Der Pionierdienst — etwas für dich?
1 „Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu tun. Meiner Ansicht nach gibt es nichts, was mir genausoviel Freude bereiten würde.“ Wer sagte das? Einer von Hunderttausenden Zeugen Jehovas, die den Vollzeitdienst zu ihrer Laufbahn im Leben gemacht haben. Hast du schon einmal unter Gebet darüber nachgedacht, ob der Pionierdienst etwas für dich ist? Da wir uns Jehova rückhaltlos hingegeben haben, sollte sich jeder von uns überlegen, ob er die gute Botschaft vom Königreich nicht noch mehr verbreiten kann. Betrachten wir zu diesem Zweck einige Fragen, die zum Pionierdienst gestellt werden.
FRAGE 1: „Einige behaupten, der Pionierdienst wäre nichts für jeden. Woher weiß ich, daß er etwas für mich ist?“
2 Die Antwort hängt von deinen Verhältnissen und von deinen biblischen Verpflichtungen ab. Es gibt viele, deren Gesundheit oder deren persönliche Verhältnisse es nicht zulassen, daß sie monatlich 90 Stunden im Predigtdienst verbringen. Nehmen wir zum Beispiel die vielen treuen Schwestern, die Hausfrau und Mutter sind. Sie beteiligen sich am Predigtdienst so oft, wie sie können, und in dem Umfang, in dem ihre Verhältnisse es zulassen. Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, sind sie einen Monat im Jahr oder öfter Hilfspionier und haben die Freude, die mit einem vermehrten Anteil am Dienst einhergeht (Gal. 6:9). Obwohl ihre Verhältnisse es gegenwärtig nicht zulassen, daß sie die ganze Zeit als Pionier dienen, fördern sie den Pioniergeist und sind als eifrige Verkündigerinnen der guten Botschaft ein Segen für die Versammlung.
3 Dagegen haben viele Brüder und Schwestern, die kaum Verpflichtungen haben, für den Pionierdienst Raum geschaffen, indem sie ihre Prioritäten angepaßt haben. Wie steht es mit dir? Bist du ein Jugendlicher, der seine weltliche Ausbildung abgeschlossen hat? Bist du eine Frau, deren Mann angemessen für die Familie sorgen kann? Bist du verheiratet, hast aber keine Kinder, die von dir abhängig sind? Hast du dich aus dem Berufsleben zurückgezogen? Jeder muß selbst entscheiden, ob er Pionier sein will oder nicht. Die Frage lautet: Kannst du in deinem Leben für den Pionierdienst Raum schaffen?
4 Satan lenkt uns mit seinem System der Dinge ab und veranlaßt uns, im Leben einen selbstsüchtigen Lauf einzuschlagen. Wenn wir entschlossen sind, weiterhin kein Teil der Welt zu sein, wird Jehova uns helfen, die Königreichsinteressen an die erste Stelle zu setzen und alle theokratischen Dienstvorrechte wahrzunehmen, die uns offenstehen. Warum die Verhältnisse nicht so ändern, daß man Pionier sein kann, wenn es möglich ist?
FRAGE 2: „Wie kann ich sicher sein, daß ich im Vollzeitdienst finanziell zurechtkomme?“
5 Es stimmt, daß man in vielen Ländern immer länger arbeiten muß, um das zu erhalten, was man als lebensnotwendig betrachtet. Dennoch stehen viele seit Jahrzehnten im Pionierdienst, und Jehova stützt sie weiterhin. Glaube und der Geist der Selbstaufopferung sind notwendig, um als Pionier erfolgreich zu sein (Mat. 17:20). In Psalm 34:10 wird uns folgendes zugesichert: „Die ... Jehova suchen, sie werden keinen Mangel haben an irgend etwas Gutem.“ Jeder, der den Pionierdienst aufnimmt, sollte dies in dem völligen Vertrauen darauf tun, daß Jehova für ihn sorgen wird. Er sorgt nämlich überall für treue Pioniere! (Ps. 37:25). Natürlich erwarten Pioniere in Übereinstimmung mit den Grundsätzen aus 2. Thessalonicher 3:8, 10 und 1. Timotheus 5:8 nicht, daß sie von anderen finanziell unterstützt werden.
6 Jeder, der über den Pionierdienst nachdenkt, sollte das befolgen, was Jesus sagte: sich zuerst niedersetzen und die Kosten berechnen (Luk. 14:28). Das zu tun zeugt von praktischer Weisheit. Sprich mit denen, die schon eine Reihe von Jahren im Pionierdienst erfolgreich sind. Frage, wie Jehova sie gestützt hat. Der Kreisaufseher ist ein erfahrener Pionier, der gern Anregungen gibt, wie man im Vollzeitdienst erfolgreich sein kann.
7 Jemand mag die Wahrhaftigkeit der Verheißung Jesu aus Matthäus 6:33 nicht völlig erfassen, solange er sich nicht unter die Hand Jehovas begibt. Eine treue Pionierin berichtete: „Als meine Pionierpartnerin und ich in einem neuen Gebiet ankamen, hatten wir nur etwas Gemüse, einen Würfel Margarine und kein Geld. Wir beendeten unser Abendbrot und sagten: ‚Jetzt haben wir nichts mehr für morgen.‘ Wir beteten deswegen und gingen zu Bett. Am nächsten Morgen kam in aller Frühe eine einheimische Schwester und stellte sich mit den Worten vor: ‚Ich betete darum, daß Jehova uns Pioniere schickt. Jetzt kann ich euch fast den ganzen Tag begleiten, aber da ich weit weg wohne, muß ich bei euch zu Mittag essen; deshalb habe ich für uns alle etwas zum Essen mitgebracht.‘ Es war eine große Menge Fleisch und Gemüse.“ Kein Wunder, daß Jesus uns sagte, wir könnten aufhören, uns Sorgen um unsere Seele zu machen! Dann fuhr er fort: „Wer von euch kann dadurch, daß er sich sorgt, seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzufügen?“ (Mat. 6:25‚ 27).
8 Die Welt, in der wir leben, wird immer materialistischer. Auf uns wird immer mehr Druck ausgeübt, damit wir uns anpassen. Allerdings bewirkt demütige Wertschätzung für den Vollzeitdienst, daß wir in materieller Hinsicht mit weniger zufrieden sind (1. Tim. 6:8). Pioniere, die ein einfaches und ordentliches Leben führen, haben mehr Zeit für den Dienst, und sie haben dadurch, daß sie andere die Wahrheit lehren, größere Freude und mehr geistige Kraft. Sie versuchen zwar nicht, ein asketisches Leben zu führen, doch ihre ausgeglichene Einstellung zu ihrer finanziellen Situation versetzt sie in die Lage, die Segnungen des Pionierdienstes zu genießen.
9 Wenn du dir dessen völlig bewußt bist, daß wir in den letzten Tagen leben und die Zeit für die böse Welt zu Ende geht, fühlst du dich angespornt, die Opfer zu bringen, die nötig sind, um bei jeder Gelegenheit die gute Botschaft zu predigen. Möglicherweise wird dir bewußt, daß du für Jehova den Vollzeitdienst aufnehmen kannst, wenn du die finanzielle Situation von einer anderen Warte aus betrachtest und die Sache Jehova überläßt. Selbst wenn es dir wegen des Pionierdienstes an gewissen materiellen Dingen mangeln sollte, wirst du von Jehova reich gesegnet werden (Ps. 145:16).
FRAGE 3: „Warum sollte ich als Teenager eine Laufbahn als Pionier erwägen?“
10 In deinen letzten Schuljahren machst du dir natürlich Gedanken über die Zukunft. Du möchtest Sicherheit, Glück und Erfüllung im Leben haben. Lehrer und Berufsberater empfehlen dir möglicherweise, Karriere zu machen, was eine jahrelange Hochschulausbildung erfordert. Dein gut geschultes Gewissen sagt dir aber, daß du dich darauf vorbereiten solltest, Jehova in größtmöglichem Umfang zu dienen (Pred. 12:1). Vielleicht denkst du auch daran, schließlich zu heiraten und eine Familie zu gründen. Was wirst du tun?
11 Die Entscheidungen, die du in diesem Abschnitt deines Lebens fällst, beeinflussen möglicherweise deine gesamte Zukunft. Wenn du bereits ein hingegebener, getaufter Zeuge Jehovas bist, hast du dich Jehova mit ganzem Herzen hingegeben (Heb. 10:7). Versuche es bei der nächsten Gelegenheit einmal einen oder mehrere Monate mit dem Hilfspionierdienst. Dadurch bekommst du einen Vorgeschmack auf die Freuden und die Verantwortung, die mit dem allgemeinen Pionierdienst einhergehen, und zweifellos wird dir klarer werden, was du in deinem Leben tun solltest. Warum nicht nach der Ausbildung den Pionierdienst an Stelle einer Vollzeiterwerbstätigkeit aufnehmen? Einige, die den Pionierdienst erst später im Leben aufgenommen haben, bereuen, daß sie es nicht früher taten.
12 Nutze als junger Mensch die Gelegenheit, ledig zu bleiben, und freue dich über den Vorteil, der dir daraus für den Vollzeitpredigtdienst erwächst. Wenn du einmal heiraten möchtest, kann für die Ehe keine bessere Grundlage gelegt werden, als zunächst einmal allgemeiner Pionier zu sein. Während du reifer wirst und immer mehr an Geistiggesinntsein zunimmst, möchtest du die Pionierlaufbahn vielleicht mit einem gleichgesinnten Ehepartner fortsetzen. Einige Ehepaare, die gemeinsam im Pionierdienst standen, sind jetzt im Kreis- oder Missionardienst. Ein wahrhaft befriedigender Lebensweg!
13 Ganz gleich, wie lange du im Pionierdienst bleibst, du wirst deine Erziehung abgerundet und eine nicht zu unterschätzende Schulung erhalten haben, die du sonst nirgends bekommst. Der Pionierdienst lehrt dich Disziplin, persönliche Organisation, den Umgang mit Menschen, auf Jehova zu vertrauen sowie Geduld und Freundlichkeit zu entwickeln — Eigenschaften, die dich befähigen, größere Verantwortung zu übernehmen.
14 Nie ist das Leben für die Menschen unsicherer gewesen als heute. Außer dem, was Jehova verheißen hat, ist nur weniges wirklich von Dauer. Dir steht im Leben noch alles offen, und welcher Zeitpunkt wäre besser geeignet, ernsthaft darüber nachzudenken, was du in den kommenden Jahren im Leben tun wirst? Erwäge das Vorrecht des Pionierdienstes sorgfältig. Du wirst es nie bereuen, den Pionierdienst zu deiner Laufbahn gemacht zu haben.
FRAGE 4: „Steht man nicht ständig unter Druck, das Stundenziel zu erreichen? Was geschieht, wenn ich die Zeit nicht schaffe?“
15 Beim Ausfüllen der Bewerbung um den allgemeinen Pionierdienst mußt du folgende Frage beantworten: „Hast Du Deine persönlichen Angelegenheiten so geregelt, daß Du aller Voraussicht nach dem Predigtdienst 1 000 Stunden im Jahr widmen kannst?“ Um das zu erreichen, mußt du im Durchschnitt jeden Tag drei Stunden im Dienst verbringen. Das erfordert offensichtlich eine gute Planung und Selbstdisziplin. Die meisten Pioniere entwickeln innerhalb der ersten paar Monate einen praktischen Plan, nach dem sie sich ausrichten können.
16 Allerdings wird in Prediger 9:11 wahrheitsgemäß gesagt: „Zeit und unvorhergesehenes Geschehen trifft sie alle.“ Schwere Erkrankungen und andere unvorhergesehene Umstände können die Ursache dafür sein, daß ein Pionier das Stundenziel nicht erreicht. Wenn das Problem nicht lange anhält und früh im Dienstjahr auftritt, kann ein angepaßter Zeitplan alles sein, was nötig ist, um die Zeit aufzuholen. Doch was geschieht, wenn ein ernsthaftes Problem entsteht, das Dienstjahr nur noch ein paar Monate hat und der Pionier die Zeit nicht aufholen kann?
17 Wenn du ein paar Monate krank bist oder aus anderen wichtigen Gründen, auf die du keinen Einfluß hast, die erforderliche Stundenzahl nicht erreichst, kannst du einen Bruder vom Dienstkomitee der Versammlung ansprechen und ihm das Problem erklären. Wenn das Komitee der Auffassung ist, es sei ratsam, dir die Fortsetzung des Pionierdienstes zu gestatten, ohne daß du die verlorene Zeit aufholst, können sie eine entsprechende Entscheidung fällen. Der Sekretär wird auf der Verkündigerberichtskarte vermerken, daß von dir nicht erwartet wird, die verlorene Zeit aufzuholen. Das gilt nicht als „Urlaub“, sondern geschieht mit Rücksicht auf deine besonderen Umstände. (Siehe Beilage Unseres Königreichsdienstes für August 1986, Absatz 18.)
18 Erfahrene Pioniere schaffen sich früh im Dienstjahr eine Stundenreserve. Ihr Pionierdienst hat Vorrang, und sie stellen manchmal fest, daß sie Tätigkeiten einschränken müssen, die nicht notwendig sind. Wenn ein Pionier auf Grund schlechter Planung oder mangelnder Selbstdisziplin, sich an den Plan zu halten, hinter dem Stundenziel zurückbleibt, sollte er sich dafür verantwortlich fühlen, die verlorene Zeit aufzuholen.
19 Manchmal ändern sich die Verhältnisse eines Pioniers, ohne daß er einen Einfluß darauf hat. Vielleicht stellt er fest, das er das Stundenziel längere Zeit nicht erreichen kann, weil er anhaltende gesundheitliche Probleme hat, größere Verantwortung in der Familie übernehmen muß oder ähnliches. In diesem Fall ist es weise, in die Reihen der Verkündiger zurückzukehren und sich am Hilfspionierdienst zu beteiligen, wann immer es möglich ist. Allgemein gibt es keine Vorkehrung, einen Pionier auf der Pionierliste zu belassen, wenn er das Stundenziel auf Grund seiner Verhältnisse nicht mehr erreichen kann.
20 Wir hoffen, daß sich durch die Vorkehrung der besonderen Rücksichtnahme gegenüber Pionieren, die die Voraussetzungen dafür erfüllen, mehr Brüder ermuntert fühlen, den Pionierdienst aufzunehmen, ohne sich unnötige Sorgen zu machen. Auch diejenigen, die bereits im Vollzeitdienst stehen, sollte es ermuntern, den Pionierdienst fortzusetzen. Es ist unser Wunsch, daß Pioniere im Vollzeitdienst erfolgreich sind.
FRAGE 5: „Ich möchte im Leben etwas erreichen und dabei glücklich sein. Wird der Pionierdienst mich befriedigen?“
21 Wahres Glück hängt zum großen Teil davon ab, daß man ein enges, persönliches Verhältnis zu Jehova hat und davon überzeugt ist, daß man ihm treu dient. Jesus erduldete „für die vor ihm liegende Freude“ einen Marterpfahl (Heb. 12:2). Er war glücklich, weil er Gottes Willen tat (Ps. 40:8). Im gegenwärtigen System der Dinge können wir im Leben wirklich glücklich sein, wenn die meisten unserer Tätigkeiten mit der Anbetung Jehovas zu tun haben. Geistige Dinge vermitteln uns einen Sinn, weil wir in unserem Herzen wissen, daß wir das Rechte tun. Geben macht glücklich, und wir kennen nichts Besseres, als uns zu verausgaben und andere zu lehren, in Gottes neuer Welt ewiges Leben zu erlangen (Apg. 20:35).
22 Der Pionier, der im ersten Absatz zitiert wurde, formulierte es folgendermaßen: „Kann es eine größere Freude geben, als mitzuerleben, wie jemand, mit dem man studiert, ein eifriger Lobpreiser Jehovas wird? Es ist begeisternd und glaubensstärkend, wenn man sieht, wie machtvoll Gottes Wort ist, ja daß es Menschen veranlaßt, in ihrem Leben Änderungen vorzunehmen, damit sie Jehova gefallen.“ (Siehe Wachtturm vom 15. Oktober 1997, Seite 18 bis 23.) Was macht dich also glücklich? Wenn du statt der zeitweiligen Freuden, die die Welt bietet, Bemühungen für etwas schätzt, was von Dauer ist und sich lohnt, wird der Pionierdienst dir das wunderbare Gefühl geben, etwas erreicht zu haben, und das wird dich wirklich glücklich machen.
FRAGE 6: „Ist es nicht meine Sache, ob ich Pionier bin oder nicht, da der Pionierdienst nicht für das ewige Leben erforderlich ist?“
23 Ja, die Entscheidung für oder gegen den Pionierdienst liegt bei dir. Nur Jehova kann deine Lebensumstände beurteilen (Röm. 14:4). Er erwartet zu Recht von dir, daß du ihm „mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn und mit deiner ganzen Kraft“ dienst (Mar. 12:30; Gal. 6:4, 5). Jehova liebt einen fröhlichen Geber, jemanden, der ihm gern dient, nicht widerwillig oder aus Zwang (2. Kor. 9:7; Kol. 3:23). Liebe zu Jehova und zu den Menschen in deinem Gebiet muß dein Beweggrund sein, im Vollzeitdienst zu stehen (Mat. 9:36-38; Mar. 12:30, 31). Wenn du so empfindest, solltest du den Pionierdienst ernsthaft erwägen.
24 Wir hoffen, daß dir das, was hier beschrieben wurde, hilft, deine Möglichkeiten für den Pionierdienst abzuwägen. Kannst du deine Verhältnisse ändern, um allgemeiner Pionier zu sein? Unten ist ein Zeitplan mit der Überschrift „Zeitplan für meinen Pionierdienst“ abgedruckt. Versuche, einen praktischen Zeitplan für dich auszuarbeiten, bei dem du jede Woche durchschnittlich 23 Stunden im Predigtdienst bist. Vertraue dann völlig auf Jehova. Mit seiner Hilfe kannst du erfolgreich sein! Er hat verheißen: „Ich ... [werde] tatsächlich Segen über euch ausschütten ..., bis kein Bedarf mehr ist“ (Mal. 3:10).
25 Daher fragen wir: „Ist der Pionierdienst etwas für dich?“ Wenn du das mit „Ja“ beantworten kannst, dann setze ein Datum fest, um den allgemeinen Pionierdienst bald aufzunehmen, und sei versichert, daß Jehova dich mit Freude im Leben segnen wird!
[Übersicht auf Seite 6]
(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)
Zeitplan für meinen Pionierdienst
MONTAG: Predigtdienst am Vormittag
DIENSTAG: Predigtdienst am Vormittag
MITTWOCH: Predigtdienst am Vormittag
DONNERSTAG: Predigtdienst am Vormittag
FREITAG: Predigtdienst am Vormittag
SAMSTAG: Predigtdienst am Vormittag
SONNTAG: Predigtdienst am Vormittag
MONTAG: Predigtdienst am Nachmittag
DIENSTAG: Predigtdienst am Nachmittag
MITTWOCH: Predigtdienst am Nachmittag
DONNERSTAG: Predigtdienst am Nachmittag
FREITAG: Predigtdienst am Nachmittag
SAMSTAG: Predigtdienst am Nachmittag
SONNTAG: Predigtdienst am Nachmittag
MONTAG: Predigtdienst am Abend
DIENSTAG: Predigtdienst am Abend
MITTWOCH: Predigtdienst am Abend
DONNERSTAG: Predigtdienst am Abend
FREITAG: Predigtdienst am Abend
SAMSTAG: Predigtdienst am Abend
SONNTAG: Predigtdienst am Abend
Verwende einen Bleistift, um deinen Zeitplan zu notieren, damit du ihn gegebenenfalls ändern kannst.
Du solltest zwar flexibel sein, aber es ist gewöhnlich am besten, jede Woche etwa 23 Stunden für den Predigtdienst einzuplanen.
Gesamtzahl der eingeplanten Stunden pro Woche: _____________