Des Herrn Abendmahl feiern
NUR e i n Datum erscheint auf dem Kalender der Zeugen Jehovas für das Jahr 1954 (englisch) in Rot, und das ist der 17. April. An diesem Tage wird jeder, auch der letzte der Zeugen Jehovas, der es irgendwie ermöglichen kann, wenn die Sonne am Horizont im Westen versinkt, mit anderen Zeugen an der Versammlungsstätte ihres Ortes zusammenkommen. Es ist zu erwarten, daß sich dieses Jahr gegen eine halbe Million Zeugen und weitere Hunderttausende von Menschen guten Willens so zusammenfinden werden.
Weshalb denn sollten sich alle Zeugen Jehovas am 17. April versammeln? Weil dies der 14. Nisan ist. Der 14. Nisan? Jawohl, gemäß dem Kalender, den Jehova Gott der Nation Israel gab, war der erste Monat im Jahr der Monat Nisan oder Abib, und er begann mit dem Neumond, der der Frühlings-Tagundnachtgleiche oder dem ersten Frühlingstag am nächsten war. — 2. Mose 12:1, 2.
Was ist denn am 14. Nisan so bemerkenswert, magst du fragen? Dieser Tag wurde im Jahre 1513 v. Chr. berühmt, als Jehova einen Namen für sich machte, indem er für sein Volk das Ägypterjoch zerbrach und es in Freiheit setzte. In jener Nacht aßen die Israeliten ein „Abendmahl“, bestehend aus geröstetem Lamm oder Zicklein, ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern, und es wurde das „Passah-Abendmahl“ genannt, weil Gottes Todesengel ihre Erstgeborenen verschonte oder ‚an ihnen vorüberging‘, während er alle Erstgeborenen Ägyptens vernichtete, das heißt, er verschonte sie unter der Bedingung, daß sie all den Anweisungen entsprachen, also auch etwas von dem Blute des Lammes an die Türpfosten und den oberen Teil des Eingangs der Häuser sprengten, worin sie das Abendmahl aßen und verblieben. — 2. Mose 12:3-13.
Damit sie jenen denkwürdigen Tag, da Jehova seine Oberhoheit rechtfertigte, den Stolz des Pharaos demütigte und sein Volk von der bitteren Knechtschaft Ägyptens befreite, nie vergäßen, befahl Gott, daß dieses Passah-Abendmahl jedes Jahr am 14. Nisan gefeiert werde, und später, daß es in der Stadt gefeiert werden müsse, auf die er seinen Namen gelegt hatte, in Jerusalem. So finden wir denn fünfzehnhundert Jahre später, am 14. Nisan des Jahres 33 n. Chr., dreizehn Israeliten in einem Obersaal in der Stadt Jerusalem zur Feier des Passahs versammelt. Wer waren diese dreizehn? Christus Jesus und seine zwölf Apostel.
Doch kommen Jehovas Zeugen dieses Jahr am 14. Nisan nicht zusammen, um das jüdische Passah zu feiern, sondern statt dessen, um die bedeutsamen Ereignisse zu feiern, die am 14. Nisan des Jahres 33 eintraten, Ereignisse, die jene, welche 1545 Jahre zuvor in Ägypten eintraten, an Wichtigkeit weit übertrafen. Jawohl, am 14. Nisan des Jahres 33 wurde Jehovas Name gerechtfertigt, indem an jenem Tage Christus Jesus den Beweis lieferte, daß ein vollkommener Mensch seine Lauterkeit trotz allem, was der Teufel über ihn bringt, bewahren kann, und an jenem Tage wurde das Loskaufsopfer beschafft, das alle Gerechtigkeitsliebenden zur schließlichen Befreiung aus der Knechtschaft des größeren Pharaos, Satans, des Teufels, und vom gegenbildlichen Ägypten, seiner Organisation, führen sollte. Alles an jenem Tage? Ja, weil gemäß dem göttlichen Kalender der Tag beim Sonnenuntergang begann und bis zum nächsten Sonnenuntergang dauerte.
BEDEUTUNG DER SYMBOLE
Gleichwie Mose eine jährliche Feier zur Erinnerung an die Befreiung der Israeliten aus Ägypten gerade in derselben Nacht, in der sie befreit wurden, einsetzte, so setzte Christus Jesus eine jährliche Feier zur Erinnerung an die Befreiung ein, die er an jenem 14. Nisan des Jahres 33 n. Chr. beschaffen sollte. Und während die verschiedenen Religionsorganisationen der Christenheit des „Herrn Abendmahl“ halbjährlich, vierteljährlich, monatlich, wöchentlich, ja fast täglich feiern, ist es angesichts der Tatsache, daß das Passah zur Erinnerung an die Befreiung aus Ägypten nur einmal im Jahr gefeiert wurde, und dies am 14. Nisan, vernünftig, zu schließen, da keine gegenteiligen Anweisungen bestehen, daß des Herrn Abendmahl ebenfalls nur einmal im Jahr, nämlich am 14. Nisan, gefeiert werden soll, um die Erinnerung an die Befreiung zu feiern, die durch den Tod Christi Jesu, des gegenbildlichen Passahlammes, beschafft wurde.
Nachdem das Passah-Abendmahl stattgefunden und Jesus Judas entlassen hatte, geschah es, daß er ‚ein Brot nahm, und nachdem er einen Segen gesprochen hatte, es brach und, es den Jüngern gebend, sagte: „Nehmet, esset. Dies bedeutet meinen Leib.“‘ (Matth. 26:26; Joh. 13:21-30, NW) Auf welchen Leib bezog sich Jesus hier? Auf seinen Fleischesleib? Kaum, denn von diesem lesen wir, daß kein Bein davon zerbrochen wurde, während Jesus das Brot brach. (Joh. 19:36) Statt dessen bezog er sich auf seinen geistlichen Leib, die christliche Versammlung, die in der Schrift mehr als fünfundvierzigmal ein Leib oder Christi Leib genannt wird. Daß dies die rechte Folgerung ist, geht aus den Worten des Paulus hervor: „Der Laib Brot, den wir brechen, ist er nicht ein Anteil am Leibe des Christus? Weil e i n Brot ist, sind wir, obwohl viele, e i n Leib, denn wir alle nehmen an dem e i n e n Brote teil.“ Offensichtlich veranschaulicht der Laib Brot nicht den Fleischesleib Jesu, sondern seine Leibesglieder, die christliche Versammlung. — 1. Kor. 10:16, 17, NW.
Wer von diesem Laib Brot genießt, sagt dem Sinne nach: ‚Ich bekenne, ein Glied des Leibes Christi zu sein.‘ Da in der Schrift Sauerteig oder Hefe Sünde veranschaulicht und im Passahbrot kein Sauerteig sein durfte, ist dadurch dargestellt worden, daß jene, die ein Teil des geistlichen Leibes Christi sind, ihr Bestes tun werden, um sich fernzuhalten von Sünde und Bosheit. Dieses ungesäuerte Brot wurde auch das „Brot des Elendes“ genannt, weil es schwer war, sozusagen „traurig“, und die Israeliten an ihre Leiden in Ägypten erinnerte und an die große Eile, in der sie Ägypten verlassen hatten, so daß sie nicht einmal Zeit fanden, ihr Brot richtig zu bereiten. Es stellt daher auch treffend die Leiden dar, die die Leibesglieder Christi erdulden müssen. — 1. Kor. 5:6-8; 5. Mose 16:3; 1. Pet. 2:21.
Nachdem Jesus den Jüngern das Brot zu essen gegeben hatte, nahm er auch „einen Becher, und nachdem er Dank gesagt hatte, gab er ihnen denselben und sprach: ‚Trinket daraus, ihr alle, denn dies bedeutet mein „Blut des Bundes“, das vergossen werden soll zugunsten vieler zur Vergebung von Sünden.‘“ (Matth. 26:27, 28, NW) Würde dies anzeigen — da das Trinken des Bechers die Teilhaberschaft mit Christus bedeutet —, daß Christi Nachfolger durch ihr Opfer daran teilhaben, die Vergebung der Sünden herbeizuführen? Nein, denn die Heilige Schrift zeigt, daß nur Christus ein Lösegeld beschaffen konnte. (Ps. 49:6-9; Joh. 1:29) Aber seine Nachfolger können am selben Becher teilhaben, den Jesus trank, in dem Sinne nämlich, daß dieser Becher auch Gottes Willen für seine Diener darstellt. So betete Jesus in der Nacht, da er verraten würde: „Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Becher an mir vorüber. Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ — Matth. 26:39, NW. Siehe auch Matthäus 20:22.
Die Schrift sagt uns, daß die Seele oder das Leben im Blute sei. (3. Mose 17:14) Vergossenes Blut stellt daher den Tod dar. Jene also, die beim Abendmahl des Herrn vom Becher trinken, bekennen dadurch, daß sie erwarten, mit Christus zu sterben, damit sie an seiner Auferstehung teilhaben können. (Phil. 3:7-11) Zu der Zeit, da Gottes Königreich gekommen ist, ist das Trinken von der Frucht des Weinstocks auch ein Sinnbild davon, daß jemand an der Freude Christi teilhat. — Matth. 26:29; 25:21, 23.
NICHT TRANSSUBSTANTIATION
Vielleicht werden nun einige, die gut römisch-katholisch sind und das Vorangegangene gelesen haben, sagen: ‚Aber Sie haben ja die Bibel geändert! Gemäß meiner Bibel sagte Jesus vom Brotlaib und dem Wein: „Das ist mein Leib“ und „Dies ist mein Blut.“‘ (Kath. Fam.-B.) Allerdings geben viele Übersetzungen Jesu Worte auf diese Weise wieder. Aber es gibt auch andere, die sie ähnlich wiedergeben wie die Neue-Welt-Übersetzung (engl.). So setzt z. B. Moffatt das Wort „bedeutet“ für „ist“; C. B. Williams verwendet „stellt dar“ statt „ist“, während Weymouth in seiner Fußnote (Dritte Auflage, engl.) erklärt: „Oder ‚bezeichnet‘, ‚stellt dar‘, ‚versinnbildlicht meinen Leib‘. An vielen Stellen, sowohl des A. T. wie des N. T., kann das sinngemäß zum Ausdruck gebrachte oder (wie hier) wohlverstandene Verb ‚ist‘ oder ‚sind‘ so wiedergegeben werden.“ Zu den von Weymouth angeführten Beispielen gehört auch das Bild vom Säemann, wo Jesus wiederholt, daß e i n e Sache etwas anderes „ist“, obwohl er damit sagen will, diese eine Sache „vertrete“ oder „stelle [etwas anderes] dar“. Siehe auch Matthäus 13:36-39.
Ja, Jesu Sprache war voll bildlicher Ausdrücke, voll Sinnbilder, und nicht nur die Reden Jesu, sondern auch die seiner Apostel. Man beachte die Worte des Paulus über den Felsen in der Wüste, aus dem zum Segen der Israeliten Wasser hervorquoll: „Alle tranken den gleichen geistigen Trank. Sie tranken nämlich aus einem geistigen [prophetischen, Knox] Felsen, der sie begleitete. Der Fels war Christus.“ (1. Kor. 10:3, 4, Perk) War jener Fels tatsächlich Christus? Nein, sondern er schattete Christus vor, stellte Christus dar. Dasselbe gilt mit Bezug auf Jesu Worte, die er in der Nacht gesprochen hatte, als er die Feier zum Gedächtnis an seinen Tod einsetzte.
Wenn Jesus hätte sagen wollen, daß das Brot oder der Brotlaib tatsächlich sein Leib sei, und daß er wiederholt geopfert werde oder geopfert werden müsse, wie dies von der Römisch-katholischen Kirche in der Lehre vom Meßopfer behauptet wird, hätte er dann nicht gesagt: „Tut dies zu meiner Opferung“? oder „Also opfert mich“? Statt dessen aber sagte er: „Tut dies zu meinem Andenken.“ (Luk. 22:19, Kath. Fam.-B.) Offensichtlich wollte er sagen, daß diese Feier zur Erinnerung an sein Opfer und nicht als dessen Wiederholung gehalten werden soll.
Und wenn der Wein in jenem Augenblick tatsächlich das Blut Jesu gewesen wäre, weshalb wies er dann darauf hin, daß sein Blut erst noch für Sünden „vergossen“ werden sollte? (Luk. 22:20, Kath. Fam.-B.) Ferner erklärte Jesus, daß er „nicht mehr trinke von diesem Gewächs des Weinstocks“, bis er es neu trinke mit seinen Aposteln im Königreiche seines Vaters. (Matth. 26:29, Rösch) Warum bezeichnete er es als „dieses Gewächs [Frucht, Knox] des Weinstocks“, wenn es tatsächlich sein Blut war?
Es bestand auch keine Notwendigkeit, daß Jesus solch ein Wunder vollbrachte, geschweige denn, daß ein Beweis hierfür erbracht werden müßte. Wann immer Jesus Wunder wirkte, geschah es, um bedürftigen Menschen zu helfen und um seinem Vater Ehre zu bereiten, doch da war absolut nichts gewonnen daraus, daß Jesus durch ein Wunder jenes Brot und jenen Wein in Fleisch und Blut verwandelte. Überdies, als Jesus beim Hochzeitsfest zu Kana Wasser in Wein verwandelte, war der Wein wirklich Wein, aber es gibt keinen Beweis, daß die Apostel wirkliches Fleisch und Blut genossen. — Joh. 2:1-11.
Die da behaupten, das Brot und der Wein würden in der Messe tatsächlich zu Christi Fleisch und Blut, sind inkonsequent, wenn sie vom „unblutigen Meßopfer“ sprechen. Wie könnte es wirklich Jesu Blut und dennoch ein unblutiges Opfer sein? Und wenn ein unblutiges Opfer, so kann es nicht Sünden wegnehmen, denn Paulus erklärt deutlich: „Ohne Blutvergießen gibt es keine Vergebung“ der Sünden. — Heb. 9:22, Kath. Fam.-B.
Es wird uns gesagt, daß die heilige Messe die höchste Form der Anbetung sei. Ist es nicht befremdend, daß in all den zweiundzwanzig Briefen, die an die ersten Christen geschrieben wurden, das Abendmahl des Herrn nur einmal erwähnt wurde? (1. Kor. 11:23-33) Wenn es zur Vergebung von Sünden unbedingt erforderlich ist, ist es dann nicht auch befremdend, daß Johannes, als er über die Vergebung von Sünden sprach, kein einziges Mal die Messe erwähnte? (1. Joh. 1:8-10; 2:1, 2, 12) Und was ist von der Notwendigkeit zu sagen, daß die Messe von einem Priester gelesen werden muß? Gibt es ein einziges Wort in den Christlichen Griechischen Schriften über eine Klasse von Priestern, die allein zur Opferung des Leibes Christi in der Messe in Betracht kommen? Wir lesen von Christus Jesus als dem Hohenpriester und von allen Christen, daß sie ein ‚heiliges und königliches Priestertum‘ bilden, doch nirgends von Christen, die eine besondere Priesterklasse seien. (Heb. 8:1; 1. Pet. 2:5, 9, Kath. Fam.-B.) Ist es vernünftig, anzunehmen, daß Christus Jesus, der Hohepriester, durch unvollkommene menschliche ‚Unterpriester‘ geopfert werden sollte? Man betrachte die Sache, wie man auch immer will — darauf zu beharren, daß die Feier zum Gedächtnis an seinen Tod, die Christus Jesus einsetzte, irgendwie mehr gewesen sei als einfach, was der Name besagt, ist ohne jeden Sinn.
TEILNEHMER UND ZUSCHAUER
Das Yearbook of Jehovah’s Witnesses 1954 sagt uns, daß in Französisch-Äquatorial-Afrika 573 Personen der Gedächtnisfeier beiwohnten und daß niemand von den Symbolen genoß. Weshalb? In der Tat, in der ganzen Welt wurden die verschiedenen Feiern des Abendmahles des Herrn von 742 565 Personen besucht, und nur 19 183 oder annähernd einer aus vierzig nahmen daran teil. Warum? Aus folgendem Grunde: Alle, die bereuen, sich bekehren, Glauben an Jehova Gott und Christus Jesus üben und dann den Akt der Hingabe zum Tun des Willens Gottes vollziehen und hernach ihren Hingabegelübden gemäß leben, können zu Recht Christen genannt werden, doch nur jene, in denen außerdem eine himmlische Hoffnung geweckt wurde, indem Gott sie mit seinem heiligen Geist als Söhne Gottes zeugte und sie dann mit demselben Geist zu Gliedern des Leibes Christi salbte, können zu Recht von den Symbolen genießen. Nur diese können teilhaben am Tode Christi und auch an seiner Auferstehung. Von diesen schrieb Paulus: „Der Geist selbst legt Zeugnis ab mit unserem Geist, daß wir Gottes Kinder sind. Wenn wir also Kinder sind, sind wir auch Erben: nämlich Erben Gottes, doch Miterben mit Christus, vorausgesetzt, daß wir mit leiden, damit wir auch mit verherrlicht werden.“ — Röm. 8:16, 17; 2. Tim. 2:11, 12, NW.
Ja, von den 742 565 Personen, die der Gedächtnisfeier im Jahre 1953 beiwohnten, bekannten nur 19 183, geistliche Söhne Gottes zu sein. Was ist von den übrigen zu sagen? Sie haben sich als die „Schafe“ erkannt, die den Brüdern Christi Freundlichkeit erweisen, nämlich als die „anderen Schafe“, die keinen Teil der „kleinen Herde“ bilden, und als die große Volksmenge, welche Johannes in der Vision sah und die vor dem Throne stand, im Gegensatz zu den 144 000 versiegelten Dienern Gottes, die den Thron mit Christus Jesus teilen werden. — Matth. 25:31-46; Joh. 10:16; Luk. 12:32; Off. 7:9; 3:21.
Warum wohnen diese denn der Gedächtnisfeier bei? Weil Jesus es so geboten hat, und weil sie an ihren geistlichen Brüdern Interesse haben. Außerdem wird Jehova beim Abendmahl des Herrn dadurch verherrlicht, daß erzählt wird, was er für uns durch seinen Sohn getan hat, indem er für die Befreiung sorgte; und das treue Beispiel Christi Jesu wird beleuchtet. Diesem Beispiel müssen alle Gott hingegebenen Christen, ob sie nun himmlische oder irdische Hoffnungen haben, folgen. Es ist eine Lektion in der Wertschätzung dessen, was Jehova Gott und Christus Jesus für uns getan haben und was von uns verlangt wird. Deshalb kommen Jehovas Zeugen in der ganzen Welt am 17. April nach Sonnenuntergang in ihren örtlichen Königreichssälen zusammen.