Ein Thema der Bibel, das wir kennenlernen müssen
KEIN Bibelleser kann die Tatsache leugnen, daß der Fall Babylons eines der hervorstechenden Themen der Bibel ist. Seine Aufmerksamkeit wird ferner zwangsläufig darauf gelenkt, daß es zwei Babylon gibt, von denen das eine größer ist als das andere. Auch liest er von dem Sturz dieser beiden Städte. Die eine ist ein Vorbild der anderen, und das Bestehen und der Sturz dieser beiden Städte ist von großem Einfluß auf die wahren Anbeter Gottes, ja auf die ganze Welt.
Es ist eine geschichtlich verbriefte Tatsache, daß das erste Babylon gefallen und vollständig, ohne einen Einwohner zurückzubehalten, in die Vernichtung gegangen ist. Selbst für Jehova Gott, den souveränen Herrscher des Himmels und der Erde, war der Fall Babylons sehr bedeutungsvoll, denn er veranlaßte seinen Propheten Jesaja, den Fall und die Vernichtung Babylons mehr als 190 Jahre zuvor vorauszusagen. Lange nach dem Fall der alten Stadt Babylon aber sagte Gott durch seinen größten Propheten, Jesus Christus, den Fall eines größeren Babylon voraus. Das Vorbild dieses größeren Babylon, das Babylon am Euphrat, war ein Feind Gottes. Es war ein „Drescher“ des Volkes Gottes, und seine Vernichtung war für Israel ein Grund zur Freude. Der Fall und die Vernichtung des größeren Babylon aber ziehen weltweite Folgen nach sich und geben sowohl den Himmel als auch denen, die als Diener Gottes auf Erden wohnen und die wahre Anbetung pflegen, Gelegenheit zur Freude. — Offenbarung, Kapitel 17, 18.
LEBEN ODER VERNICHTUNG DARIN EINGESCHLOSSEN
Dieses Thema der Bibel, das von dem Fall Babylons handelt, ist ein Thema, das wir kennenlernen müssen. Gleich dem alten Babylon ist Babylon die Große ein Weltreich. Das alte Babylon war das Zentrum der falschen, Gott widerstehenden Religion. Babylon die Große hat ihr Vorbild für Feindschaft gegen Gott übertroffen, denn sie bildet das Weltreich der falschen Religion. Sie hat Gott in ein falsches Licht gestellt und hat Menschen in die Knechtschaft von Furcht und Aberglauben versetzt. Sie hat Regierungen beeinflußt und sie gegeneinander aufgebracht und das meiste Blutvergießen auf Erden verursacht. (Offb. 18:24) Nach der Prophezeiung sollte Babylon die Große gleich dem alten Babylon zuerst einen Fall erleiden, der ihre Macht, Gefangene festzuhalten, brechen würde, und dann später der vollständigen Vernichtung und Verwüstung anheimfallen. Der hervorragende Gedanke dieses Themas ist folgender: Wenn wir in Babylon sind, müssen wir es schleunigst verlassen, und nachdem wir frei geworden sind, müssen wir äußerst wachsam sein, um nicht mehr mit ihm in Berührung zu kommen oder irgend etwas mit seiner Bosheit und seiner geistigen Hurerei zu tun zu haben. — Offb. 18:4; Jes. 52:11.
In alter Zeit versetzte Babylon die Menschen in Todesfurcht. Babylon die Große von heute aber stellt die Menschen vor eine noch ernstere Gefahr. Inwiefern? Jesus sagte, es werde viele geben, die auferstehen würden: „Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, jene, die Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, jene, die Schlechtes verübt haben, zu einer Auferstehung des Gerichts.“ (Joh. 5:28, 29) Er sagte, daß selbst Menschen aus solch boshaften Städten wie Sodom und Gomorra, Tyrus, Sidon und Ninive, sogar Menschen aus den jüdischen Städten Chorazin, Bethsaida und Kapernaum, die die Predigttätigkeit Jesu nicht liebten, zu dem großen Gerichtstag zurückkommen würden. (Matth. 10:15; 11:20-24; 12:41) Jene aber, die in Babylon der Großen sind und sich weigern, sie vor ihrer Vernichtung zu verlassen, werden jeder Möglichkeit einer Auferstehung verlustig gehen, weil sie mit Babylon der Großen in die ewige Vernichtung hinabgehen werden. — Offb. 18:4, 21.
Somit ist dieses Thema der Bibel für uns von überragender Bedeutung, und wir müssen uns ein Verständnis darüber aneignen und auch verstehen, in welcher Beziehung es zu Gott und seinem Königreich, das jetzt herrscht, steht, damit wir unser eigenes Leben bewahren und unseren Angehörigen und anderen helfen können, ewiges Leben zu erlangen.
EIN AUSBLICK AUF DEN FALL BABYLONS
Wenn wir verstehen, um was es bei dem Fall Babylons geht, gelingt es uns, Babylon die Große zu kennzeichnen, und wir werden auch verstehen, was es bedeutet, vor ihrer vollständigen Vernichtung aus ihr zu entfliehen. Jesaja, dem eine Vision übermittelt wurde, hörte nicht nur allgemein von dem Fall Babylons, sondern hatte tatsächlich eine Vorschau davon und von Babylons Eroberern. Unter göttlicher Inspiration sagte er: „Ausspruch über die Wüste des Meeres. Wie Stürme, wenn sie im Süden daherfahren, so kommt’s aus der Wüste, aus furchtbarem Lande. Ein hartes Gesicht [eine harte Vision, NW] ist mir kundgetan: Der Räuber raubt, und der Verwüster verwüstet. Ziehe hinauf, Elam! belagere, Medien! All ihrem Seufzen mache ich ein Ende.“ — Jes. 21:1, 2.
Der Ausdruck „die Wüste des Meeres“ bezieht sich auf das Gebiet des alten Babylon, denn Babylon lag rechts und links vom Euphrat, wobei die östliche Stadthälfte zwischen Euphrat und Tigris lag. Wenn diese Flüsse über ihre Ufer traten, wurde das südliche Mesopotamien zu einer Wasserwüste. Um diesem immer wiederkehrenden Zustand abzuhelfen, bauten die Babylonier eine Reihe von großangelegten Dämmen, Schleusen, Kanälen und Auffangbecken. In der Bibel wird das Wort „Meer“ manchmal gebraucht, um die westliche Himmelsrichtung anzuzeigen, und es mag sein, daß es sich in diesem Fall auf das westlich der Länder Elam und Persien gelegene Gebiet, auf Babylonien, bezieht, das zu einer Wüste werden sollte.
Nun sah Jesaja, wie sich ein schrecklicher Sturm aus einem furchteinflößenden Land, das östlich von Babylon lag, auf Babylon zu bewegte. Der Sturm kam auf, als Kores II., der Persera, sich auch zum König von Medien machte. In seiner Proklamation an die Babylonier erwähnt Kores seine Vorfahren Teispes, Kores I. und Kambyses I. mit dem Titel „König von Ansan“. Derselbe Titel wird in Keilschriftdokumenten und in der Chronik Nabonids von Babylon Kores II. selbst zugeschrieben, bevor er Astyages, den König von Medien, schlug und entthronte. Ansan gehörte zu Elam oder Susiana und lag östlich des Tigris. Jeremia sagte im Jahre 617 v. Chr. die Niederlage der Elamiter voraus. (Jer. 49:34-39) Es ist möglich, daß Teispes den Bezirk Ansan (oder Anzan) im Jahre 596 v. Chr. eroberte. Südlich dieses Bezirkes hatten sich die Perser schon in früheren Zeiten festgesetzt. Teispes legte sich den Titel „Großer König, König der Stadt Ansan“ zu. Demnach standen die Perser mit den Elamitern und Medern in enger Beziehung.
So kam dieser symbolische Sturm, den Jesaja sah, aus einer Gegend, die Babylon fürchtete, aus einer furchteinflößenden Wüste im Süden. (Vergleiche damit Hiob 1:19.) Nach der Prophezeiung Jesajas sollte Babylon zu einem verräterischen Räuber und Verwüster werden, insbesondere gegenüber Israel, dem Volke Gottes. Babylons Sturz würde natürlich jenen, die Babylon einst beraubte, Freude bereiten und ihren Sorgen ein Ende machen.
FURCHT ERGREIFT DEN VERRÄTERISCHEN RÄUBER
Jesaja weist mit folgenden Worten darauf hin, welche Auswirkung dieser gegen Babylon heraufziehende Sturm haben sollte: „Darum sind meine Lenden voll Schmerzes, Wehen haben mich ergriffen wie die Wehen einer Gebärenden; ich krümme mich, daß ich nicht hören, bin bestürzt, daß ich nicht sehen kann. Mein Herz schlägt wild, Schauder ängstigt mich; die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Beben verwandelt.“ — Jes. 21:3, 4.
Als die Babylonier noch mit Hinterlist vorgingen und auf Raub auszogen, konnten sie furchtlos der Dämmerung und einer angenehmen Nachtruhe entgegensehen. Dieser Sturm aber würde ihrem Glück ein Ende machen und ihnen den Schlaf rauben. So wendet sich Jesaja an die Edlen Babylons, als ob er das Fest, das Belsazar später veranstaltete, voraussehen könnte. Er sagt: „Man rüstet den Tisch, es wacht die Wache, man ißt, man trinkt. ... Stehet auf, ihr Fürsten! salbet den Schild! — Denn also hat der Herr zu mir gesprochen: Geh hin, stelle einen Wächter auf; was er sieht, soll er berichten.“ — Jes. 21:5, 6.
In der Nacht vom 3. auf den 6. Oktober 539 v. Chr. wurde in Babylon ein großes Fest gefeiert, und man frohlockte über das beraubte Jerusalem, indem man die Geräte, die Babylon im Jahre 607 v. Chr. aus dem Tempel Jehovas geraubt hatte, gotteslästerlich entweihte. In derselben Nacht fiel jedoch die Stadt den Medern und Persern zum Opfer. Die babylonischen Fürsten waren gezwungen, den Kampfschild zu salben, um die Stadt zu verteidigen. Das erwies sich aber als vergebens. Die Eroberer drangen in das Königsschloß ein und töteten Belsazar, so daß die Fürsten einen neuen „Schild“ salben mußten, sie mußten einen neuen König einsetzen. Dieser neue symbolische „Schild“ sollte ihr Eroberer sein; sonst würde es den Fürsten Babylons schlecht ergehen.
Jesaja schildert nun, was der auf den Mauern Jerusalems stehende Wächter berichtet: „Und er sah einen Reiterzug: Reiter bei Paaren; einen Zug Esel, einen Zug Kamele. [Und er sah einen Kriegswagen mit einem Gespann von Kampfrossen, einen Kriegswagen von Eseln, einen Kriegswagen von Kamelen. NW] Und er horchte gespannt, mit großer Aufmerksamkeit; und er rief wie ein Löwe: Herr, ich stehe auf der Turmwarte [auf dem Wachtturm, Me] beständig bei Tage, und auf meinem Wachtposten stehe ich da alle Nächte hindurch! Und siehe da, es kam ein Zug Männer, Reiter bei Paaren.“ — Jes. 21:7-9.
So hatte der prophetische Wächter auf den Mauern Jerusalems schon viele Jahre bevor der chaldäische Wachtposten, der im Jahre 539 v. Chr. tatsächlich auf den Mauern Babylons stand und die Meder und Perser gegen die Stadt vorrücken sah, einen wunderbaren Ausblick auf künftige Dinge. Dies erwies sich als ein großer Trost für das Volk Gottes, als es später in die Gefangenschaft nach Babylon kam und die Erfüllung dieser Prophezeiung und der Prophezeiungen Jeremias beobachtete. Daniel, der mehr als siebzig Jahre im Exil weilte, war einer der aufmerksamen Beobachter. Er sagt: „Im ersten Jahre Darius’, des Sohnes Ahasveros’, aus dem Samen der Meder, ... merkte ich, Daniel, in den Schriften auf die Zahl der Jahre, betreffs welcher das Wort Jehovas zu dem Propheten Jeremia geschehen war, daß nämlich siebenzig Jahre für die Verwüstung Jerusalems vollendet werden sollten. Und ich richtete mein Angesicht zu Gott, dem Herrn.“ — Dan. 9:1-3.
Herodot (I, 80) berichtet, die Armee des Kores habe Kamele als Lasttiere gebraucht, und er habe sogar in seinem Feldzug gegen König Krösus von Lydien Reiter auf diese Kamele gesetzt und sie gegen die Pferde des Krösus kämpfen lassen. Neben Kamelen gebrauchte er auch Esel als Lasttiere, vielleicht sogar auch, um Krieger in die Schlacht hineinzutragen. Der Ausdruck „ein Kriegswagen“ (NW) bezieht sich offensichtlich auf eine ganze Reihe von Kriegswagen. Diese sah der Wächter, wie sie mit Pferden bespannt schnell in die Schlacht geführt wurden. Es mag auch sein, daß die beiden Tierarten die beiden Völker veranschaulichen, die Babylon belagerten. Die Esel würden in diesem Fall die Elamiter veranschaulichen und die Kamele die Meder.
WIR MÜSSEN AUF DER HUT SEIN
Der Wächter, den Jesaja in seiner Vision sieht, gibt uns bestimmt ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wir heute Ausschau halten sollten auf den Sturz und die endgültige Vernichtung Babylons der Großen. Auch der in der Gefangenschaft Babylons weilende Daniel zeigt uns, daß wir dann die richtige Haltung gegenüber diesem Thema der Bibel einnehmen, wenn wir Tag und Nacht sehr aufmerksam und wachsam sind.
Nun ruft der Wächter die folgenden Worte aus: „Gefallen, gefallen ist Babel, und alle geschnitzten Bilder seiner Götzen hat er zu Boden geschmettert!“ (Jes. 21:9) Dieses Ereignis bedeutete für das damalige Volk Gottes Befreiung und Freude. Für jene, die auf Erden leben und denen in dieser Zeit des Schlußgerichts an Babylon der Großen Gottes Wohlgefallen zugewandt ist, wird dieses Ereignis mit den größten Freuden verbunden sein. Wer zerschmetterte die geschnitzten Bilder der Götter Babylons, wer zerbrach sie am Boden? Die Elamiter und Meder gingen nicht umher und taten das, sondern es war Jehova Gott selbst, der durch die Befreiung seines Volkes und die Zerschmetterung Babylons in Wirklichkeit alle Götter und Bilder Babylons am Boden zerschmetterte, denn er erbrachte den Beweis, daß es keine Götter, sondern nur hilflose, leblose Götzen waren. Der allmächtige Gott des Himmels und der Erde gebrauchte die Elamiter und die Meder lediglich als seine Waffen gegen Babylon. Es ist interessant, daß selbst der Sieger Kores Jehova Gott die Ehre gibt, wie das aus 2. Chronika 36:22, 23 und Esra 1:1-3 hervorgeht.
Nun zeigt der Prophet Jesaja lange Zeit im voraus, daß Israel durch die Hände Babylons grausam „gedroschen“ würde: „Du mein Gedroschenes und Sohn meiner Tenne! Was ich von Jehova, der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört, habe ich euch verkündigt.“ (Jes. 21:10) Das Volk Jehovas war rebellisch und untreu geworden, so daß Gott zuließ, daß es auf seiner Dreschtenne von Babylon, das er als Werkzeug gebrauchte, niedergetreten wurde. Das sollte aber nur eine Zeitlang so sein, und dann würde Gott Rache an dem „Drescher“ üben, der all das aus Haß gegen Gott und sein Volk getan hatte. Auch das sollte für den treuen Überrest die tröstliche Nachricht sein, daß er den Fall Babylons überleben und wieder nach Jerusalem zurückkehren würde.
Wir leben heute in einer Zeit, in der Gott sein Volk versammelt hat und veranlaßt, daß die gute Botschaft vom Königreich auf der ganzen Erde allen Nationen zu seinem Zeugnis gepredigt wird, und das in Erfüllung der in Matthäus 24:14 angeführten Prophezeiung Jesu. Das Königreich herrscht jetzt. Babylons Macht, mit der es seine Gefangenen festhielt, ist gebrochen, und Babylon ist als Feind Gottes bloßgestellt worden.b Diese prophetische Vorschau Jesajas offenbart, daß Babylon Jehovas Volk Israel niedertreten würde, daß aber ein treuer Überrest dieses „Dreschen“ überleben würde. Mit diesem Verständnis der Vision verbunden ist die Erkenntnis, daß die zu Jehovas Volk Gehörenden zu ihrer Freude den Niedergang Babylons der Großen miterleben werden. In der bis dahin noch verbleibenden Zeit helfen sie vielen anderen frei zu werden und zu überleben, indem sie ihnen jetzt die gute Botschaft verkündigen. Auch diese werden sich der Rechtfertigung Gottes gegenüber seinem alten Feind und der Aufrichtung der wahren Anbetung, die dann ohne irgendwelche Rivalen zu haben, auf Erden gepflegt werden wird, erfreuen. Sie sind auf dem besten Weg zu ewigem Leben. Trotz des Predigens der guten Botschaft vom Königreich wird es solche geben, die an Babylon bis zu seiner Vernichtung festhalten, weil sie Babylon wünschen und Babylon selbst und seine gottlosen Wege lieben. Sie werden für ewig verschwinden.
Dann werden viele Opfer Babylons aus vergangenen Zeiten zur Auferstehung kommen und sich der Tatsache erfreuen, daß Babylon verschwunden ist und daß sie aufgrund der großen Barmherzigkeit Gottes zurückgebracht wurden, um die wahre Anbetung kennenzulernen und dem großen König mit der Aussicht auf ewiges Leben dienen zu können. Welch einen großartigen Abschluß wird dieses Thema der Bibel doch finden, und wie begünstigt werden die sein, die sich damit vertraut machen! — Weitere Abhandlungen über die Prophezeiungen Jesajas und Jeremias, die in dieser Zeitschrift folgen werden, werden uns helfen, das Thema noch gründlicher kennenzulernen.
[Fußnoten]
a Neuzeitliche Autoritäten haben oft vermutet, Kores und seine Vorfahren wären in Wirklichkeit Elamiter gewesen. Das widerspricht jedoch jeglicher Überlieferung, und es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß Kores ein echter Perser und ein wahrer Anhänger der zoroastrischen Religion war. Das von Herodot (vii, II) überlieferte Geschlechtsregister des Kores stimmt genau mit der Proklamation überein, die von Kores selbst stammt. Teispes [Urgroßvater von Kores] erscheint hier als der Sohn des Stammvaters Achämenes. — The Encyclopædia Britannica, Band 7, 11. Ausgabe, Seiten 706, 707.
b Eine ausführliche Behandlung dieses Themas ist in dem Buch „Babylon the Great Has Fallen!“ God’s Kingdom Rules!, herausgegeben von der Watch Tower Bible and Tract Society, 1963, enthalten.