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2. TimotheusIndex der Wachtturm-Publikationen 1986-2023
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3:3 it-2 1373-1374; w18.01 29-31; w17.09 3; g 10/12 28; w11 1. 5. 7; w09 15. 7. 12-13; g 10/07 9; w06 1. 4. 8; w06 15. 7. 27-28; w06 15. 9. 5-6; g00 8. 4. 9; g97 8. 8. 6-7; g96 8. 8. 17; kl 104; g95 22. 4. 5-6; w94 15. 4. 15-18; g92 8. 3. 24; w90 15. 11. 11; g89 22. 3. 28; g89 8. 10. 31; w87 15. 1. 23
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2. TimotheusIndex der Wachtturm-Publikationen 1945-1985
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3:3 w84 1. 10. 3-7; w84 1. 11. 6; w84 15. 11. 5-6; g82 22. 10. 4; g81 8. 11. 15; g80 8. 5. 23; g74 22. 6. 16; w73 1. 1. 7; w70 1. 6. 346; is 133; g67 22. 1. 6; g67 8. 2. 4; w66 15. 4. 238; w65 15. 6. 368; w63 1. 6. 323; w63 15. 9. 559; g63 22. 6. 16; w62 15. 4. 248; w62 15. 9. 568; w61 15. 2. 112; w60 15. 3. 168; pa 184; w52 1. 9. 265
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2. TimotheusStudienleitfaden für Jehovas Zeugen – Ausgabe 2019
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2. Timotheus: Studienanmerkungen zu Kapitel 3Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe)
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lieblos: Wtl. „ohne natürliche Zuneigung“. (Siehe Anm. zu Rö 1:31.)
nicht kompromissbereit: Paulus sagt eine Zeit voraus, in der die Menschen im Allgemeinen nicht bereit sein würden, vernünftige Lösungen für Probleme auszuhandeln oder Konflikte beizulegen. Das entsprechende griechische Wort bedeutet wtl. „ohne Vertrag“. Der Begriff wurde verwendet, wenn es um ungelöste Konflikte zwischen Ländern ging, oder auch, wenn sich Einzelpersonen nicht einigen konnten. Andere Übersetzungsmöglichkeiten sind „unversöhnlich“ oder „unkooperativ“. Wie es in einem Bibelkommentar heißt, wird mit dem Wort „eine Härte der Gesinnung zum Ausdruck gebracht, die den Betreffenden wegen seiner Unnachgiebigkeit von den Mitmenschen trennt“.
verleumderisch: Oder „Verleumder“. Das entsprechende griechische Wort diábolos wird in der Bibel meist mit „Teufel“ übersetzt und ist eine Bezeichnung für den Satan, den bösartigen Verleumder Gottes. (Siehe Anm. zu Mat 4:1 und Worterklärungen zu „Teufel“.) In einigen Fällen wird das Wort allerdings in seiner Grundbedeutung „verleumderisch“ verwendet (1Ti 3:11; Tit 2:3). In der Beschreibung der „letzten Tage“ (2Ti 3:1) bezeichnet es Personen, die durch Falschdarstellungen und haltlose Beschuldigungen versuchen, den Ruf Gottes oder anderer zu schädigen. (Siehe Anm. zu Joh 6:70, wo Judas Iskariot als „Verleumder“ bezeichnet wird.)
unbeherrscht: Wer sich nicht beherrschen kann, lässt egoistischen Neigungen wie Wut oder unmoralischen Wünschen freien Lauf. Ein Grund für die Unbeherrschtheit während der letzten Tage ist, dass viele „sich selbst … lieben“ und „das Vergnügen lieben statt Gott“ (2Ti 3:2, 4). Ohne die Liebe zu Gott fehlt ihnen die Hauptmotivation, Versuchungen zu widerstehen. Außerdem fehlt ihnen Gottes Geist, mit dessen Hilfe man Selbstbeherrschung entwickeln und sie stärken kann. Ein mit dem Wort für „unbeherrscht“ verwandtes griechisches Substantiv ist in Mat 23:25 mit „Maßlosigkeit“ übersetzt. (Näheres zu „Selbstbeherrschung“ steht in der Anm. zu Gal 5:23.)
brutal: Wtl. „ungezähmt“, „wild“. Das griechische Wort kann auch mit „grausam“, „gewalttätig“, „unzivilisiert“ wiedergegeben werden. Es beschreibt Personen, denen Mitgefühl und Menschlichkeit fehlen. (Vgl. Mat 24:12.) Zur Zeit von Paulus bezeichnete man damit oft bösartige Menschen oder wilde Tiere.
das Gute nicht lieben: Das entsprechende griechische Wort kommt in den Christlichen Griechischen Schriften nur hier vor. Es hat ein breites Bedeutungsspektrum und beschreibt unter anderem jemanden, der alles, was gut ist, oder gute Menschen hasst. Es kann auch Personen bezeichnen, die keinerlei Interesse am Gemeinwohl haben. Wer das Gute nicht liebt, kann Gott nicht lieben, da er der Inbegriff des Guten ist. (Siehe Anm. zu Mar 10:18.)
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