Zuversicht erweckende Geschichtsberichte über Hingabe an Gott
„Fürchtet Jehova und dienet ihm in Lauterkeit und in Wahrheit … Ich aber und mein Haus, wir werden Jehova dienen.“ — Jos. 24:14, 15, NW.
1. Warum verlangt die Anbetung Jehovas, daß man sich ihm hingebe, und wie wird dies bei dem Volke Israel in Ägypten gezeigt?
ANBETEN bedeutet: jemandem Verehrung darbringen wegen des Verdienstes oder der Würdigkeit, den der Gegenstand der Verehrung zufolge einer Eigenschaft oder einer Summe von Eigenschaften besitzt. Daher erfordert die Anbetung Gottes, Jehovas, daß jemand sich ihm wegen seiner so überaus wertvollen Eigenschaften hingibt. In Ägypten beteten Mose und die Mitisraeliten Jehova an und lehnten es ab, gegen seine Gesetze zu handeln. (2. Mose 1:17, 21; Heb. 11:23-29) Jehova erkannte Israel als sein Volk an: „Zweifellos habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, gesehen … Und ich schreite daran, es aus der Hand der Ägypter zu befreien … Und nun komm und laß mich dich zum Pharao senden, daß du mein Volk, die Söhne Israel, aus Ägypten herausführest.“ (2. Mose 3:7-10, NW) Da Jehova seiner Vorsätze gedachte, wie sie in seinem Bund, der mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen wurde, zum Ausdruck kamen, und da Jehova dem schließlichen Beschaffen des Samens der Befreiung entgegenblickte, ‚gedachte er seines Bundes‘. (2. Mose 6:5) Seine Worte, die er durch Mose an die Söhne Israels richtete, lauteten: „Und ich werde euch bestimmt mir zum Volke nehmen und werde mich euch gegenüber tatsächlich als Gott erweisen, und ihr werdet sicherlich wissen, daß ich Jehova, euer Gott, bin, der euch hinausführt unter den Lastarbeiten Ägyptens hinweg. Und ich werde euch sicherlich in das Land bringen, das dem Abraham, Isaak und Jakob zu geben ich meine Hand zum Eide erhob, und ich werde es euch tatsächlich als einen Besitz geben. Ich bin Jehova.“ — 2. Mose 6:7, 8, NW.
2. Wie wird der Zweck der Befreiung Israels von Ägypten gezeigt?
2 Wiederholt wurde bei dieser Gelegenheit der großen Befreiung von Ägypten klar gezeigt, daß Israel zu dem Zwecke aus jenem Lande herausgenommen wurde, damit es Jehova als sein eigenes Volk anbeten oder ihm dienen könne. Israel beschloß, das zu tun, was Jehova von ihm getan haben wollte, auch wenn es zu jener Zeit nicht genau wußte, was nach seiner Befreiung aus Ägypten alles damit verbunden war. (2. Mose 10:26) Über jenes Volk hatte Jehova zu Mose gesagt: „Und du sollst zum Pharao sagen: ‚So hat Jehova gesprochen: „Israel ist mein Sohn, mein Erstgeborener. Und ich sage zu dir: Sende meinen Sohn weg, daß er mir diene! Solltest du dich aber weigern, ihn wegzusenden, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen Erstgeborenen, töten.“‘“ — 2. Mose 4:22, 23, NW.
3. Führe Tatsachen an, die die Schritte anzeigen, welche zur Hingabe des Volkes Israel führten.
3 Durch seine Macht ließ Jehova sein Wort erfüllen, indem er die Macht Ägyptens zerstörte und sein Volk Israel befreite. Dieses befreite, ihm ergebene Volk gehörte Jehova, und er führte darüber Befehl, wie dies aus folgenden Worten hervorgeht: „Und Jehova redete ferner zu Mose und sprach: ‚Heilige mir jeden männlichen Erstgeborenen, der jeden Mutterleib öffnet inmitten der Söhne Israel, inmitten der Menschen und Tiere. Er ist mein.‘“ (2. Mose 13:1, 2, NW) Zur Zeit der Befreiung aus Ägypten und danach wurden diesem gottergebenen Volke Einzelheiten der Anbetung bekanntgegeben. Am Berge Sinai führte Jehova der Nation Israel durch eine Bundesvorkehrung das besondere Verhältnis vor Augen, in welchem sie sich mit ihm befand, und dort erklärte Israel als Nation, nämlich alles Volk, daß es mit dem Schritt der Hingabe an Jehova einverstanden war. Jehova sprach: „Und nun, wenn ihr meiner Stimme genau gehorchen und meinen Bund wirklich halten werdet, dann werdet ihr gewißlich mein besonderes Eigentum werden aus allen anderen Völkern, denn die ganze Erde gehört mir. Und ihr selbst werdet mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation werden.“ „Danach antwortete das ganze Volk einstimmig und sprach: ‚Alles, was Jehova geredet hat, wollen wir tun!‘“ — 2. Mose 19:5, 6, 8, NW.
4. Erkläre die Lebensweise, in die Israel eingeführt wurde, und die vielen Bestimmungen, die anzeigen, was Jehova verlangte.
4 So kam es, daß Gott zu einer willigen Nation befreiter Einzelpersonen redete, zu einem Volk, das ihm als sein besonderes Besitztum gehörte. „Gott ging daran, alle diese Worte zu reden, indem er sprach: ‚Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Sklavenhause. Du sollst nie andere Götter haben wider mein Angesicht.‘“ (2. Mose 20:1-3, NW) Lies die ersten siebzehn Verse des 20. Kapitels von 2. Mose und beachte besonders, daß in Vers 5 gesagt wird: „Ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert.“ (NW) Die nachfolgenden Kapitel enthalten bis ins einzelne gehende Bestimmungen des dort vorgeschlagenen Bundes und schließen mit den Worten: „Du sollst mit ihnen oder ihren Göttern keinen Bund schließen. Sie sollen nicht in deinem Lande wohnen, damit sie dich nicht sündigen machen wider mich. Wenn du ihren Göttern dientest, würde dir dies zur Schlinge werden.“ (2. Mose 23:32, 33, NW) Durch ihre Befreiung aus Ägypten und ihre Organisation unter dem Gesetz Gottes, Jehovas, das ihnen durch Mose gegeben wurde, wurde die Nation Israel in die Lebensweise eingeführt, deren Mittelpunkt die Anbetung Gottes war, denn er war ihr Herrscher, Gesetzgeber, Richter und der Gegenstand ihrer Anbetung. Dies erkannten sie an, als sie sich ihm hingaben, indem sie sagten: „Alles, was Jehova geredet hat, wollen wir tun und gehorsam sein.“ (2. Mose 24:7, NW) Darauf erklärte Jehova, indem er neuerdings seine richtige Leitung der Angelegenheiten seines Volkes offenbarte: „Nimm die Leviten an Stelle aller Erstgeborenen unter den Söhnen Israel und die Haustiere der Leviten an Stelle ihrer Haustiere, und die Leviten sollen mein werden. Ich bin Jehova.“ (4. Mose 3:45, NW) Jehova ließ ferner die Nation organisieren zur richtigen Durchführung aller Dinge, der zeremoniellen wie der behördlichen, die in Verbindung mit seiner Anbetung standen, weil er ihr König und Herrscher war.
5. Berichte die geschichtlichen Ereignisse, die hier angeführt werden, und zeige, wie sie dartun, daß Hingabe an Jehova ein ernster persönlicher Schritt ist.
5 In der Geschichte Israels, des Volkes Gottes, kam es oft vor, daß jemand Dinge einweihte oder heiligte oder Personen Gott darstellte, ihm hingab. Im 20. Kapitel des 5. Buches Mose finden wir den Bericht über das Vorgehen, wenn ein zum Kriege Aufgebotener ein Haus besaß, es aber noch nicht eingeweiht hatte. In 2. Samuel 8:11 wird von David gemäß der Menge-Bibel gesagt, daß er Gefäße „weihte“, doch ist dies hier im Sinne von heilig machen gemeint, wie die Elberfelder und Luther-Bibel richtig sagen: „heiligte“. In 1. Könige 7:51 bringt Salomo die Dinge in den Tempel, die David schon zuvor für Jehovas Dienst bestimmt hatte. In 1. Könige 8:63 wird geoffenbart, wie der König samt allem Volke das Haus Jehovas einweihte, indem er es dessen richtiger Verwendung in der Anbetung Jehovas übergab. Hanna, eine gute Frau, gelobte, ihr Kindlein Jehova hinzugeben, noch ehe es empfangen war, und Samuel, ihr Kind, diente treulich im Dienste Gottes, Jehovas. (1. Sam. 1:11) Samuel unternahm persönlich Schritte hinsichtlich seines Gott gewidmeten Dienstes, wie dies in 1. Samuel 3:10 gezeigt wird: „Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.“ Sein fortwährender Gehorsam wird durch den Bericht über seinen Dienst auch in 1. Samuel 3:19, 20 gezeigt, wo es heißt: „Und Samuel wurde groß; und Jehova war mit ihm und ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen. Und ganz Israel, von Dan bis Beerseba, erkannte, daß Samuel als Prophet Jehovas bestätigt war.“ Auch der Prophet Jesaja trat freiwillig in den Dienst Gottes ein: „Und ich hörte die Stimme des Herrn, welcher sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich. Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volke …“ (Jes. 6:8, 9) Das Zeugnis des Berichts über wahre Anbetung die Zeitalter hindurch weist einheitlich nach, daß die Hingabe an Gott ein ernster persönlicher Schritt in der rechten Richtung war, den alle jene taten, die Jehova Gott anbeteten und die seine Anerkennung erhielten.
DER HINGABEAKT DES SOHNES GOTTES
6. Warum war Jesu persönlicher Schritt der Hingabe an Gott in Ordnung und weshalb wichtig?
6 Von allen Beispielen der Hingabe an Jehova Gott ist das hervorragendste jenes Christi Jesu. Jesus war seinem Gott ergeben. Er hielt das Gesetz der Juden. Unter diesem Gesetz erreichte er das erforderliche Alter mit dreißig Jahren und sah sich der Frage gegenüber, was er mit seinem Leben tun sollte. Wollte er Gottes Willen tun? War es Gottes Wille, daß er weiterhin Zimmermann blieb und einfach dem Mosaischen Gesetz entsprach? Nein, die Anbetung Jehovas sollte gefördert, und es sollte ein großer Schritt vorwärts getan werden in der Durchführung des Vorhabens Jehovas mit Einschluß der Errichtung einer neuen theokratischen Organisation, der christlichen Versammlung, der Sammlung ihrer Glieder und danach schließlich der Aufrichtung der gegenbildlichen theokratischen Herrschaft, des Königreiches des Himmels und der neuen Welt der Gerechtigkeit. Jesus war mit seinem Vater und dem Worte seines Vaters in den Hebräischen Schriften vertraut. Er kannte Jehovas Würdigkeit und begnügte sich nicht damit, Zimmermann zu bleiben, noch wandte er sich selbstsüchtig davon ab, dem Willen seines Vaters zu folgen. Er traf eine Entscheidung, faßte einen Beschluß. Er legte seine Handlungsweise für den Rest seines Lebens fest. Er erfüllte die Prophezeiung des 40. Psalms, worin es unter anderem heißt: „An Schlacht- und Speisopfer hattest du keine Lust; Ohren hast du mir bereitet: Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert. Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben. Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust; und dein Gesetz ist im Innern meines Herzens.“ (Ps. 40:6-8) Im 10. Kapitel des Hebräerbriefes zitiert der Apostel Paulus aus dieser Prophezeiung, indem er erklärt, daß sie sich auf Christus Jesus zur Zeit seines Schrittes der Hingabe an Gott beziehe. So sehen wir, daß dieser ergebene Sohn Gottes sich persönlich und feierlich seinem Gott hingab, um seinen Willen zu tun und dem Gesetz Gottes zu folgen, das dieser Gott hingegebene Diener im Herzen trug. Von diesem Wege, dieser Handlungsweise, in die er eingeführt wurde, wich er niemals ab. Diese Entscheidung war für Jesus wichtig. Eine ähnliche Entscheidung ist auch für dich wichtig.
7. (a) Was führt zum Schritt der Hingabe an Gott? (b) Sind gewisse Förmlichkeiten am Platze? Warum?
7 Was führte Jesus zum Schritt der Hingabe an Gott? Erkenntnis Gottes, die er hatte, Liebe zu seinem himmlischen Vater und ein ernster Wunsch, die Sache der reinen Anbetung zur Verwirklichung der Vorsätze Jehovas und zur Rechtfertigung seines Namens zu fördern. Was führt jemand heute dazu, sich Jehova hinzugeben? Eine Erkenntnis der Wahrheit, ein Verständnis der Vorsätze Jehovas, die Möglichkeiten des Lebens, die den Menschen durch Christus Jesus in Aussicht gestellt werden, eine Wertschätzung für Gottes Vorkehrungen, die er durch seinen Sohn getroffen hat, Liebe, die im Herzen des Betreffenden entwickelt worden ist und eine nachfolgende Entscheidung — also nicht die Bräuche und Maßstäbe der ungöttlichen, vom Teufel beherrschten alten Welt, sondern der Wille Gottes, der zur Rechtfertigung seines Namens gereicht. Dies bedeutet eine Hingabe an den Höchsten. Warum trat Jesus nicht einfach an seine Aufgabe heran, legte die Hand ans Werk und tat, was er konnte zur Förderung seines Predigtdienstes? Warum sollte er den Schritt der Hingabe seiner selbst an Gott tun? Weil das Tun des Willens Gottes, das Beobachten seiner Anbetung nicht bloß etwas Beiläufiges ist. Es ist nicht etwas, das man richtigerweise tun, aber zu Recht auch unterlassen könnte. Der Schritt der Hingabe an Jehova erfordert eine besondere Feierlichkeit, das Schließen eines Vertrages, ein förmliches Übereinkommen, das, wenn es offen bekundet wird, allen daran Interessierten und allen, die es beobachten, kundtut, was sie von nun an von dem Betreffenden zu erwarten haben. Er erfordert eine peinlich genaue und ordentliche Beachtung.
8. (a) Was sagt jemand dem Sinne nach zu Jehova, wenn er sich ihm hingibt? (b) Weshalb ist es nicht besser, sich von dem Schritt der Hingabe an Gott zurückzuhalten, um der Verantwortung zu entgehen?
8 Es handelt sich hier nicht bloß um einen äußerlichen Schein der Förmlichkeit, dem ein selbstisches Trachten zugrunde liegt. Gerade das Entgegengesetzte ist der Fall. Es handelt sich um einen ruhig überlegten Entschluß, Gottes Willen zu tun, wobei man ehrlich zu Jehova sagt: „Ich komme, um deinen Willen zu tun. Ich habe mich dir hingegeben und bin dir ergeben. Hier bin ich. Sende mich. Was immer du sagst, will ich tun. Lehre mich aus deinem Wort, aus deinem Gesetz. Gebrauche mich zu deinem Lob.“ Jemand mag sagen: „Aber diese Hingabe bringt große Verantwortung mit sich!“ Allerdings. Ja, gibt es denn eine Verantwortung, bei der kein Schritt der Hingabe getan worden ist? Wo kein Vertrag ist, gibt es keine Verantwortung oder Verpflichtung, den Bedingungen des Vertrages nachzukommen. Wo sich eine Person also Gott nicht hingegeben hat, wird nicht erwartet, daß sie die Bedingungen eines Hingabeaktes erfülle, den sie nie vollzog. Wäre es da nicht besser, wenn man davon abstände, sich Gott hinzugeben, und sich so der Verantwortung entzöge? Nein, das wäre an diesem Tage des Gerichts ein verhängnisvoller Fehler. Warum? Weil Mangel an Erkenntnis und Wertschätzung oder dann Selbstsucht jemand daran hindert, den Schritt der Hingabe an Gott zu tun. Jehova Gott gibt aber das Leben keiner undankbaren, selbstsüchtigen Person ohne Glauben. Wenn wir einen gesunden, echten Glauben an Gott haben, werden wir uns ihm hingeben. Wenn wir uns ihm nicht hingeben, so glauben wir entweder nicht dem, was er sagt, oder wir fragen nicht nach ihm, und in beiden Fällen werden wir kein Leben von ihm erhalten. Jehova Gott ist nicht verpflichtet, Männern und Frauen Leben zu geben, die gleich Blutegeln alles aus den von Jehova getroffenen Vorkehrungen „heraussaugen“, nämlich alles für sich in Anspruch nehmen möchten und nichts zurück erstatten durch Herzensergebenheit, Wertschätzung, Liebe, Dankbarkeit, Lauterkeit, Aufrichtigkeit und ein Trachten nach gottgefälligen Dingen.
9. Weise auf die richtige Einstellung hin und zeige, worauf sich die Hingabe an Gott gründet.
9 So fürchte dich denn nicht davor, den Schritt der Hingabe an Gott zu tun. Blicke statt dessen begierig danach aus! Laß dich unterweisen. Lerne die Wahrheit kennen. Werde vertraut mit Jehovas Vorkehrungen, so wie sie in seinem Wort zum Ausdruck kommen, und darauf gib dich hin aus jener Liebe, die die Wahrheit in deinem Herzen erzeugt, um den Willen Jehovas zu tun. Gib dich Jehova Gott hin. Jesus sagte nicht: ‚Ich hasse es, deinen Willen zu tun, aber ich muß ihn tun: ich bin dazu gezwungen.‘ Die Prophezeiung zeigt, daß er sagt: „Deinen Willen zu tun, mein Gott, ist meine Lust.“ (Me) Damit handelt man nach dem eigenen freien Willen. Es geht nicht darum, ein Mensch schwachen Willens ohne Rückgrat zu werden. Es gilt, entschlossen zu sein, starken Willens, und diesen starken Willen dem Willen Gottes, Jehovas, zu unterordnen, also entschlossen zu sein, seinen Geboten zu gehorchen, nicht den Geboten von Menschen oder den augenscheinlichen eigenen Interessen, wenn diese dem Willen Gottes, wie er in seinem Wort zum Ausdruck kommt, entgegengesetzt sind. Wer sich Jehova hingibt, steht durch den Schritt der Hingabe, durch die Übereinkunft, seinen Willen zu tun, in einem persönlichen Verhältnis zu ihm. Dieses gründet sich auf Liebe zu Gott und auf Glauben an die Vorkehrungen, die er durch Christus Jesus als das Mittel getroffen hat, durch das wir vor Jehova bestehen können, und zwar zufolge des Verdienstes seines Lösegeldes, das schließlich zu unseren Gunsten angewendet werden soll.
10. Erwähne Ergebnisse der Hingabe an Gott, die beweisen, daß sie praktisch durchführbar, ratsam, lobenswert und unbedingt erforderlich ist.
10 So finden wir denn, daß der Schritt der Hingabe, statt eine bloße Illusion, etwas Unpraktisches, Nutzloses zu sein, etwas, das zur falschen Religion gehörte und eine sinnlose Äußerung wäre, vielmehr etwas wirklich Praktisches, Ratsames, Lobenswertes, ja, unbedingt Notwendiges ist. Weil die Nation Israel das auserwählte Volk Gottes war, erlangte sie die Freiheit von der Welt Ägyptens. Hingabe an Jehova kann uns ebenfalls Freiheit bringen, weil sie uns einen anderen Standpunkt einnehmen hilft und wir die Dinge mit den Augen seines Wortes betrachten, den Augen eines Verständnisses seines Vorhabens. Da wir unser Vertrauen, unsere Zuversicht in ihn setzen, sind wir nicht mehr versklavt von der alten Welt, ihrer Organisation, ihren Bräuchen und Methoden oder ihrer teuflischen Religion. Führt uns indes die Hingabe an Jehova nicht in die Knechtschaft ihm gegenüber? Sicherlich. Das ist gerade eines ihrer Ziele. Wir befinden uns hier auf Gottes Erde, ohne daß wir unseren eigenen Willen äußern konnten und ohne daß wir selbst dafür Vorkehrung getroffen haben. Wir müssen Sklaven oder Diener des einen oder anderen sein: der Gerechtigkeit oder der Ungerechtigkeit. Wenn wir uns Jehova Gott hingeben und seine Sklaven zu sein erwählen, so treffen wir die richtige Wahl. Jesus tat dies. Seine Hingabe zeigt sich gerade in der Tatsache, daß er aus persönlicher Liebe und aus Eifer für seinen himmlischen Vater handelte.
11. Welche guten Entscheidungen wurden in Josuas Leben getroffen, wie dies aus Josua, Kapitel 24, ersichtlich ist?
11 Die Sachlage erinnert uns an jene, der Josua in seinen Tagen gegenüberstand, als er sagte: „Und nun fürchtet Jehova und dient ihm in Lauterkeit und in Wahrheit, und entfernt die Götter, denen eure Vorfahren jenseits des Stromes und in Ägypten dienten, und dient Jehova. Wenn es nun übel ist in euren Augen, Jehova zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Vorfahren dienten, die jenseits des Stromes wohnten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir werden Jehova dienen!“ (Jos. 24:14, 15, NW) Die Antwort, die das Volk bei jener Gelegenheit Josua gab, zeigte, daß es eine sehr weise Entscheidung traf: „Darauf antwortete das Volk und sprach: ‚Es ist für uns undenkbar, Jehova zu verlassen, um anderen Göttern zu dienen! Denn Jehova, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat … Auch wir werden Jehova dienen, denn er ist unser Gott!‘“ (Jos. 24:16-18, NW) Gaben sich jene einzelnen damals Jehova hin? Nein, sie bestätigten ihren Schritt der Hingabe an ihn oder hoben ihn von neuem hervor. Man beachte, wie der Bericht weiter lautet: „Da sprach Josua zum Volke: ‚Ihr seid nicht imstande, Jehova zu dienen; denn er ist ein heiliger Gott; er ist ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit ihm gegenüber fordert. Er wird eure Übertretung und eure Sünden nicht vergeben. Wenn ihr Jehova verlaßt und fremden Göttern dient, so wird er sich gewiß abwenden und Ungemach über euch bringen und euch vertilgen, nachdem er euch Gutes getan hat.‘ Da sagte das Volk zu Josua: ‚Nein, sondern Jehova werden wir dienen!‘ Darauf sprach Josua zum Volke: ‚Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, daß ihr euch aus freien Stücken Jehova erwählt habt, um ihm zu dienen.‘ Dazu sagten sie: ‚Wir sind Zeugen!‘ ‚Und nun entfernt die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt eure Herzen Jehova, dem Gott Israels, zu.‘ Das Volk seinerseits sprach zu Josua: ‚Jehova, unserem Gott, werden wir dienen, und auf seine Stimme werden wir hören!‘ Und Josua ging daran, einen Bund mit dem Volke an jenem Tage zu schließen und für sie eine Verordnung und Rechtsentscheidung in Sichem zu treffen.“ — Jos. 24:19-25, NW.
12. Das Ziel welcher Handlungsweise sind die Segnungen des Lebens?
12 Der Lauf jemandes, der sich Gott hingegeben hat, ist sehr gesegnet und ist all denen vorgeschrieben, die Jehova Gott dienen wollen. Er führt zu ewigem Leben. Die Worte Jesu in Lukas 14:27 (NW) zeigen seine Notwendigkeit, wenn es dort heißt: „Wer da nicht seinen Marterpfahl trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.“ Daß jemand auf Grund seiner Ergebenheit gegenüber Jehova, dem höchsten Herrscher, durch seinen Vertreter Christus Jesus Rettung zum Leben finden kann, geht aus den Worten jener hervor, die in Ägypten vor dem Hungertode standen, als der gerechte Joseph die Angelegenheiten jener Nation leitete: „Kaufe uns und unser Land um Brot, so wollen wir samt unserem Land dem Pharao zu Sklaven werden, und gib uns Saatgut, damit wir am Leben bleiben und nicht sterben und unser Land nicht verödet werde.“ „So kaufte Joseph das ganze Land der Ägypter für den Pharao … Demzufolge sprachen sie: ‚Du hast uns am Leben erhalten.‘“ — 1. Mose 47:19, 20, 25, NW.
DIE ENTSCHEIDUNG
13. Welche Rolle spielt der Glaube in der Entscheidung, die zur Hingabe an Gott führt? die Demut? die Reue?
13 Schon früher ist hier die Wichtigkeit des Glaubens in Verbindung mit dem Schritt der Hingabe an Gott erwähnt worden. Man muß durch Glauben, der sich auf die Erkenntnis Gottes und seines Vorhabens gründet, zu Gott hingezogen werden; diese Erkenntnis erlangt man aus seinem Wort der Wahrheit, der Bibel. Passend sind daher Jesu Worte: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Joh. 14:6, NW) Dieselbe Tatsache geht aus der Erklärung Jesu in Johannes 6:44 (NW) hervor: „Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich sandte, ihn zieht, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.“ Im selben Sinne schrieb der Apostel Paulus an die Hebräer: „Ohne Glauben aber ist es unmöglich, sein Wohlgefallen zu erlangen, denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist, und daß er denen, die ihn ernstlich suchen, zum Belohner wird.“ (Heb. 11:6, NW) Demut ist erforderlich. Man muß demütig sein, muß sich seiner geistigen Bedürfnisse bewußt sein, um zu Jehova zu kommen und sich ihm hinzugeben. Man muß in Demut die ererbte Sünde und seine Schwachheiten anerkennen und muß aufrichtige Reue empfinden. Diese rechten Erfordernisse traten bei den ersten, die sich zum Christentum bekannten, hervor: „Als sie das nun hörten, gab es ihnen einen Stich ins Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen der Apostel: ‚Brüder, was sollen wir tun?‘ Jene daher, die sein Wort von Herzen annahmen, wurden getauft, und an jenem Tage wurden ungefähr dreitausend Seelen hinzugetan.“ (Apg. 2:37, 41, NW) Ein weiterer Rat in bezug auf Reue wurde von Petrus im nachfolgenden Kapitel der Apostelgeschichte gegeben: „Bereuet daher, und kehret um, damit eure Sünden ausgetilgt werden, so daß Zeiten der Erquickung kommen von der Person Jehovas, und daß er den für euch bestimmten Christus aussende, Jesus.“ — Apg. 3:19, 20, NW.
14, 15. Was zeigen Jesu Worte in Lukas 14:28-33 bezüglich Hingabe an Gott?
14 Die weise Entscheidung für den Schritt der Hingabe an Gott wird mit dem vollen Verständnis der Verantwortung gemacht, der alle gegenüberstehen, nämlich der Verantwortung, die weiterhin auf jemandem lastet, der sich Gott nicht hingibt, und der Verantwortung, die auf jemanden fällt, der den Schritt der Hingabe an Gott tut. Hingabe an Gott ist ein wohlberechneter Schritt und soll mit dem richtigen Verständnis dessen getan werden, was damit verbunden ist. Dies geht treffend aus den Worten Jesu über das Berechnen der Kosten hervor, ehe jemand an eine Aufgabe herantritt: „Zum Beispiel: Wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuerst nieder und berechnet die Kosten, um zu sehen, ob er genug hat, ihn zu vollenden? Sonst möchte er wohl seinen Grund legen, aber nicht die Mittel haben, ihn zu vollenden, und alle, die zuschauen, könnten anfangen, ihn zu verspotten, indem sie sagen: ‚Dieser Mensch fing an zu bauen, hatte aber nicht die Mittel, zu vollenden.‘ Oder welcher König, der hinzieht, um sich mit einem anderen König im Kriege zu treffen, setzt sich nicht zuerst nieder und ratschlagt, ob er imstande ist, sich mit zehntausend Mann mit dem zu messen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Wenn er es tatsächlich nicht vermag, so entsendet er, während jener noch weit entfernt ist, eine Gesandtschaft und wirbt um Frieden. So kann denn sicherlich keiner von euch, der sich nicht von allem verabschiedet, was ihm gehört, mein Jünger sein.“ — Luk. 14:28-33, NW.
15 Jesus sagte hier nicht, daß, soweit es die Hingabe an Gott betrifft, der einzelne die Wahl habe, diesen oder jenen Weg zu gehen, da der eine Weg ebenso richtig und weise wäre wie der andere. Er weist auf die Tatsache hin, daß, wer sich nicht von allem „verabschiedet“, was ihm gehört, nicht Jesu Jünger sein kann, er kann nicht durch Christus Jesus wirklich zu Jehova Gott kommen, indem er den Schritt der Hingabe täte und dem Laufe Jesu folgte. Dies bedeutet nicht, daß wir Bettler werden müßten. Es bedeutet, daß unsere Hingabe an Gott etwas Wirkliches, Allumfassendes ist, indem sie uns selbst einschließt, unser Leben, unsere Mittel, die dem Lobe Jehovas gewidmet werden, indem wir seinen Willen tun und seine Gebote nach bestem Vermögen halten. Wollen wir das tun? Sind wir dazu geneigt, nachdem wir die Kosten überschlagen haben? Wir sollten es sein. Der Schritt der Hingabe an Gott ist also nicht eine Sache des bloßen Gefühls, einer Bekehrung unter dem Druck und der Erregung einer Erweckungsveranstaltung, sozusagen unter einer „sensationellen Schaustellung“. Es ist etwas, das im Lichte von Tatsachen ruhig überlegt wird, unter anderem von folgendem:
16. Welche Tatsachen soll jemand ruhig erwägen, der sich Jehova hingibt?
16 Wer sich Jehova hingibt, muß ihn als den Höchsten, den Souverän, den großen Lebengeber, anerkennen und muß Christus Jesus als seinen Retter und König annehmen. Ferner muß er die Tatsache sehen und verstehen, daß der heilige Geist Gottes die wirksame Kraft Gottes ist und ihren Platz im Leben Gott hingegebener Christen hat. Diese Dinge sind Elemente unseres Glaubens. Sie stehen mit unserer Hingabe an Gott in enger Beziehung, wie dies aus Jesu Worten hervorgeht: „Geht daher hin und macht Jünger aus den Menschen aller Nationen, indem ihr sie tauft im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes.“ (Matth. 28:19, NW) Lange zuvor betete der Psalmist, daß „sie erkennen, daß du allein, dessen Name Jehova ist, der Höchste bist über die ganze Erde“. (Ps. 83:18) Und ferner: „Denn bei dir ist der Quell des Lebens.“ (Ps. 36:9) An die Versammlung in Philippi, die zu organisieren der Apostel Paulus das Vorrecht hatte, schrieb er: „Eben darum erhöhte Gott ihn [Christus Jesus] auch zu einer übergeordneten Stellung und gab ihm huldvoll den Namen, der über jedem anderen Namen ist, so daß in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge … und jede Zunge öffentlich bekenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.“ (Phil. 2:9-11, NW) Durch den Schritt der Hingabe an Gott wird eine Wahl getroffen, eine ruhig überlegte, wohlberechnete Entscheidung. „Denn wer im Hinblick auf sein Fleisch sät, wird von seinem Fleische Verderben ernten; wer aber im Hinblick auf den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten.“ (Gal. 6:8, NW) „Werdet mit dem Geiste erfüllt.“ — Eph. 5:18.
17. Wie kann jemand wissen, ob seine Hingabe bei Jehova annehmbar ist, und welche Ermutigung wird in dieser Beziehung gegeben?
17 Wie können wir wissen, ob unsere Hingabe von Jehova Gott angenommen worden ist? Wir wissen, daß sie angenommen wird, wenn sie in Aufrichtigkeit erfolgt. Eine aufrichtige, gebetsvolle Hingabe wird von Jehova angenommen und ist ihm wohlgefällig. Dies sollte allen helfen, die schüchtern sind und sich derart minderwertig fühlen, daß sie dem Sinne nach sagen: „Ich könnte Gott niemals dienen. Ich fände niemals seine Anerkennung. Ich könnte mich Jehova niemals hingeben. Ich könnte nie einer seiner Zeugen sein.“ Wir erhalten Ermutigung durch den Bericht über Kornelius, in welchem wir lesen: „Gerade etwa um die neunte Stunde des Tages sah er deutlich in einer Vision einen Engel Gottes bei sich eintreten, der zu ihm sagte: ‚Kornelius!‘ Der Mann blickte ihn starr an und sagte, von Furcht ergriffen: ‚Was ist es, Herr?‘ Er sprach zu ihm: ‚Deine Gebete und barmherzigen Gaben sind hinaufgestiegen zum Gedenken vor Gott. So sende jetzt Männer nach Joppe und laß einen gewissen Simon holen, der den Zunamen Petrus führt.‘ Demgemäß sprach Kornelius [zu Petrus]: ‚Von dieser Stunde an gerechnet vor vier Tagen betete ich um die neunte Stunde in meinem Hause, als — siehe! ein Mann in leuchtendem Gewände vor mir stand und sprach: Kornelius! dein Gebet ist erhört, und deiner barmherzigen Gaben ist gedacht worden vor Gott.‘ Während Petrus noch über diese Dinge redete, fiel der heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.“ — Apg. 10:3-5, 30, 31, 44, NW.
18. Wem steht das Vorrecht der Hingabe an Gott offen?
18 Aus welcher Nation du auch stammst, von welcher Herkunft, von welchem Lebensstand du seist und wie groß auch deine ererbte Unzulänglichkeit sein mag, so steht dir doch der Weg zu Gottes Anerkennung durch den Schritt der Hingabe an Gott und durch treuen Dienst offen. Diesen Weg darfst du vertrauensvoll gehen, ja solltest es tun. Beachte, was in diesem Zusammenhang zur Zeit der Einweihung des herrlichen Tempels gesagt wurde, der unter der Leitung Salomos errichtet worden war. Das Einweihungsgebet lautete unter anderem: „Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volke Israel ist — kommt er aus fernem Lande um deines Namens willen, (denn sie werden hören von deinem großen Namen und deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm) kommt er und betet gegen dieses Haus hin: so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und tue nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; auf daß alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, damit sie dich fürchten, wie dein Volk, Israel, und damit sie erkennen, daß dieses Haus, welches ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird.“ — 1. Kön. 8:41-43.
19. Über welche weiteren Punkte ist ein Verständnis nötig?
19 Wie in anderen Artikeln im Wachtturm schon besprochen worden ist, besteht gemäß der Schrift ein Unterschied zwischen „Weihung“ und dem Schritt der „Hingabe“ an Gott. „Weihung“, so wie dieses Wort in der Schrift gebraucht wird, bezieht sich auf Gottes Einsetzung der Mitpriester mit Christus Jesus und hat nur Anwendung auf Christus und die gesalbten, geistgezeugten Glieder seines Leibes, und dieser Akt kommt natürlich nach dem persönlichen Schritt der Hingabe jener Christen, die schließlich zu Gliedern des Leibes Christi berufen werden. Diese haben himmlische, also nicht irdische Hoffnungen, wie Jehovas „andere Schafe“ sie haben. Jemand tut den Schritt der Hingabe an Gott, und was folgt darauf? Was muß jemand, der sich hingegeben hat, tun, um Jehovas dauernde Anerkennung zu empfangen und zu behalten und um in seiner Laufbahn als ein Gott hingegebener Christ erfolgreich zu sein? Was auferlegt die Heilige Schrift dem Christen, der sich so Gott hingegeben hat? Diese Fragen werden wir in unserer nächsten Ausgabe behandeln.