Der Gebrauch von Bildern in der christlichen Anbetung
Welche Argumente, die jetzt von Bekenntnischristen zur Verteidigung der Bilderverehrung vorgebracht werden, wurden von Christen in den ersten drei Jahrhunderten verworfen? Warum ist es ein Greuel, sich vor einem Bilde niederzubeugen, vor ihm zu weihräuchern oder es auf eine andere Art zu verehren?
DIE Verehrer des Hinduismus, besonders diejenigen der niedrigeren Kasten, behandeln ihre Kultbilder wie lebende Geschöpfe, als hätten sie „all die Bedürfnisse, Schwächen und Leidenschaften der Menschen“. „Die Anbeter geben den Bildern Speise, baden sie, ziehen ihnen Kleider, Schmuck und Blumenkränze an und legen sie nachts ins Bett. In einem Tempel zumindest wird sogar die Göttin bei der Dämmerung in das Schlafzimmer des Gottes gebracht, damit sie mit ihm die Nacht verbringe. In einem anderen Tempel erkältet sich das Bildnis, wenn es gebadet wird, und muß sich deswegen einige Wochen erholen.“ Ähnlich handelt das ungebildete römisch-katholische Volk in Mexiko, Zentral- und Südamerika. Es gibt dort Leute, die die Bilder der „Jungfrau“ und der „Heiligen“ täglich anziehen, baden und ihnen Speis- und Trankopfer vorsetzen. Sie beugen sich vor diesen Bildnissen nieder, beten, weihräuchern und bekennen davor ihre Sünden.
Die römisch-katholische Kirche bestreitet natürlich, Bilderanbetung oder Götzendienst zu betreiben. In der englischen Enzyklopädie (Encyclopedia of Religious Knowledge) von Schaff-Herzog wird gesagt: „Die römisch-katholische Kirche hat die seltene Gabe, im Prinzip etwas zu bestreiten, was sie in der Praxis zugibt. Sie verbietet den Menschen nicht, in der Bibel zu lesen, hält sie aber davon zurück, es zu tun. Sie leugnet nicht, daß das Verdienst Christi es ist, das menschliche Werke verdienstlich macht, impft aber den Menschen ein, daß sie durch ihre eigenen Werke errettet werden können. Sie lehrt nicht Bilderverehrung, aber läßt sie zu.“ Indem die katholische Kirche diesen Götzendienst weder offen als solchen bezeichnet noch ihn offiziell verurteilt, läßt sie die Tür offen für jeden möglichen Grad des Götzendienstes in ihren eigenen Reihen. Sie enthält sich sorgfältig einer dogmatischen Definition dieses Gegenstandes, weil sie dadurch des Götzendienstes schuldig gesprochen würde. Sie macht geflissentlich einen Unterschied zwischen der Anbetung und der Verehrung von „Heiligen“, aber dieser Unterschied ist so fein, daß weder die katholischen Massen noch ihre Geistlichkeit ihn verstehen oder beachten.
Katholische Theologen teilen die Anbetung in drei Stufen ein: „Latrie als die Bezeichnung für die höchste Art der Verehrung, die etwas geringere wird Hyperdulie genannt, während die niedrigste Stufe als Dulie bezeichnet wird.“ Man lehrt, daß die Latrie-Anbetung Gott gebührt, die Dulie-Verehrung aber Bildern dargebracht werden kann. Die Theologen führen indes keine biblische Bestätigung an, wenn sie diesen Unterschied machen. Solche Abstufungen in der Verehrung sind gänzlich den Vorstellungen der Menschen entsprungen; Gottes Wort ermächtigt keineswegs dazu.
Um diesen Punkt zu beweisen, erklärte Jesus in Matthäus 6:24 (NW): „Niemand kann ein Sklave zweier Meister (Herren) sein.“ Im Originalgriechischen ist das Wort, das hier mit „Sklave“ übersetzt worden ist, das gleiche Wort, von dem die katholische Kirche ihre „Dulie“ als Bezeichnung der niedrigeren Verehrung entlehnt. Aber Christus erklärt deutlich, daß niemand Sklave zweier Herren sein kann und daß diese „Dulie“-Verehrung ausschließlich Gott gebührt. In 1. Thessalonicher 1:9 (NW) heißt es: „Ihr wandtet euch um von euren Götzen zu Gott, um Sklaven eines lebendigen und wahren Gottes zu sein.“ Wiederum steht hier im Originalgriechischen für das Wort „Sklaven“ das Wort, das die katholische Kirche als Stütze für ihre niedrigere „Dulie“-Verehrung gebraucht. Paulus aber zeigt unmißverständlich, daß diese Verehrung, dieser Dienst als Sklaven, nicht den Götzen gebührt, sondern einem „lebendigen und wahren Gott“. Durch seinen Propheten Jesaja erklärt Jehova: „Ich bin Jehova, das ist mein Name; und meine Ehre gebe ich keinem anderen, noch meinen Ruhm den geschnitzten Bildern.“ Diese Schrifttexte beweisen ohne jeden Zweifel, daß Personen, die Bildern oder Bildnissen und nicht Jehova Gott eine „Dulie“-Verehrung zollen, des Götzendienstes schuldig sind. — Jes. 42:8.
„RELATIVE“ BILDERVEREHRUNG
Katholiken werden indes einwenden: „Wir verehren nicht das Bild, sondern den, der durch das Bild dargestellt wird.“ Sie behaupten, daß eine solche Verehrung relativ sei und sich von der Anbetung, die Gott dargebracht wird, unterscheide. Man beachte jedoch, daß Gott den Israeliten nicht nur verbot, Bilderdienst oder Bilderverehrung zu treiben, sondern auch Bilder für den Zweck der Anbetung herzustellen und sich vor ihnen niederzubeugen: „Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Lande setzen, um euch davor niederzubeugen; denn ich bin Jehova, euer Gott.“ Gottes Gestalt ist den Menschen nicht bekannt; somit ist auch kein Versuch notwendig, ihn darzustellen. Wer den großen Schöpfer mit einem irdischen Geschöpf vergleicht, setzt seine Würde herab. — 3. Mose 26:1.
Beachte, wie sehr Mose den Israeliten diesen Gedanken einschärfte: „So hütet eure Seelen sehr — denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tage, da Jehova am Horeb, mitten aus dem Feuer, zu euch redete —, daß ihr euch nicht verderbet und euch ein geschnitztes Bild machet, das Gleichnis irgend eines Bildes, das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen Wesens, das Abbild [die Darstellung, NW] irgend eines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgend eines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt, das Abbild von irgend etwas, das sich auf dem Erdboden regt, das Abbild irgend eines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist; und daß du deine Augen nicht zum Himmel erhebest und die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, sehest und verleitet werdest und dich vor ihnen bückest und ihnen dienest, welche Jehova, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat … Hütet euch, daß ihr nicht des Bundes Jehovas, eures Gottes, vergesset, den er mit euch gemacht hat, und euch ein geschnitztes Bild machet, ein Gleichnis von irgend etwas, das Jehova, dein Gott, dir verboten hat. Denn Jehova, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott [ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert,“ NW]. — 5. Mose 4:15-24.
Die Behauptung, dem Bild werde nur „relative“ Verehrung gezollt, entspricht nicht der Wahrheit. Du Bois, einer der ersten römisch- katholischen Missionare in Indien, erklärte: „Das gewöhnliche Volk betet zweifellos das Bild selbst an.“ Thomas Aquinas, einer der ersten Autoritäten der Kirche Roms, lehrte, daß ein Bildnis die gleiche Verehrung empfangen kann wie derjenige, den das Bild darstellt. Christi Bild dürfe die gleiche Anbetung wie Christus selbst erhalten. Gemäß den Worten von Robert Bellarmin, eines weiteren hohen Würdenträgers der Kirche, sind „die Bilder Christi und der Heiligen nicht nur in bildlichem Sinne anzubeten, sondern ganz positiv, so daß die Gebete an sie direkt gerichtet werden, also nicht nur an sie als Vertreter der Personen, die sie darstellen“. Bonaventura bestätigt, daß „alle Verehrung, die mit dem Bild Christi dargebracht wird, Christus selbst dargebracht wird und daß so auch mit Recht zum Bilde Christi gebetet werden darf“.
Demgemäß wird Bildern mehr als nur relative Verehrung zuteil. Den Beweis dafür liefert auch die Art, wie Andächtige die Bilder behandeln. Die Zeitung L’Europeo vom 5. April 1947 enthielt Bilder frommer römischer Katholiken in Neapel, die vor den Madonnenbildern auf dem Bauche kriechen und auf dem Weg zu den Statuen den Boden lecken. Im Mai 1952 wurde das Bildnis der „Wohltätigen Jungfrau“ durch Havanna geführt, und Tausende von Menschen glaubten, einen Segen zu erhalten, wenn sie das etwa 40 cm hohe Bildnis sähen. In einigen Dörfern von Navarre betete man zu St. Petrus um Regen. Um die Erfüllung dieser Gebete zu erzwingen, trugen die Dorfbewohner das Bild des „Heiligen“ in einer Prozession zum Fluß, wo sie dreimal von dem Bildnis forderten, daß es ihre Gebete erhöre. Wenn dann kein Regen fiel, wollten sie den „Heiligen“ ins Wasser werfen, weil er sich weigere, ihren Forderungen zu entsprechen.
In einer Sondermeldung in dem in Providence erscheinenden Sunday Journal vom 24. Dezember 1950 wird von wütenden Dorfbewohnern von Mascali gesprochen, die die Statue ihres Schutzheiligen St. Leonhard in der daherkommenden Lava verbrennen ließen, weil sie verfehlt hatte, den Ausbruch des Vulkans zu verhindern. Der in London erscheinende Catholic Herald vom 19. Dezember 1950 veröffentlichte ein Bild der Einwohner von Milo, die während eines Ausbruchs des Ätnas eine Statue „Unserer lieben Frau“ bis nahe an die sich heranwälzende Lavalawine trugen. Auf ähnliche Weise stellten italienische Bauern ihre Heiligenbilder der vom Vesuv herabfließenden Lava in den Weg, um diese aufzuhalten, aber umsonst. Das sind nur einige wenige der vielen Beispiele, die zeigen, daß die Verehrer solcher Bilder in ihnen mehr erblicken als nur Darstellungen und daß ihnen viel mehr als nur relative Ehre dargebracht wird.
DAS GESETZ EIN SCHUTZ
Um die Israeliten vor einem solchen Götzendienst zu schützen, gab ihnen der allmächtige Gott den Dekalog oder die Zehn Gebote. Die ersten beiden der Zehn Gebote warnen vor fremden Göttern und Götzendienst: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir — Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel, und was unten auf der Erde, und was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott [ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert, NW]“ — 2. Mose 20:2-5.
Katholische Theologen sind so sehr davon überzeugt, daß das zweite Gebot die Bilderverehrung verurteilt, daß sie zur Unehrlichkeit Zuflucht nehmen durch die Art und Weise, wie sie in vielen ihrer Katechismen die Zehn Gebote aufführen. „Ich fordere jeden Menschen heraus“, sagt Dr. Berg, „mir das zweite Gebot in irgendeinem aus der Zeit vor der Reformation stammenden Handbuch der römischen Kirche zu zeigen.“ Wer zum Beispiel den „Katholischen Katechismus der Bistümer Deutschlands“, Ausgabe für das Bistum Limburg, auf Seite 192 aufschlägt, liest unter Frage 188 — „Wie lauten die Zehn Gebote Gottes?“ — als 2. Gebot die Worte: „Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!“ Dies ist jedoch nicht in Ordnung, denn das ist das dritte Gebot. Das zweite führen sie nicht direkt an, weil es das Verbot der Bilderverehrung enthält. Es ist unehrlich, das zweite Gebot auszulassen und das zehnte, unter der Behauptung, das Gesetz vollständig zu lehren, aufzuteilen. Diese hinterlistige Methode selbst ist schon ein Beweis dafür, wie unbiblisch dieser Brauch ist.
Dr. Dens, ein römisch-katholischer Gelehrter, versucht in seinem Werk Theologie den Gebrauch von Bildern zu rechtfertigen, indem er erklärt, das zweite Gebot verbiete nicht das Herstellen von Bildern, denn „auf Gottes Geheiß wurden von Mose Abbilder und Bildnisse der Cherubim angefertigt; auch ließ Mose auf den Befehl Gottes eine eherne Schlange aufrichten“. Ja, warum fürchten dann katholische Autoritäten, die Wahrheit über das zweite Gebot zu enthüllen? Dr. Dens verfehlt, all das zu sagen, was er ehrlicherweise hätte sagen sollen, nämlich daß jene Cherubim, die Mose auf Gottes Befehl hin herstellte, vom Volke niemals gesehen wurden, sondern nur einmal im Jahr vom Hohenpriester, ferner daß kein Mensch sich jemals vor ihnen niederbeugte, ihnen weihräucherte oder vor ihnen Anbetung darbrachte. Dr. Dens erwähnt nicht, daß der treue König Hiskia das Bild der ehernen Schlange zerschlug, als das Volk es anbetete, und daß er auch die vollständige Vernichtung aller anderen Bilder im Lande Israel anordnete. Und doch wurde er deshalb von Gott lobend erwähnt. — 4. Mose 4:5; 2. Kön. 18:4.
Als die Israeliten das Goldene Kalb am Sinai anbeteten, taten sie das nur als „Hilfe zum Beten“, sozusagen als „relative“ Anbetung. Aaron sagte nämlich: „Ein Fest dem Jehova ist morgen!“ Dennoch war Gott über sie erzürnt, und er bestrafte sie für ihren Götzendienst schwer. Immer wieder verfiel das Volk Israel dem Götzendienst, jenen heidnischen „Hilfen zum Beten“, und ebensooft bestrafte Gott sie dafür. Jerobeam empfing den unrühmlichen Titel ‚der Israel sündigen machte‘, weil er die Kälberanbetung in Israel einführte. — 2. Mose 32:5.
Heute werden Bilder und Statuen geküßt, und dies in einem viel größeren Maße, als es bei Jerobeams Kälbern der Fall war. Die große Zehe der Bronze-Statue des Petrus in der St. Peterskirche zu Rom ist davon in der Tat schon abgenutzt. Der Anbeter beugt sich zuerst vor der Statue nieder, bis seine Stirn die Zehe berührt, dann küßt er sie, dann verbeugt er sich nochmals. Erheben solche Anbeter ihre Herzen denn zu Gott? Die Antwort des Lactantius lautet: „Du betest sie an; denn wenn du glaubst, daß sie im Himmel seien, warum hebst du dann deine Augen nicht zum Himmel empor? Warum blickst du auf Holz und Stein hernieder und nicht aufwärts, wo jene wohnen, die sie, wie du glaubst, darstellen?“ Das kennzeichnende Merkmal der Treue in Elias Tagen bestand darin, daß man die Knie nicht vor Baal beugte noch sein Bildnis küßte. Und das bezeichnende Merkmal treuer Menschen von der Zeit Adams an bis heute besteht darin, daß sie keinen anderen Gott als Jehova anbeteten. — 1. Kön. 19:18.
Mit dem Kommen Jesu Christi und des neuen Systems der Dinge wurde das Verbot der Bilderverehrung nicht geändert. Paulus ermahnte Christen, ‚den Götzendienst zu fliehen‘. Johannes appelliert an Christen: „Kinder, hütet euch vor den Götzen!“ In The Encyclopædia Britannica, Band XII, Seite 750 (Ausgabe 1907), wird erklärt: „Die Urchristen waren absolut eines Sinnes, wenn sie alle heidnische Bilderverehrung sowie die damit eng verknüpften Bräuche verurteilten, von denen viele offensichtlich unmoralisch waren. Es ist überflüssig, die vielen Zitate der Kirchenväter als Beweis für eine so unbestrittene Tatsache anzuführen.“ „Es ist eine Tatsache, daß Feinde der Christen gewöhnlich die Anklage gegen sie vorbrachten, sie hätten ‚keine Altäre, keine Tempel, keine bekannten Bilder‘ und stellten ‚kein Bildnis, keine Darstellung irgendeines Gottes‘ auf, und diese Anklage wurde niemals zurückgewiesen.“ — 1. Kor. 10:14; 8:4-6; 1. Joh. 5:21.
Warum sollte jemand vor einem Abbild Jesu Christi oder dem eines Heiligen knien, wenn er das Knie direkt vor Gott beugen kann? Gott hält Ausschau nach solchen, die ihn „mit Geist und Wahrheit“ anbeten wollen. Als Johannes vor einem Engel niederfiel, wurde ihm gesagt, das nicht zu tun, sondern ‚Gott anzubeten‘. Als der fromme Kornelius Petrus huldigte, richtete ihn Petrus auf und sprach: „Steh auf! auch ich bin ein Mensch.“ Der wahre Anbeter beugt sich anbetend nur vor Gott und richtet seine Gebete an ihn durch Jesus Christus. Bilder herzustellen oder Bilder anzubeten ist antigöttlich. „Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, einen Greuel vor Jehova.“ „Was nützt ein geschnitztes Bild, daß sein Bildner es geschnitzt hat? ein gegossenes Bild, und welches Lügen lehrt, daß der Bildner seines Bildes darauf vertraut, um stumme Götzen zu machen? Wehe dem, der zum Holze spricht: Wache auf! zum schweigenden Steine: Erwache! Er sollte lehren? siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern. Aber Jehova ist in seinem heiligen Palast [Tempel, Al] — schweige vor ihm, ganze Erde!“ Diese Tatsache allein, nämlich daß Gott in seinem heiligen Tempel ist, sollte die Menschen veranlassen, aufzuwachen und ihre Verantwortung ihm gegenüber zu erkennen, ihre geschnitzten Bilder wegzutun und ihn anzubeten, den allein wahren und lebendigen Gott. Er wird nicht zulassen, daß der ihm gebührende Lobpreis Bildern dargebracht wird. — Off. 19:10; Apg. 10:24-26, NW; 5. Mose 27:15; Hab. 2:18-20.