Theokratische Predigtdienstschule 1992
ANWEISUNGEN
Im Jahre 1992 sollte die Theokratische Predigtdienstschule wie folgt durchgeführt werden:
LEHRBÜCHER: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12) und die Bücher „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si), Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule (sg), Der größte Mensch, der je lebte (gt), Unterredungen anhand der Schriften (rs) und Fragen junger Leute — Praktische Antworten (yp) bilden die Grundlage für die Zuteilungen.
Die Schule wird mit Lied und Gebet sowie mit Willkommensworten beginnen. Des weiteren sieht das Programm wie folgt aus:
AUFGABE NR. 1: 15 Minuten. Sie sollte von einem Ältesten oder einem befähigten Dienstamtgehilfen gelöst werden. Die jeweiligen Themen dieser Ansprache stützen sich auf das Buch „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ oder Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule. Diese Aufgabe sollte in Form einer 10—12minütigen Unterrichtsrede gelöst werden, an die sich eine 3—5minütige mündliche Wiederholung anschließt, und zwar anhand der für den jeweiligen Teil vorgesehenen Fragen. Das Ziel sollte sein, nicht nur den Stoff zu besprechen, sondern die Aufmerksamkeit auf den praktischen Wert des Stoffes zu lenken und das hervorzuheben, was für die Versammlung am nützlichsten ist. Falls erforderlich, sollte ein Thema ausgewählt werden. Alle sollten sich sorgfältig auf diese Besprechung vorbereiten, um vollen Nutzen daraus zu ziehen.
Jeder dem diese Ansprache zugeteilt worden ist, sollte gewissenhaft darauf achten, die Zeit nicht zu überschreiten. Nötigenfalls kann privat Rat erteilt werden.
HÖHEPUNKTE DER BIBELLESUNG: 6 Minuten. Diese Gedanken sollten vom Schulaufseher oder von einem anderen befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen, der vom Schulaufseher dazu bestimmt worden ist, behandelt werden. Es sollte nicht einfach eine Zusammenfassung der vorgesehenen Bibellesung gegeben werden. Nach einem kurzen Gesamtüberblick über die angegebenen Kapitel sollte den Zuhörern geholfen werden, zu verstehen, inwiefern der Aufschluß für uns von Nutzen ist. Suche aus Wachtturm-Ausgaben weiteren Stoff für die Höhepunkte heraus. Nach diesem Programmpunkt bittet der Schulaufseher die Studierenden, sich in die verschiedenen Klassenräume zu begeben.
AUFGABE NR. 2: 5 Minuten. Hierbei handelt es sich um eine Vorlesung des zugeteilten Stoffs aus der Bibel, die ein Bruder halten sollte. Das gilt für den Königreichssaal und auch für die anderen Klassenräume. Die Lesezuteilungen sind gewöhnlich so kurz, daß der Studierende sowohl in seiner Einleitung als auch in seinen Schlußbemerkungen sowie an passenden Stellen während des Lesens erklärende Gedanken äußern kann. Es können Bemerkungen über den geschichtlichen Hintergrund, die prophetische Bedeutung, über Lehrpunkte oder die Anwendung von Grundsätzen eingeflochten werden Es sollten alle zugeteilten Verse gelesen werden.
AUFGABE NR. 3: 5 Minuten. Diese Aufgabe wird Schwestern zugeteilt. Die Themen für diese Aufgabe stutzen sich auf das Buch Der größte Mensch, der je lebte. Der Studierende sollte lesen können. Die Aufgabe kann entweder im Sitzen oder im Stehen gelöst werden. Der Schulaufseher wird dem Betreffenden einen Partner zuteilen, doch können auch noch andere hinzugezogen werden. Der Rahmen sollte vorzugsweise eine Situation sein, die sich im Predigtdienst oder beim informellen Zeugnisgeben ergibt. Entweder kann die Person, die die Aufgabe löst, mit der Unterhaltung beginnen und dabei den Rahmen erkennen lassen, oder die anderen Personen können dies tun. Nicht der Rahmen, sondern der Stoff sollte in erster Linie berücksichtigt werden. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
AUFGABE NR. 4: 5 Minuten. Sie wird einem Bruder oder einer Schwester zugeteilt. Die Themen für diese Aufgabe werden abwechselnd aus den Büchern Unterredungen anhand der Schriften und Fragen junger Leute — Praktische Antworten genommen; Aufgaben aus dem Junge-Leute-Buch sollten hauptsächlich jungen oder neuen Studierenden zugeteilt werden. Der Studierende sollte lesen können. Wenn die Ansprache einem Bruder zugeteilt worden ist, sollte er sich an die ganze Zuhörerschaft richten. Gewöhnlich wird es am besten sein, wenn der Bruder bei der Vorbereitung der Ansprache die Anwesenden im Königreichssaal im Sinn behält, damit sie für diejenigen aufschlußreich und nützlich ist, die sie tatsächlich hören. Wenn sich der Stoff jedoch für einen anderen praktischen Rahmen oder eine nur gedachte Zuhörerschaft besser eignet, kann sich der Redner dafür entscheiden, seine Ansprache demgemäß aufzubauen. Der Studierende sollte das angegebene Thema verwenden.
Wird die Aufgabe einer Schwester zugeteilt, so sollte der Stoff wie bei Aufgabe Nr. 3 dargeboten werden.
RAT UND BEMERKUNGEN: Der Schulaufseher erteilt nach jeder Studierendenansprache passenden Rat. Er braucht sich dabei nicht unbedingt an das Programm des fortschreitenden Rates zu halten, das auf dem Zettel „Rat zu den Ansprachen“ erläutert wird. Statt dessen sollte er sich auf die Gebiete konzentrieren, auf denen sich der Studierende verbessern muß. Wenn der Studierende nur „G“ verdient und kein anderes Redemerkmal mit „V“ oder „A“ gekennzeichnet ist, sollte der Raterteilende ein Redemerkmal einkreisen, an dem der Studierende das nächste Mal arbeiten sollte und zwar in dem Kästchen, in dem normalerweise der Vermerk „G“, „V“ oder „A“ erscheinen würde. Er unterrichtet den Studierenden noch am gleichen Abend davon und vermerkt das entsprechende Redemerkmal auch auf dem nächsten Zettel „Aufgabe in der Theokratischen Predigtdienstschule“ (S-89-X), den der Studierende erhält. Die am Programm Beteiligten sollten in den ersten Reihen im Saal sitzen. Dadurch kann Zeit gespart werden, und der Schulaufseher kann unmittelbar zu jedem Studierenden sprechen, wenn er Rat erteilt. Wenn es die Zeit erlaubt, kann der Raterteilende, nachdem er den erforderlichen Rat gegeben hat, auf aufschlußreiche und praktische Gedanken hinweisen, die die Studierenden nicht erwähnt haben. Der Schulaufseher sollte darauf achten nicht mehr als zwei Minuten je Studierendenansprache auf Rat und Bemerkungen zu verwenden. Wenn die Darbietung der Bibelhöhepunkte wesentliche Schwächen aufwies, kann privat Rat erteilt werden.
VORBEREITUNG DER ANSPRACHEN: Brüder, denen die erste Ansprache zugeteilt wurde, sollten sich ein Thema wählen, wenn dies nötig ist. Studierende, denen die zweite Ansprache zugeteilt worden ist, sollten ein Thema wählen, das die beste Behandlung des Stoffes erlaubt. Studierende, denen die dritte und vierte Ansprache zugeteilt worden ist, sollten das angegebene Thema verwenden. Vor dem Halten einer Ansprache sollte jeder Studierende in dem Buch Leitfaden für die Theokratische Predigtdienstschule den Stoff durchlesen, der das Redemerkmal behandelt, an dem er zu arbeiten hat.
ZEITEINTEILUNG: Weder für irgendeine Ansprache noch für den Rat und die Bemerkungen des Schulaufsehers sollte mehr als die vorgesehene Zeit verwendet werden. Die Ansprachen Nr. 2 bis Nr. 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Derjenige, der gebeten worden ist, ein entsprechendes Zeichen zu geben, sollte dies unverzüglich tun. Wenn Brüder bei der Ansprache Nr. 1 die Zeit überschreiten, sollte ihnen privat Rat erteilt werden. Alle sollten darauf achten, daß sie ihre Zeit einhalten. Das gesamte Programm, Lied und Gebet nicht einberechnet, dauert 45 Minuten.
SCHRIFTLICHE WIEDERHOLUNG: In gewissen Abständen wird eine schriftliche Wiederholung durchgeführt. Zur Vorbereitung sollte man den betreffenden Stoff wiederholen und den vorgesehenen Teil aus der Bibel zu Ende lesen. Bei der 25minütigen schriftlichen Wiederholung darf nur die Bibel verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird mit einer Besprechung der Fragen und Antworten ausgefüllt. Jeder wird sein eigenes Blatt überprüfen. Der Schulaufseher wird alle Antworten vorlesen, sich aber auf die schwierigeren Fragen konzentrieren und allen zu einem klaren Verständnis der Antworten verhelfen. Wenn es die örtlichen Verhältnisse erfordern, kann die schriftliche Wiederholung eine Woche später als im Programm angegeben durchgeführt werden.
GROSSE UND KLEINE VERSAMMLUNGEN: Versammlungen, in denen 50 oder mehr Studierende eingetragen sind, können dafür sorgen, daß weitere Gruppen die vorgesehenen Ansprachen vor anderen Raterteilenden halten. Natürlich können sich auch noch nicht getaufte Personen, die sich in ihrem Leben an christliche Grundsätze halten, in die Schule eintragen lassen und Zuteilungen übernehmen.
ABWESENHEIT: Alle Glieder der Versammlung können ihre Wertschätzung für diese Schule zeigen, indem sie sich bemühen, jede Woche anwesend zu sein, indem sie sich gut auf ihre Aufgaben vorbereiten und sich an der Beantwortung von Fragen beteiligen. Wir hoffen, daß alle Studierenden ihre Aufgaben gewissenhaft lösen. Ist ein Studierender, der am Programm beteiligt wäre, nicht anwesend, so wird ein Freiwilliger die Aufgabe übernehmen und sie so vortragen, wie es ihm bei der kurzen Vorbereitungszeit möglich ist. Der Schulaufseher kann den Stoff auch mit angemessener Beteiligung der Anwesenden behandeln.
PROGRAMM
6. Januar Bibellesen: 3. Mose 1 bis 4
Nr. 1: Einleitung zu 3. Mose — 1. Teil (si S. 25 Abs. 1—5)
Nr. 2: 3. Mose 1:1-13
Nr. 3: Wer war der größte Mensch, der je lebte? (gt Einl. Abs. 1—4)
Nr. 4: Warum die Bibel die absolute Wahrheit enthält (rs S. 330 Abs. 3)
13. Januar Bibellesen: 3. Mose 5 bis 7
Nr. 1: Einleitung zu 3. Mose — 2. Teil (si S. 25, 26 Abs. 6—10)
Nr. 2: 3. Mose 5:1-13
Nr. 3: Hat Jesus wirklich gelebt? (gt Einl. Abs. 5—11)
Nr. 4: Wie man seine Zensuren verbessern kann (yp Kap. 18)
20. Januar Bibellesen: 3. Mose 8 bis 10
Nr. 1: sg S. 5—7 Abs. 1—9
Nr. 2: 3. Mose 10:1-11
Nr. 3: Wer war Jesus wirklich? (gt Einl. Abs. 12—15)
Nr. 4: Welche drei Mängel weisen menschliche Philosophien auf? (rs S. 331 Abs. 1—3)
27. Januar Bibellesen: 3. Mose 11 bis 13
Nr. 1: sg S. 7, 8 Abs. 10—16
Nr. 2: 3. Mose 11:1-12, 46, 47
Nr. 3: Was Jesus zum größten Menschen machte (gt Einl. Abs. 16—19)
Nr. 4: Belästigungen in der Schule aus dem Weg gehen (yp Kap. 19)
3. Februar Bibellesen: 3. Mose 14 und 15
Nr. 1: sg S. 9—11 Abs. 1—12
Nr. 2: 3. Mose 14:1-13
Nr. 3: Warum wir uns mit Jesus befassen sollten, und wie das möglich ist (gt Einl. Abs. 20—23)
Nr. 4: Es zeugt von klarem Denkvermögen die Lehren Jesu Christi zu studieren (rs S. 332 Abs. 1, 2)
10. Februar Bibellesen: 3. Mose 16 bis 18
Nr. 1: sg S. 11—13 Abs. 13—20
Nr. 2: 3. Mose 16:1-14
Nr. 3: Gabriel erscheint Sacharja und Maria (gt Kap. 1)
Nr. 4: Mit seinem Lehrer auskommen (yp Kap. 20)
17. Februar Bibellesen: 3. Mose 19 bis 21
Nr. 1: sg S. 14—17 Abs. 1—10
Nr. 2: 3. Mose 19:1-15
Nr. 3: Jesus wurde schon vor der Geburt Ehre erwiesen (gt Kap. 2)
Nr. 4: Gott betrachtet menschliche Weisheit als Torheit (rs S. 332 Abs. 3 bis S. 333 Abs. 1)
24. Februar Bibellesen: 3. Mose 22 bis 24
Nr. 1: 3. Mose — Wieso nützlich — 1. Teil (si S. 28, 29 Abs. 28—35)
Nr. 2: 3. Mose 23:1-14
Nr. 3: Die Geburt des Johannes (gt Kap. 3)
Nr. 4: Wie kann man eine Arbeitsstelle bekommen — und behalten? (yp Kap. 21)
2. März Bibellesen: 3. Mose 25 bis 27
Nr. 1: 3. Mose — Wieso nützlich — 2. Teil (si S. 29 Abs. 36—39)
Nr. 2: 3. Mose 25:1-12
Nr. 3: Joseph heiratet die schwangere Maria (gt Kap. 4)
Nr. 4: Wessen Gebete erhört Gott? (rs S. 164 Abs. 3 bis S. 165 Abs. 6)
9. März Bibellesen: 4. Mose 1 bis 3
Nr. 1: Einleitung zu 4. Mose — 1. Teil (si S. 30 Abs. 1—6)
Nr. 2: 4. Mose 3:38-51
Nr. 3: Jesu Geburt — Wo und wann? (gt Kap. 5)
Nr. 4: Die beste Laufbahn einschlagen (yp Kap. 22)
16. März Bibellesen: 4. Mose 4 bis 6
Nr. 1: Einleitung zu 4. Mose — 2. Teil (si S. 31 Abs. 7—10)
Nr. 2: 4. Mose 6:1-12
Nr. 3: Das verheißene Kind (gt Kap. 6)
Nr. 4: Warum einige Gebete nicht annehmbar sind (rs S. 165 Abs. 7 bis S. 166 Abs. 7)
23. März Bibellesen: 4. Mose 7 bis 9
Nr. 1: sg S. 17—19 Abs. 11—17
Nr. 2: 4. Mose 8:14-26
Nr. 3: Jesus und die Astrologen (gt Kap. 7)
Nr. 4: Warum Sex vor der Ehe verkehrt ist (yp Kap. 23)
30. März Bibellesen: 4. Mose 10 bis 12
Nr. 1: sg S. 19—21 Abs. 1—9
Nr. 2: 4. Mose 12:1-16
Nr. 3: Flucht vor einem Tyrannen (gt Kap. 8)
Nr. 4: Worum man passenderweise beten kann (rs S. 166 Abs. 8 bis S. 167 Abs. 7)
6. April Bibellesen: 4. Mose 13 bis 15
Nr. 1: sg S. 21—24 Abs. 10—20
Nr. 2: 4. Mose 14:1-12
Nr. 3: Die Verwandten Jesu (gt Kap. 9)
Nr. 4: Wie man sich vor Unsittlichkeit bewahren kann (yp Kap. 24)
13. April Bibellesen: 4. Mose 16 bis 19
Nr. 1: sg S. 24—26 Abs. 1—11
Nr. 2: 4. Mose 17:1-13
Nr. 3: Als 12jähriger in Jerusalem (gt Kap. 10)
Nr. 4: Wie man reagieren kann, wenn ein Wohnungsinhaber mit einem beten möchte (rs S. 167 Abs. 8, 9)
20. April Bibellesen: 4. Mose 20 bis 22
Nr. 1: sg S. 26—29 Abs. 12—20
Nr. 2: 4. Mose 20:1-13
Nr. 3: Johannes bereitet den Weg für Jesus (gt Kap. 11)
Nr. 4: Ist Masturbation ein schwerwiegender Fehler? (yp Kap. 25)
27. April Schriftliche Wiederholung. Lies die Kapitel 3. Mose 1 bis 4. Mose 22.
4. Mai Bibellesen: 4. Mose 23 bis 26
Nr. 1: sg S. 29, 30 Abs. 1—7
Nr. 2: 4. Mose 25:1-13
Nr. 3: Was bei Jesu Taufe geschieht (gt Kap. 12)
Nr. 4: Welche Prophezeiungen werden sich in naher Zukunft erfüllen? (rs S. 333 Abs. 3 bis S. 334 Abs. 4)
11. Mai Bibellesen: 4. Mose 27 bis 30
Nr. 1: sg S. 30—33 Abs. 8—15
Nr. 2: 4. Mose 30:1-16
Nr. 3: Aus den Versuchungen Jesu lernen (gt Kap. 13)
Nr. 4: Sich vor der Schlinge der Masturbation hüten (yp Kap. 26)
18. Mai Bibellesen: 4. Mose 31 und 32
Nr. 1: 4. Mose — Wieso nützlich — 1. Teil (si S. 34, 35 Abs. 32—34)
Nr. 2: 4. Mose 31:1-12
Nr. 3: Die ersten Jünger Jesu (gt Kap. 14)
Nr. 4: Welche Prophezeiungen werden sich nach Harmagedon erfüllen? (rs S. 334 Abs. 5 bis S. 335 Abs. 1)
25. Mai Bibellesen: 4. Mose 33 bis 36
Nr. 1: 4. Mose — Wieso nützlich — 2. Teil (si S. 35 Abs. 35—38)
Nr. 2: 4. Mose 35:9-25
Nr. 3: Das erste Wunder Jesu (gt Kap. 15)
Nr. 4: Warum Ehrlichkeit am längsten währt (yp Kap. 27)
1. Juni Bibellesen: 5. Mose 1 bis 3
Nr. 1: Einleitung zu 5. Mose — 1. Teil (si S. 36 Abs. 1—6)
Nr. 2: 5. Mose 1:29-46
Nr. 3: Eifer für die Anbetung Jehovas (gt Kap. 16)
Nr. 4: Warum Christen an Prophezeiungen interessiert sind (rs S. 335 Abs. 2—6)
8. Juni Bibellesen: 5. Mose 4 bis 6
Nr. 1: Einleitung zu 5. Mose — 2. Teil (si S. 37 Abs. 7—9)
Nr. 2: 5. Mose 5:6-22
Nr. 3: Jesus unterweist Nikodemus (gt Kap. 17)
Nr. 4: Über eine unglückliche Liebe hinwegkommen (yp Kap. 28)
15. Juni Bibellesen: 5. Mose 7 bis 10
Nr. 1: sg S. 33—35 Abs. 1—9
Nr. 2: 5. Mose 7:1-11
Nr. 3: Johannes nimmt ab, Jesus nimmt zu (gt Kap. 18)
Nr. 4: Die Lehre vom Fegefeuer und was die Bibel dazu sagt (rs S. 151 Abs. 1 bis S. 152 Abs. 9)
22. Juni Bibellesen: 5. Mose 11 bis 14
Nr. 1: sg S. 36—38 Abs. 10—17
Nr. 2: 5. Mose 13:1-11
Nr. 3: Jesus belehrt eine Samariterin (gt Kap. 19 Abs. 1—14)
Nr. 4: Wie man herausfinden kann, ob man reif genug ist für Verabredungen (yp Kap. 29 S. 225—231, 234, 235)
29. Juni Bibellesen: 5. Mose 15 bis 19
Nr. 1: sg S. 38—41 Abs. 1—11
Nr. 2: 5. Mose 18:9-22
Nr. 3: Warum viele Samariter glauben (gt Kap.19 Abs.15 bis 21)
Nr. 4: Woher stammen die verschiedenen Rassen? (rs S. 302 Abs. 1—3)
6. Juli Bibellesen: 5. Mose 20 bis 23
Nr. 1: sg S. 41—43 Abs. 12—18
Nr. 2: 5. Mose 23:9-25
Nr. 3: Jesus wirkt in Kana ein zweites Wunder (gt Kap. 20)
Nr. 4: Sind Freundschaften mit jemand vom anderen Geschlecht harmlos? (yp Kap. 29 S. 232, 233)
13. Juli Bibellesen: 5. Mose 24 bis 27
Nr. 1: sg S. 44—46 Abs. 1—8
Nr. 2: 5. Mose 24:10-22
Nr. 3: Jesus predigt in seiner Heimatstadt (gt Kap. 21)
Nr. 4: Woher nahm Kain seine Frau? (rs S. 302 Abs. 5 bis S. 303 Abs. 1)
20. Juli Bibellesen: 5. Mose 28 bis 30
Nr. 1: sg S. 46—48 Abs. 9—20
Nr. 2: 5. Mose 30:8-20
Nr. 3: Vier Jünger werden berufen (gt Kap. 22)
Nr. 4: Wie man feststellen kann, ob man für die Ehe reif ist (yp Kap. 30)
27. Juli Bibellesen: 5. Mose 31 bis 34
Nr. 1: 5. Mose — Wieso nützlich (si S. 40, 41 Abs. 30—34)
Nr. 2: 5. Mose 32:1-14
Nr. 3: Weitere Wunder in Kapernaum (gt Kap. 23)
Nr. 4: Rassenunterschiede und die Ansicht, die Schwarzen seien verflucht (rs S. 303 Abs. 2 bis S. 304 Abs. 2)
3. August Bibellesen: Josua 1 bis 5
Nr. 1: Einleitung zu Josua (si S. 42 Abs. 1—5)
Nr. 2: Josua 1:1-11
Nr. 3: Warum Jesus auf die Erde kam (gt Kap. 24)
Nr. 4: Woran wahre Liebe zu erkennen ist (yp Kap. 31 S. 242—247, 250, 251)
10. August Bibellesen: Josua 6 bis 9
Nr. 1: sg S. 49—51 Abs. 1—8
Nr. 2: Josua 6:12-27
Nr. 3: Mitleid mit einem Aussätzigen (gt Kap. 25)
Nr. 4: Sind alle Menschen Kinder Gottes? (rs S. 304 Abs. 3 bis S.305 Abs. 4)
17. August Bibellesen: Josua 10 bis 13
Nr. 1: sg S. 51—53 Abs. 9—18
Nr. 2: Josua 10:1-14
Nr. 3: Jesus vergibt Sünden und heilt (gt Kap. 26)
Nr. 4: Über Liebeskummer hinwegkommen (yp Kap. 31 S. 248, 249)
24. August Bibellesen: Josua 14 bis 17
Nr. 1: sg S. 54—56 Abs. 1—8
Nr. 2: Josua 14:1-14
Nr. 3: Matthäus wird berufen und veranstaltet ein Festmahl (gt Kap. 27)
Nr. 4: Wenn alle Rassen vereint sind (rs S. 305 Abs. 5 bis S. 306 Abs. 2)
31. August Schriftliche Wiederholung. Lies die Kapitel 4. Mose 23 bis Josua 17.
7. September Bibellesen: Josua 18 bis 20
Nr. 1: sg S. 56—58 Abs. 9—16
Nr. 2: Josua 20:1-9
Nr. 3: Fragen in bezug auf das Fasten (gt Kap. 28)
Nr. 4: Wie man sich vor der Ehe gut kennenlernen kann (yp Kap. 32)
14. September Bibellesen: Josua 21 bis 24
Nr. 1: Josua — Wieso nützlich (si S. 45, 46 Abs. 21—24)
Nr. 2: Josua 24:1-15
Nr. 3: Gute Werke am Sabbat (gt Kap. 29)
Nr. 4: Jesu Tod war einzigartig (rs S. 288 Abs. 3 bis S. 289 Abs. 2)
21. September Bibellesen: Richter 1 bis 4
Nr. 1: Einleitung zu Richter (si S. 46, 47 Abs. 1—7)
Nr. 2: Richter 2:8-23
Nr. 3: Jesus antwortet seinen Anklägern (gt Kap. 30)
Nr. 4: Die Gefahren des Alkohols für Jugendliche (yp Kap. 33)
28. September Bibellesen: Richter 5 bis 7
Nr. 1: sg S. 58—61 Abs. 1—12
Nr. 2: Richter 7:7-22
Nr. 3: Darf man am Sabbat Ähren pflücken? (gt Kap. 31)
Nr. 4: Warum ist ewiges Leben vom Lösegeld abhängig? (rs S. 289 Abs. 4—6)
5. Oktober Bibellesen: Richter 8 bis 10
Nr. 1: sg S. 61—63 Abs. 13—18
Nr. 2: Richter 8:13-28
Nr. 3: Was ist am Sabbat erlaubt? (gt Kap. 32)
Nr. 4: Warum Drogen abzulehnen sind (yp Kap. 34)
12. Oktober Bibellesen: Richter 11 bis 14
Nr. 1: sg S. 63—66 Abs. 1—10
Nr. 2: Richter 11:28-40
Nr. 3: Die Erfüllung der Prophezeiung Jesajas (gt Kap. 33)
Nr. 4: Warum müssen die Nachkommen Adams wegen seiner Sünden leiden? (rs S. 290 Abs. 1 bis S. 291 Abs. 1)
19. Oktober Bibellesen: Richter 15 bis 18
Nr. 1: sg S. 66—69 Abs. 11—22
Nr. 2: Richter 16:18-31
Nr. 3: Jesus wählt seine Apostel aus (gt Kap. 34)
Nr. 4: Bei seinem Lesestoff wählerisch sein (yp Kap. 35)
26. Oktober Bibellesen: Richter 19 bis 21
Nr. 1: Richter — Wieso nützlich (si S. 50 Abs. 26—28)
Nr. 2: Richter 21:8-25
Nr. 3: Die berühmteste Predigt, die je gehalten wurde (gt Kap. 35 Abs. 1—6)
Nr. 4: Wer zog aus dem Lösegeld zuerst Nutzen? (rs S. 291 Abs. 2, 3)
2. November Bibellesen: Ruth 1 bis 4
Nr. 1: Ruth: Einführung und Wieso nützlich (si S. 51—53 Abs. 1—3, 9, 10)
Nr. 2: Ruth 1:7-22
Nr. 3: Wer ist wirklich glücklich? (gt Kap. 35 Abs. 7—17)
Nr. 4: Deine Fernsehgewohnheiten unter Kontrolle halten (yp Kap. 36)
9. November Bibellesen: 1. Samuel 1 bis 3
Nr. 1: Einleitung zu 1. Samuel (si S. 53, 54 Abs. 1—6)
Nr. 2: 1. Samuel 3:2-18
Nr. 3: Ein hoher Maßstab für Jesu Nachfolger (gt Kap. 35 Abs. 18—27)
Nr. 4: Die „anderen Schafe“ ziehen Nutzen aus dem Lösegeld (rs S. 292 Abs. 1—3)
16. November Bibellesen: 1. Samuel 4 bis 7
Nr. 1: sg S. 69—72 Abs. 1—8
Nr. 2: 1. Samuel 7:1-14
Nr. 3: Gebet und Gottvertrauen (gt Kap. 35 Abs. 28—37)
Nr. 4: Eine ausgeglichene Ansicht in bezug auf Entspannung (yp Kap. 37)
23. November Bibellesen: 1. Samuel 8 bis 11
Nr. 1: sg S. 72, 73 Abs. 9—13
Nr. 2: 1. Samuel 11:1-15
Nr. 3: Der Weg des Lebens (gt Kap. 35 Abs. 38—49)
Nr. 4: Welcher künftigen Segnungen wird man sich zufolge des Lösegeldes erfreuen können? (rs S. 292 Abs. 4 bis S. 293 Abs. 3)
30. November Bibellesen: 1. Samuel 12 bis 14
Nr. 1: sg S. 73—75 Abs. 1—8
Nr. 2: 1. Samuel 13:1-14
Nr. 3: Der große Glauben eines Offiziers (gt Kap. 36)
Nr. 4: Wie die Zukunft aussieht (yp Kap. 38)
7. Dezember Bibellesen: 1. Samuel 15 bis 17
Nr. 1: sg S. 75—78 Abs. 9—17
Nr. 2: 1. Samuel 15:5-23
Nr. 3: Jesus laßt eine Witwe ihre Trauer vergessen (gt Kap. 37)
Nr. 4: Wie hat Gott seine Liebe uns gegenüber gezeigt, und wie können wir daraus Nutzen ziehen? (rs S. 293 Abs. 4 bis S. 294 Abs. 1)
14. Dezember Bibellesen: 1. Samuel 18 bis 20
Nr. 1: sg S. 78—80 Abs. 1—10
Nr. 2: 1. Samuel 18:1-18
Nr. 3: Mangelte es Johannes an Glauben? (gt Kap. 38)
Nr. 4: Wie man sich Gott nahen kann (yp Kap. 39)
21. Dezember Bibellesen: 1. Samuel 21 bis 24
Nr. 1: sg S. 80—84 Abs. 11—24
Nr. 2: 1. Samuel 23:13-29
Nr. 3: Die Stolzen und die Demütigen (gt Kap. 39)
Nr. 4: Wie sollte das Lösegeld unser Leben beeinflussen? (rs S. 294 Abs. 2—4)
28. Dezember Schriftliche Wiederholung. Lies die Kapitel Josua 18 bis 1. Samuel 24.