Deuteronomium — Moses’ liebevolle Abschiedsreden
IM Alter von 40 Jahren versuchte er vergeblich, der Befreier seines Volkes zu sein. Im Alter von 80 Jahren wurde er von Jehova Gott selbst dazu berufen, Gottes Volk Israel von ägyptischer Knechtschaft zu befreien. Jetzt, im Alter von 120 Jahren, waren er und sein Volk in den Ebenen Moabs, an der Grenze des Verheißenen Landes, versammelt. In dem Bewußtsein, daß sein Ende nahe war, schüttete dieser Mann, Moses, in einer Serie von Ansprachen, die als das Buch Deuteronomium bekannt sind, seinem Volk sein Herz aus (5. Mose 31:2; Apg. 7:23-30, 35, 36).
Dieses 5. Buch des Pentateuchs erhielt seinen Namen von der griechischen Septuaginta-Übersetzung. Er ist aus zwei griechischen Wurzelwörtern entstanden, die „zweites“ und „Gesetz“ bedeuten. Einer der Namen, die es von Rabbinern erhielt, ist Misch·neh’, was Wiederholung bedeutet. In einigen Sprachen, wie auch im Deutschen, ist es einfach als das 5. Buch Mose bekannt.
Die Echtheit des Buches Deuteronomium wird durch die Tatsache bestätigt, daß Jesus verschiedentlich daraus zitierte, was zeigt, daß er es als inspirierte Schrift anerkannte (Matth. 4:4, 7, 10 aus 5. Mose 8:3; 6:16, 13; Mark. 10:3-5 aus 5. Mose 24:1-3; Mark. 12:30 aus 5. Mose 6:5). In der Tat wird das 5. Buch Mose mehr als 80mal in den Christlichen Griechischen Schriften zitiert, und es ist eines der vier am meisten zitierten Bücher. Die anderen sind 1. Mose, die Psalmen und Jesaja.
Das Buch Deuteronomium ist jedoch nicht, wie es durch seinen Namen scheinbar angedeutet wird, lediglich eine Neuformulierung oder eine Wiederholung des Gesetzes Gottes für Israel. Vielmehr wußte Moses, daß sein Ende nahe war, und er wünschte Jehovas Volk zum Abschied Ermahnung, Rat, Ermunterung und Unterweisung, verbunden mit Warnungen, zu geben. Er sagte, soviel er konnte, wobei er gewisse Dinge mehrmals wiederholte. Es war so, als würde er einen Abschiedsbrief an sie schreiben wegen seiner großen Liebe zu ihnen und seines Verlangens, alles zu tun, was er konnte, um den Gliedern seines Volkes zu helfen, ihrem Gott Jehova gegenüber treu zu bleiben, wie es Hengstenberg, ein Bibelgelehrter des 19. Jahrhunderts, so gut zum Ausdruck brachte:
„Moses redet wie ein scheidender Vater zu seinen Kindern. Die Sprache ist herzlich, begeistert, ergreifend. Er blikt zurück auf die ganzen verflossenen 40 Jahre des Zuges, erinnert das Volk an alle genossenen Woltaten, an den Undank, womit es so vielfach dieselben gelohnt hat, an Gottes Gerichte und die hinter denselben stets hervorbrechende Liebe, erklärt wiederholt und ergänzt die Gesetze und wird nicht müde, mit den herzlichsten andringendsten Worten zur Befolgung derselben zu ermahnen, weil darin allein das Leben des Volkes sei, übersieht alle Stürme und Kämpfe, die es überstanden hat, erkent aus der Vergangenheit die Zukunft, übersieht die zukünftige Entwicklung des Volks, sieht mit Schmerz und Freude, wie sich in der Zukunft die drei Momente der Vergangenheit, Abfall, Strafe und Begnadigung, wiederholen (Biblischer Commentar über die Bücher Mose’s von Keil und Delitzsch, 1. Band, S. 406).
MOSES’ INNIGE, VON HERZEN KOMMENDE BITTEN
Typisch dafür, welch großen Wert Moses darauf legte, daß die Israeliten die ihnen von Gott gegebenen Gesetze hielten, sind die Worte, mit denen er das Verbot, Blut zu essen, ausdrückte: „Sei nur fest entschlossen, nicht das Blut zu essen, denn das Blut ist die Seele, und du sollst nicht die Seele mit dem Fleisch essen. Du sollst es nicht essen. ... Du sollst es nicht essen.“ Viermal führte er dieses Verbot an (5. Mose 12:23-25).
Weil Moses so entschieden war, stellen wir oft fest, daß er sich wiederholt, ebenso wie der Apostel Johannes in seinem ersten Brief, in 1. Johannes 4:8, 16. Moses fordert beispielsweise Eltern auf, ihre Kinder Gottes Gesetz zu lehren, wenn sie sitzen, gehen, sich niederlegen und aufstehen (5. Mose 6:7; 11:19). Er erinnert sie daran, daß Gott ihnen Manna gab, um sie zu demütigen (5. Mose 8:2, 3, 16), und legt seinem Volk die Entscheidung zwischen Leben und Tod vor (5. Mose 30:15, 19).
Man könnte sagen, daß die im Buch Deuteronomium aufgezeichneten Reden die „Bergpredigt“ des Moses sind. Ja, dieses Buch ist in der Tat „von einem Verlangen zu unterweisen durchdrungen, wie wir es in keinem anderen Buch“ der Hebräischen Schriften finden. Und wenn wir die Wärme, den Ernst, die herzliche Besorgnis und die innige Fürsorge, die Moses für sein Volk und für dessen geistige und körperliche Wohlfahrt zeigt, beachten sowie die beiden Hinweise auf sein Bedauern, daß es ihm nicht gestattet ist, das Verheißene Land zu betreten, zu welcher Schlußfolgerung kommen wir dann? Daß durchaus niemand anders als Moses ein solch eindrucksvolles Dokument verfaßt haben kann, daß einfach niemand so viel Gefühl hätte vortäuschen können. Ja, die Behauptung vieler Theologen der Christenheit, das 5. Buch Mose sei ein frommer Betrug, ist nicht nur ausgesprochen unbegründet; sie ist einfach widersinnig!
MOSES’ ERSTE REDE
Im allgemeinen wird das Buch Deuteronomium in vier Reden unterteilt. Die erste schließt die Kapitel 1 bis 4 ein. In dieser Rede berichtet Moses nochmals, wie er Richter ernannte, die ihm dabei helfen sollten, das Volk zu richten. Er erwähnt auch, daß er sie unterwies, ohne Parteilichkeit zu richten. Er führt den schlechten Bericht der Kundschafter an sowie die Rebellion, die daraufhin entstand.
Als nächstes beschreibt er nochmals die Reise der Israeliten vom Berg Sinai bis zu den Ebenen Moabs und erinnert sie an die Siege, die sie auf diesem Wege errangen. In Kapitel 4 ermahnt er sein Volk, Gottes Gesetze nicht zu vergessen, durch deren Beachtung es wegen seiner Weisheit berühmt werden würde. Er warnt die Israeliten auch davor, sich Götzen zu machen, da sie an dem Tag, als Jehova am Berg Sinai zu ihnen sprach, keine Gestalt sahen. Diese Warnung unterstreicht er mit den Worten: „Denn Jehova, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert“ (5. Mose 4:24).
MOSES’ ZWEITE REDE
Moses’ zweite Rede umfaßt die Kapitel 5 bis 26. Darin ermahnt er Israel zum Gehorsam gegenüber einer Reihe von Gesetzen Gottes, von denen einige erst kurz zuvor erlassen wurden, wie zum Beispiel diejenigen, die sich auf die drei jährlichen Feste und auf die Zufluchtsstädte beziehen, und andere, die hier zum erstenmal festgelegt werden. Er beginnt mit einer nochmaligen Darlegung der 10 Gebote. Des weiteren hebt er die Notwendigkeit hervor, Jehova Gott und seine Gesetze zu kennen, da der Mensch nicht von Brot allein lebt. Die Israeliten sollten Auszüge des Gesetzes an ihren Türpfosten befestigen. Sie sollten zu allen Zeiten ihren Kindern das Gesetz Gottes einschärfen, während sie gehen, sitzen oder sich niederlegen würden. Die Priester sollten das Volk über Gottes Gesetz belehren, und der König selbst sollte sich eine Abschrift des Gesetzes Gottes machen und alle Tage seines Lebens darin lesen, damit er demütig bleibe und fortfahre, das zu tun, was recht ist (5. Mose 6:7-9; 17:14-20).
In seiner zweiten Rede spornt Moses sein Volk achtmal zur Treue und zum Gehorsam an, so daß es ihnen wohl ergehen möge. Und noch öfter führt Moses seinem Volk die Notwendigkeit vor Augen, Jehova Gott zu lieben: „Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist ein Jehova. Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deiner ganzen Tatkraft.“a Immer und immer wieder erinnert er sein Volk an Jehovas Liebe ihnen gegenüber. Dies kommt in 5. Mose 5:29 sehr schön mit den Worten zum Ausdruck: „Wenn doch nur dies ihr Herzenstrieb würde, mich zu fürchten und alle meine Gebote stets zu halten, damit es ihnen und ihren Söhnen auf unabsehbare Zeit gut erginge!“b
Moses hatte außerdem ein so starkes Gerechtigkeitsempfinden, daß er die Richter des Volkes Gottes immer wieder anspornte, gerecht und unparteiisch zu verfahren und sich niemals bestechen zu lassen (5. Mose 1:16, 17, erste Rede; 16:18; 24:17; 25:1).
Darüber hinaus gebietet Moses den Israeliten wiederholt, alle ihre Segnungen zu schätzen und dies dadurch zu zeigen, daß sie sich vor Jehova freuen. Sie sollten „nichts anderes als erfreut werden“. Ja, in einer anschließenden Ansprache warnt er sie sogar davor, daß ihnen Unheil auf unabsehbare Zeit widerfahren würde „zufolge der Tatsache, daß du Jehova, deinen Gott ... nicht mit Frohsinn und Freude des Herzens dientest“ (5. Mose 16:11, 14, 15; 28:47).
Da Moses ihre Neigung wahrnimmt, andere Götter anzubeten, wird er niemals müde, sie vor dem Abfall und vor falschen Propheten zu warnen. Auf entsprechende Übertretungen sollte die Todesstrafe stehen. Nicht einmal die eigenen Familienglieder dürften verschont, ja ganze Städte müßten ausgelöscht werden, wenn sie für schuldig befunden würden, sich falschen Göttern zugewandt zu haben (5. Mose 5:7; 6:14; 7:4; 8:19; 11:16; 13:1-18; 17:1-7; 18:20-22).
Trotz solch eindringlicher Warnungen vor dem Abfall ist die liebende Rücksichtnahme, die in den Gesetzen des Buches Deuteronomium zum Ausdruck kommt, in der Geschichte der Rechtswissenschaft einzigartig. Wenn eine Musterung für den Krieg stattfand, wurde ein Mann, der verlobt oder jung verheiratet war oder einen Weinberg gepflanzt oder ein Haus gebaut und noch nicht die Gelegenheit gehabt hatte, die Früchte seiner Arbeit zu genießen, für eine gewisse Zeit vom Militärdienst befreit. In gewisser Hinsicht kann gesagt werden, daß ein Großteil des 5. Buches Mose darauf hinweist, wie es zu Ungerechtigkeiten kommen könnte, und das Buch enthält Gesetze, durch die so etwas vermieden werden sollte (5. Mose 20:5-7; 24:5).
Nicht einmal Vögel und andere Tiere wurden übersehen. Ein Israelit, der einen Vogel im Nest vorfand, mußte ihn zwar, wenn es eine Mutter war, freilassen, doch durfte er sich die Jungen nehmen. Einem Landwirt war es nicht gestattet, einem Stier, während er drosch, das Maul zu verbinden. Wenn er pflügte, durfte er einen Esel nicht mit einem Stier zusammenjochen, da sich die unterschiedliche Stärke als eine Härte für den schwächeren Esel erwiesen hätte (5. Mose 22:6-10; 25:4).
In dieser Rede warnt Moses die Israeliten auch davor, wegen ihres Wohlstandes materialistisch zu werden, und vor der Sünde, selbstgerecht zu sein. Um die Sünde des Abfalls zu vermeiden, dürften sie keine Ehe mit Heiden eingehen (5. Mose 7:3, 4). Moses legt den Israeliten unumwunden die Segnungen und die Flüche vor, die von dem Weg abhängen würden, den sie einschlügen. Er sagt auch das Kommen eines Propheten gleich ihm voraus, auf den das Volk bei Todesstrafe zu hören verpflichtet sei. Der Apostel Petrus wandte diese Prophezeiung auf Jesus an (5. Mose 18:15-19; Apg. 3:22, 23).
DIE DRITTE UND DIE VIERTE REDE
In seiner dritten Rede erteilt Moses Anweisungen bezüglich der Segnungen und der Flüche, die die Leviten beim Betreten des Verheißenen Landes öffentlich verkünden sollten. Die Leviten sollten Jehovas Segen für alle verkünden, die ihm treu dienten und seinen Gesetzen gehorchten. Dazu sollten sechs Stämme, die sich am Berg Gerisim aufzustellen hätten, „Amen!“ sagen. Die anderen sechs Stämme sollten vor dem Berg Ebal stehen und „Amen!“ sagen, während die Leviten die Flüche aussprächen, die auf diejenigen kommen würden, die Gottes Gesetz hinsichtlich Anbetung und Moral verletzten. Moses beläßt es nicht bei dieser Aufzählung, sondern spricht noch weiter über Segnungen für rechtes Verhalten und Flüche für Ungehorsam. Die erwähnten Segnungen und Flüche erwiesen sich als prophetisch (5. Mose 27:1 bis 28:68).
Die vierte zu Herzen gehende Rede, die Moses in der Wüste hält (Kapitel 29 und 30), beginnt damit, daß er nochmals die Wunder aufzählt, die Jehova Gott im Interesse der Israeliten wirkte, wie zum Beispiel, daß ‘sich ihre Kleider und ihre Sandalen an den Füßen nicht abnutzten’ (5. Mose 29:5). Moses schließt dann einen Bund zwischen Jehova Gott und seinem Volk, das dort versammelt ist, und warnt das Volk vor den schrecklichen Folgen des Ungehorsams. Er sagt ihnen jedoch, daß Jehova ihnen wieder seine Gunst zuwenden würde, wenn sie bereuten, und auf der Grundlage dieser Prophezeiung legt er ihnen die Wahl vor: „Ich nehme heute tatsächlich die Himmel und die Erde gegen euch zu Zeugen, daß ich dir Leben und Tod vorgelegt habe, den Segen und den Fluch; und du sollst das Leben wählen, damit du am Leben bleibest, du und deine Nachkommen, indem du Jehova, deinen Gott, liebst, indem du auf seine Stimme hörst und indem du fest zu ihm hältst; denn er ist dein Leben und die Länge deiner Tage“ (5. Mose 30:19, 20).
MOSES’ ABSCHLIESSENDE WORTE
Moses, der jetzt 120 Jahre alt ist, bestärkt sein Volk darin, über den Jordan zu ziehen und das Verheißene Land in Besitz zu nehmen. „Seid mutig und stark. Fürchtet euch nicht, noch entsetzt euch vor ihnen, denn Jehova, dein Gott, ist es, der mit dir zieht.“ Er ermutigt Josua mit ähnlichen Worten und gebietet dann, daß jedes siebente Jahr eine Zusammenkunft stattfinden sollte, auf der das Gesetz Gottes vor den Männern, Frauen und Kindern wiederholt werden soll. Dann folgt eine Prophezeiung, in der Moses angesichts dessen, daß die Israeliten bereits in der Wüste rebellierten, ihre Auflehnung voraussagt. Er erklärt: „Denn ich — ich kenne deine Widerspenstigkeit und deine Halsstarrigkeit wohl. Wenn ihr euch, während ich heute noch bei euch am Leben bin, im Benehmen gegenüber Jehova als rebellisch erwiesen habt, dann wieviel mehr nach meinem Tode!“ Sollte es irgendeinen Juden im Hinblick auf diese Prophezeiung verwundern, daß sein Volk im allgemeinen den größeren Moses, Jesus Christus, den Messias, nicht annahm? (5. Mose 31:1-30).
Als nächstes beschreibt Moses in einem hervorragenden Lied die Erhabenheit Jehovas. „Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es keine Ungerechtigkeit gibt; gerecht und gerade ist er.“ Er bespricht ausführlich den abtrünnigen Lauf seines Volkes, erinnert sie daran, daß Vergeltung Jehova gehört, und ruft dann aus: „Seid fröhlich, ihr Nationen, mit seinem Volke.“ Mit einem Segensausspruch für alle Stämme außer Simeon schließt Moses ab (5. Mose 32:1 bis 33:29).
Das Buch endet mit Einzelheiten über Moses’ Tod, die wahrscheinlich entweder durch Josua oder Eleasar, den Hohenpriester, aufgezeichnet wurden. ‘Moses’ Auge war nicht trübe geworden, und seine Lebenskraft war nicht gewichen.’ Sein Volk beweinte Moses dreißig Tage lang denn es „ist in Israel noch nie ein Prophet aufgestanden wie Moses, den Jehova von Angesicht zu Angesicht kannte“ (5. Mose 34:1-12).
Heute befindet sich Jehovas Volk, das ihm hingegeben ist, in einer ähnlichen Lage wie die Israeliten in den Ebenen Moabs. Wir tun daher gut, die Wahrheiten und Ermahnungen, die Moses den Israeliten gab, zu Herzen zu nehmen. Stets sollten wir uns dessen bewußt sein, daß der Mensch nicht allein von Brot lebt, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Jehovas ausgeht. Wir wissen sehr wohl, daß Jehova, unser Gott, e i n Jehova ist und daß wir ihn lieben müssen mit unserem ganzen Herzen, unserer ganzen Seele und Lebenskraft, denn er ist ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert. Außerdem ist er ein Gott, der ‘ein verzehrendes Feuer ist’ und dem allein zusteht, Vergeltung zu üben. Wir sollten auch Trost daraus schöpfen, daß all sein Tun vollkommen und gerecht ist. Wahrlich, all seine Anordnungen zu befolgen bedeutet Leben, während Ungehorsam zum Tod führt.
Bei all unserem Tun freuen wir uns über die uns von Jehova erwiesene Güte und fordern Menschen aller Nationen auf, sich mit uns zu freuen. Jemand hat treffend gesagt: „Der Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts unterwerfe sich auf allen Gebieten des Lebens der Souveränität Gottes, und er wird die Tragweite des Buches Deuteronomium zu begreifen beginnen.“
[Fußnoten]
b Siehe auch 5. Mose 7:8; 10:15; 23:5.