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Warum nicht grüßen?Der Wachtturm 1978 | 15. August
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Warum nicht grüßen?
In 2. Könige 4:29 heißt es, daß der Prophet Elisa seinem Diener Gechasi einen dringenden Auftrag gab und ihm gebot, auf dem Weg niemand zu grüßen, noch jemandes Grüße zu erwidern. Auch Jesus Christus gab gemäß Lukas 10:4 seinen siebzig Jüngern, die er aussandte, eine ähnliche Anweisung. Diese Gebote erscheinen merkwürdig, da doch die treuen Diener Jehovas gütig und freundlich waren. Um die Gründe für solche Anweisungen zu verstehen, ist es notwendig, die Gebräuche in biblischen Ländern näher zu betrachten.
Eine orientalische Begrüßung nimmt oft sehr viel Zeit in Anspruch. Wenn sich zwei Freunde begegnen, verbeugen sie sich, gestikulieren und bringen immer wieder ihr Interesse am gegenseitigen Wohlergehen zum Ausdruck. Diese einleitenden Höflichkeitsfloskeln mögen mehrere Minuten dauern. In der weiteren Unterhaltung folgen immer wieder Höflichkeitsbezeigungen und ein ergiebiger Austausch von Neuigkeiten. Das mag bis zu einer halben Stunde erfordern. Somit wurde Jehovas Dienern in diesen Fällen geboten, sich nicht durch solche zeitraubenden Begrüßungen aufhalten zu lassen, da sie ein dringendes Werk zu verrichten hatten.
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Was ist der Tod?Der Wachtturm 1978 | 15. August
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Was ist der Tod?
Endet das Leben des Menschen mit dem Tod? Lebt etwas von ihm weiter? Können die Menschen, die gestorben sind, jemals wieder als Menschen leben?
Die beglückende Antwort auf diese Fragen findet der Leser in dem 192 Seiten starken Taschenbuch Ist mit dem jetzigen Leben alles vorbei? Die Überzeugung, daß mit dem jetzigen Leben nicht alles vorbei ist, wird darin auf eine Weise begründet, die die Vernunft befriedigt. Das Buch ist für nur 1 DM erhältlich.
Senden Sie mir bitte das Buch Ist mit dem jetzigen Leben alles vorbei? Ich lege 1 DM in Briefmarken bei.
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