Vorbereitungen für das Gedächtnismahl JETZT treffen
1 Letztes Jahr wohnten 171 756 Personen in der Bundesrepublik und in West-Berlin der Gedächtnismahlfeier bei. Das war eine noch nie dagewesene Höchstzahl. Diejenigen, die zum ersten Mal anwesend waren, haben sicherlich die Bedeutung des Anlasses und den Wert des Loskaufsopfers Christi noch mehr schätzengelernt. Am Montag, dem 31. März, werden wir wieder das Abendmahl feiern.
2 Jeder Verkündiger sollte sich schon jetzt überlegen, wen er zur Gedächtnismahlfeier einladen wird, einschließlich Personen, die auch früher mit uns studiert haben und immer noch Gottes Wort respektieren.
3 Letztes Jahr waren fast 70 000 Besucher mehr beim Gedächtnismahl anwesend als im gleichen Monat Verkündiger tätig waren. Demzufolge können wir dieses Jahr wiederum viele Gäste erwarten. Wir können viel tun, um den Anwesenden behilflich zu sein, auch andere Zusammenkünfte im Königreichssaal zu besuchen. Der Sondervortrag „Wie man mit den Sorgen des Lebens fertig wird“, der am Sonntag, den 6. April gehalten wird, ist sicherlich sehr zeitgemäß. Erwecken wir Interesse hierfür, indem wir interessierte Personen darauf hinweisen, daß nicht nur die Ursachen der Sorgen des Lebens besprochen werden, sondern auch, wie man damit fertig wird.
4 Den Besuchern des Gedächtnismahles werden Älteste und Dienstamtgehilfen besondere Aufmerksamkeit schenken. In der März-Ausgabe „Unseres Königreichsdienstes“ wird gezeigt, welche Schritte unternommen werden können, um diesen Interessierten zu helfen.
5 Wir sollten schon jetzt beginnen, an Personen zu denken, die wir einladen können, zum Beispiel solche, mit denen wir studieren oder früher studiert haben, Abonnenten, Wohnungsinhaber, die zu unserer Zeitschriftenroute gehören, langjährige Interessierte, Bekannte, Nachbarn und Verwandte. Außerdem sollten wir uns fest vornehmen, Menschen zu erreichen, die gewöhnlich nicht zu Hause sind, und dann planen, diesen Personen nicht nur das Bücherangebot zu unterbreiten und sie zum Gedächtnismahl einzuladen, sondern ihnen auch danach weiterhin zu helfen.