprüche 25:1-13
Nr. 3: td 38A „Leben ist Gottes Gabe für treuen Dienst“
Nr. 4: td 38C „Gott hat sowohl himmlisches als auch irdisches Leben verheißen“
14. September Bibellesen: Sprüche 27 und 28
Nr. 1: 1. Könige 1:1 bis 14:20 (si S. 63, 64 §§ 6—14)
Nr. 2: Sprüche 28:1-14
Nr. 3: td 40A „Die Verbreitung biblischer Literatur geschieht nicht des Gewinns wegen“
Nr. 4: td 40B „Bibelerklärende Literatur ist nicht verwirrend“
21. September Bibellesen: Sprüche 29 bis 31
Nr. 1: 1. Könige 14:21 bis 22:53 (si S. 64—66 §§ 15—22)
Nr. 2: Sprüche 31:10-31
Nr. 3: td 12A „Die Ehe ist eine heilige Einrichtung Gottes“
Nr. 4: td 40C „Kirchliche Schriften sind für das Familienstudium ungenügend“
28. September Bibellesen: Prediger 1 und 2
Nr. 1: „2. Könige: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 67 §§ 1—4)
Nr. 2: Prediger 1:1-15
Nr. 3: td 12G „Kains Frau war seine Schwester“
Nr. 4: td 40E „Das Verbot, trostreiche Schriften zu lesen, ist unvernünftig“
5. Oktober Bibellesen: Prediger 3 und 4
Nr. 1: 2. Könige 1:1 bis 8:29 (si S. 67—69 §§ 5—12)
Nr. 2: Prediger 3:1-9, 18-22
Nr. 3: td 42B „Maria, eine Jungfrau, wurde Jesu Mutter und später eine Jüngerin“
Nr. 4: td 40F „Die Auswahl des Lesestoffs ist die Verantwortung des einzelnen“
12. Oktober Bibellesen: Prediger 5 und 6
Nr. 1: 2. Könige 9:1 bis 16:20 (si S. 69, 70 §§ 13—24)
Nr. 2: Prediger 5:1-8, 18-20
Nr. 3: td 42D „Gebete sollen durch Christus, nicht durch Heilige, an Gott gerichtet werden“
Nr. 4: td 40G „Angesichts der vielen Literatur ist es vernünftig, wählerisch zu sein“
19. Oktober Bibellesen: Prediger 7 und 8
Nr. 1: 2. Könige 17:1 bis 25:30 (si S. 70, 71 §§ 25—32)
Nr. 2: Prediger 7:1-12
Nr. 3: td 43A „Gottes Vorkehrung, das Königreich, steht allen Menschen offen“
Nr. 4: td 40H „Man muß die biblischen Hilfsmittel studieren, um in geistiger Hinsicht Fortschritte zu machen“
26. Oktober Schriftliche Wiederholung
(Lies Sprüche 25 bis Prediger 8 zu Ende.)
2. November Bibellesen: Prediger 9 und 10
Nr. 1: „1. Chronika: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 72, 73 §§ 1—7)
Nr. 2: Prediger 9:1-11
Nr. 3: td 43B „Nichtchristen haben die gleiche Gelegenheit errettet zu werden“
Nr. 4: td 40I „Es ist kein Geld nötig, um zur Wahrheit zu gelangen“
9. November Bibellesen: Prediger 11 und 12
Nr. 1: 1. Chronika 1:1 bis 12:40 (si S. 74 §§ 8—13)
Nr. 2: Prediger 12:1-14
Nr. 3: td 43C „Die Vorfahren der Juden setzten ihre Hoffnung auf das Königreich“
Nr. 4: td 43D „Die Leiden der Juden wurden in Prophezeiungen angekündigt“
16. November Bibellesen: Hoheslied 1 bis 4
Nr. 1: 1. Chronika 13:1 bis 29:30 (si S. 74—76 §§ 14—21)
Nr. 2: Hoheslied 2:1-14
Nr. 3: td 57B „Verfolgung kann aus vielen Richtungen kommen; wir brauchen sie jedoch nicht zu fürchten“
Nr. 4: td 57E „Abgefallene können Gottes ,Schafe‘ nicht am Hören hindern“
23. November Bibellesen: Hoheslied 5 bis 8
Nr. 1: „2. Chronika: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 77, 78 §§ 1—6)
Nr. 2: Hoheslied 8:1-14
Nr. 3: td 57F „Gott läßt an Verfolger eine Warnung ergehen“
Nr. 4: td 17B „Wir sind nicht befugt, für diese Welt zu beten“
30. November Bibellesen: Jesaja 1 bis 3
Nr. 1: 2. Chronika 1:1 bis 9:31 (si S. 78, 79 §§ 7—13)
Nr. 2: Jesaja 1:1-13
Nr. 3: td 55B „‚Einmal gerettet, für immer gerettet‘ ist unbiblisch“
Nr. 4: td 44A „Alle Rassen sind gleich und keineswegs verschiedene Schöpfungen“
7. Dezember Bibellesen: Jesaja 4 bis 7
Nr. 1: 2. Chronika 10:1 bis 26:23 (si S. 79, 80 §§ 14—24)
Nr. 2: Jesaja 6:1-13
Nr. 3: td 44B „Die Rassenprobleme werden durch Gottes Königreich gelöst“
Nr. 4: td 44C „Die schwarze Rasse ist nicht aufgrund eines Fluchs entstanden“
14. Dezember Bibellesen: Jesaja 8 bis 10
Nr. 1: 2. Chronika 27:1 bis 36:23 (si S. 80—82 §§ 25—33)
Nr. 2: Jesaja 9:1-12
Nr. 3: td 45B „Es gibt zwar viele Religionen, aber man kann feststellen, welches die wahre ist“
Nr. 4: td 45D „Falsche Führer müssen bloßgestellt werden, um die ‚Schafe‘ Gottes zu schützen“
21. Dezember Bibellesen: Jesaja 11 bis 13
Nr. 1: „Esra: Von wem und wann geschrieben?“ (si S. 82, 83 §§ 1—7)
Nr. 2: Jesaja 11:1-10
Nr. 3: td 45F „Selbst wer schon eine Religion ausübt, muß wachsam wandeln“
Nr. 4: td 45H „Daß die falsche Religion schlecht ist, ist kein Beweis dafür, daß es keine wahre Religion gibt“
28. Dezember Schriftliche Wiederholung. (Lies Prediger 9 bis Jesaja 13 zu Ende.)