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  • 2. Korinther 1:2
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung
    • 2 Wir wünschen euch unverdiente Güte und Frieden von Gott, unserem Vater, und vom Herrn Jesus Christus.

  • 2. Korinther 1:2
    Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift — mit Studienverweisen
    • 2 Unverdiente Güte und Friede sei euch von Gott, unserem Vater, und [dem] Herrn Jesus Christus.+

  • 2. Korinther
    Index der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
    • 1:2 g65 22. 5. 7

  • 2. Korinther: Studienanmerkungen zu Kapitel 1
    Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
    • 1:2

      Wir wünschen euch unverdiente Güte und Frieden: Diesen Gruß verwendet Paulus in elf seiner Briefe (Rö 1:7; 1Ko 1:3; Gal 1:3; Eph 1:2; Php 1:2; Kol 1:2; 1Th 1:1; 2Th 1:2; Tit 1:4; Phm 3). In seinen beiden Briefen an Timotheus fügt er noch „Barmherzigkeit“ hinzu (1Ti 1:2; 2Ti 1:2). Interessanterweise verwendet Paulus nicht das übliche Wort für „Grüße!“, cháirein (Form von cháirō), sondern das ähnlich klingende Wort cháris („unverdiente Güte“). Damit wünscht er den Versammlungen, dass sie Gottes unverdiente Güte oder Anerkennung in vollem Maß verspüren. (Siehe Anm. zu Apg 15:23.) Das Wort „Frieden“ erinnert an den im Hebräischen üblichen Gruß schalṓm. (Siehe Anm. zu Mar 5:34.) Durch die Ausdrücke „unverdiente Güte“ und „Frieden“ will Paulus offenbar hervorheben, dass Christen ein gutes Verhältnis zu Jehova haben, weil ihre Sünden gesühnt wurden. Wenn Paulus von der Quelle der unverdienten Güte und des Friedens spricht, macht er zwischen Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus einen Unterschied.

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