Wahre Anbetung bedeutet Tätigkeit
WAS bedeutet deine Religion für dich? Betrachtest du sie lediglich als etwas Gutes, was man haben muß, was aber dein übriges Tun und Lassen — zum Beispiel geschäftliche oder gesellschaftliche Angelegenheiten — nicht weiter berührt? Findest du, es gehöre einfach zum guten Ton, sonntags in die Kirche zu gehen und sie oder ihre Wohlfahrtseinrichtungen durch Geldspenden zu unterstützen oder dich hier und da an Gemeinschaftsaktionen zu beteiligen, die unter ihrer Leitung durchgeführt werden? Wenn das deine Ansicht über Religion ist, dann kann mit deiner Anbetung etwas nicht stimmen. Wenn du von deiner Religion nicht völlig durchdrungen bist, wenn sie nicht vierundzwanzig Stunden am Tag alles, was du tust, beeinflußt und dich nicht dazu antreibt, tatkräftig zu handeln, dann fehlt ihr etwas, denn die wahre Anbetung Gottes, des Allmächtigen, ist belebend, sie treibt an, ja sie bedeutet ständige Tätigkeit. Weißt du, daß du ein Verkündiger sein mußt, wenn du zu denen gehören möchtest, die Gott wahre Anbetung darbringen, und daß die Verkündigung der Mittelpunkt deiner Interessen sein sollte?
Was verkündigen denn jene, die Gott wahre Anbetung darbringen, und in welchem Ausmaß muß diese Verkündigung durchgeführt werden? Es handelt sich dabei um die ausgedehnteste Bekanntmachung, die mit Hilfe jedes rechtmäßigen Mittels und in einer liebevollen Art und Weise zum Nutzen der ganzen Schöpfung durchgeführt wird. (Kol. 1:23) Der Name Gottes, des Allmächtigen, der den Himmel und die Erde erschaffen hat, muß verkündigt werden, und zwar so, daß er richtig bekanntgemacht wird. Dieser Gott, dessen Name allein Jehova ist, war der Gott der alten Hebräer, er ist der Gott, der Jesus auf die Erde sandte, und auch der Gott der heutigen Christen. Jehovas Handlungsweise mit seinem Volk der alten Zeit war ein Vorbild, das im kleinen zeigte, was er von seinem Volk heute verlangt; und was über diese Dinge niedergeschrieben wurde, wurde zu unserem Trost und zu unserer Unterweisung geschrieben. Wenn wir erfahren, was für ein Verkündigungswerk sein Volk damals durchführen mußte, erhalten wir ungefähr einen Begriff von dem Werk, das heute, allerdings in einem weit größeren Ausmaß, durchgeführt werden muß. — Röm. 15:4; 1. Kor. 10:11.
WACHSAM SEIN, UM DIE GUTE BOTSCHAFT ZU VERNEHMEN
Als Gottes Volk einmal den Namen seines Gottes vergessen hatte, das heißt, als es dessen Bedeutung nicht mehr beachtete, büßte es das Vorrecht, diesen Namen zu verkündigen, ein und wurde von einer heidnischen Weltmacht, von Babylon, in die Gefangenschaft geführt. Jehova warnte sein Volk, bevor es in die Gefangenschaft kam. Um die Herzen der Aufrichtigen zu trösten, sagte er auch dessen Befreiung voraus und zeigte genau, was es nach seiner Befreiung unternehmen müsse. Er tat dies durch seinen Propheten Jesaja, den er dazu inspirierte, so zu sprechen wie ein weitsichtiger Wächter, der von der verödeten Stadt Zion aus, die siebzig Jahre verödet sein sollte, sprach. Der Wächter wartete ungeduldig auf die Befreiung und die Rückkehr der Juden, die den Tempel Jehovas und die Stadt Zion wieder aufbauen sollten. Stellen wir uns vor, wir ständen ebenfalls an der verödeten Stätte und hörten nun den Wächter ausrufen: „Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der frohe Botschaft bringt, der Frieden verkündigt, der Botschaft des Guten bringt, der Heil verkündigt, der zu Zion spricht: Dein Gott herrscht als König [ist König geworden, NW]!“ — Jes. 52:7.
Von Zion oder Jerusalem aus, das etwa 600 Meter über dem Mittelmeer lag, konnte der herannahende Bote mit der aufsehenerregenden Botschaft schon von weitem gesehen werden. Was verkündete er? Die Botschaft von Jehovas friedlichem Vorhaben mit Zion, von seinem Wohlwollen und vom Ende seines Mißfallens an seinem Volk. Für die Gefangenen in Babylon, die die Anbetung Gottes und Zion liebten, war es eine aufsehenerregende gute Botschaft. Es war gerade das, was sie benötigten — etwas, was ihnen Freude und Wonne bereitete.
Welchen Inhalt hatte die Botschaft? Sie handelte von Jehovas Herrschaft und von seinem Namen. Während der siebzigjährigen Gefangenschaft war Jerusalem, die Stadt, in der die Könige der Linie Davids auf dem „Throne Jehovas“ gesessen hatten, verödet, ohne Gottes Volk, da dieses in Gefangenschaft war. Das Land Juda war völlig ohne Bewohner. Es schien daher so, als ob Marduk, der oberste Gott der Babylonier, König wäre und nicht mehr Jehova, der eigentliche unsichtbare König. Doch nun hatte sich das Blatt gewendet, und so konnte zu Jerusalem, der „Stadt des großen Königs“, die mit ihrem Tempel wieder aufgebaut werden sollte, erneut gesagt werden: „Dein Gott ist König geworden!“ Obwohl die Herrschaft der Könige des Hauses Davids nicht wiederhergestellt wurde, war Jehovas Volk dennoch frei und konnte die Stadt Zion wieder aufbauen. In einer gewissen Hinsicht bedeutete der Sturz Babylons doch die Aufrichtung des Königreiches Gottes. Die Füße des Überbringers dieser wunderbaren Botschaft erschienen denen, die Zion und Jehova liebten, lieblich, obwohl sie staubig und müde waren.
NEUZEITLICHE BOTEN
Dieser Bote, der eine gute Botschaft brachte, war ein prophetisches Bild von etwas Größerem, gleichwie Babylon das weit größere Babylon vorschattete, das in der Offenbarung als „Babylon die Große“ bezeichnet wird und das Weltreich der falschen Religion ist. Der größere Bote ist vor allem der verheißene Messias, der in den Prophezeiungen angekündigte Gesalbte oder, wie die griechisch sprechenden Juden ihn nannten, der Christus. Seine gesalbten Nachfolger müssen ihn nachahmen und seinen Fußtapfen folgen; daher müssen auch sie Boten der guten Botschaft werden und sich seiner Führung unterstellen. Daß diese Deutung richtig ist, beweisen die Worte des Apostels Paulus nach Römer 10:13-15: „Denn ‚jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden‘. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind, wie geschrieben steht: ‚Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!‘“
Als ob Wächter in Jerusalem diesen willkommenen Boten erwarteten, setzt Jesaja die Schilderung seiner Vision fort mit den Worten: „Stimme deiner Wächter! sie erheben die Stimme, sie jauchzen insgesamt; denn Auge in Auge sehen sie, wie Jehova Zion wiederbringt.“ (Jes. 52:8) Jerusalems Wächter müssen jene Israeliten gewesen sein, die die Botschaft über den Wiederaufbau Zions vor anderen vernahmen und dann verpflichtet waren, sie an die übrigen Kinder Zions weiterzugeben. Sie sollten ihre Stimmen erheben und in Jubel ausbrechen. Sie sollten insgesamt jauchzen, damit auch andere die freudige Botschaft, daß Gott König geworden war, erführen. Als Babylon im Jahre 539 vor unserer Zeitrechnung fiel, wußten die treuen Juden aufgrund der Prophezeiung Jeremias, daß nun die Zeit ihrer Befreiung bald käme. (Jer. 25:11-14) Als sie sahen, daß Babylon in die Hände des Kores gefallen war, wußten sie genau, daß dies von Jehova aus geschehen war. Kores, der Perser, hatte es nicht aus eigener Kraft vollbracht, obwohl er ein tüchtiger Feldherr war. Nur Jehova Gott selbst konnte die Tore Babylons öffnen und sein Volk von dieser mächtigen Weltmacht befreien. Es war daher so, als ob die Wächter Jehova von Angesicht zu Angesicht oder Auge in Auge gesehen, das heißt, als ob sie ihm in die Augen geblickt hätten, wodurch eine enge persönliche Verbindung entstand. — 4. Mose 14:14.
EINE ZEIT FÜR TATKRÄFTIGES HANDELN
Daher sollte nun niemand trauern oder gleichgültig und lässig sein. Es war nun an der Zeit zu handeln. Jesaja sagt weiter: „Brechet in Jubel aus, jauchzet insgesamt, ihr Trümmer Jerusalems! denn Jehova hat sein Volk getröstet, hat Jerusalem erlöst. Jehova hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Nationen, und alle Enden der Erde sehen die Rettung unseres Gottes.“ (Jes. 52:9, 10) Ja, es war nun an der Zeit, zu jubeln und sich zu freuen und auch diese gute Botschaft allen, die hören wollten, zu verkündigen. Jehova hatte gleichsam seine Ärmel hochgekrempelt und seinen Arm entblößt, um sein Volk aus Babylon zu retten. Er tat es nicht unauffällig oder im geheimen, sondern vor allen; und selbst jene, die an den Enden der bewohnten Erde lebten, sollten hören und sehen, was Gott getan hatte, um sein Volk zu befreien. Dadurch würde der Name Gottes erhöht und Gott selbst von vielen Menschen als der lebendige und wahre Gott, der Souverän des ganzen Universums, anerkannt.
Als das geschah, wohnten viele Juden über die ganze bewohnte Erde zerstreut. Diese Juden der Diaspora, das heißt der „Zerstreuung“, sollten es hören. Sie sollten dann anderen von ihrer Rettung Zeugnis geben und konnten tatsächlich sagen: „Das ist unser Gott.“ Dieses internationale Zeugnis wurde noch dadurch unterstützt, daß Zion wiederhergestellt und wieder aufgebaut wurde, was ihre Worte über die Macht und die Stärke ihres Gottes bestätigte.
Die Gefangenen in Babylon sollten aber nicht nur reden, sondern auch handeln. Jesaja führt ihnen prophetisch ihre Verantwortung vor Augen, indem er sagt: „Weichet, weichet, gehet von dannen hinaus, rühret nichts Unreines an! Gehet hinaus aus ihrer Mitte, reiniget euch, die ihr die Geräte Jehovas traget! Denn nicht in Hast [Panik, NW] sollt ihr ausziehen, und nicht in Flucht weggehen; denn Jehova zieht vor euch her, und eure Nachhut ist der Gott Israels.“ — Jes. 52:11, 12.
REINIGUNG VON FALSCHER RELIGION UNERLÄSSLICH
Das erforderte schnelles, positives Handeln. Sie mußten, als Kores 537 v. u. Z. seinen Erlaß herausgab, unverzüglich handeln. Sie mußten sich von Babylon abwenden und diese unreine Stätte der falschen Anbetung verlassen. Für sie bedeuteten die Worte Gottes dem Sinne nach: „Wendet euch von allem, was mit Babylons unreiner Religion zu tun hat, ab. Laßt nichts davon an euch haften. Wendet euch wieder Gottes reiner Anbetung zu. Geht aus ihrer Mitte und aus ihrer von Götzendienst verseuchten, gottentehrenden Atmosphäre hinaus. Begebt euch dorthin, wo ihr Gott dienen und euch in religiöser Hinsicht rein erhalten könnt, dorthin, wo Jehova angebetet wird.“
Diese Israeliten wurden vor allem deshalb ermahnt, in religiöser und sittlicher Hinsicht rein zu sein, weil sie die heiligen Geräte, die Nebukadnezar aus Jehovas Tempel gestohlen hatte, zurückbringen sollten. Kores hatte gestattet, daß auch diese freigegeben werden sollten, und jene, die sie tragen sollten, mußten sich von jeder Befleckung der unreinen Religion Babylons reinigen. Diese Reinigung durfte nicht etwa nur äußerlich, der Form nach vorgenommen werden, sondern mußte vor allem im Herzen vor sich gehen. Alle, die Babylon damals verließen, um die Anbetung Jehovas wiederherzustellen, müssen unbefleckt und reinen Herzens gewesen sein, denn Jerusalem war verödet; es kehrten nur solche zurück, die Jehova völlig ergeben und ausschließlich an der Erhöhung seines Namens interessiert waren. Sie verfolgten keine politischen oder materialistischen Interessen.
Die Israeliten, Jehovas Volk, wußten, was sie taten. Sie wußten, daß Jehova sie befreit hatte und mit ihnen war. Obwohl sie eilends aus Babylon auszogen, war es keine panische Flucht. Sie hatten nichts unternommen, sich selbst zu befreien. Sie hatten gewartet, bis Gott den Sturz Babylons, der dritten Weltmacht, herbeiführte. Es war weder ihr eigenes Verdienst noch das des Kores, daß sie befreit wurden. Es war auch nicht so wie 976 Jahre früher, als sie aus dem Land Ägypten auszogen, denn damals drängte sie Pharao, ja er jagte sie fort, wie Jehova es vorhergesagt hatte. Obwohl bei ihrer Flucht aus Ägypten keine Unordnung herrschte, gestaltete sie sich für sie doch etwas schwierig, weil sie sich, wie wir in 2. Mose 12:30-34, 39 lesen, beeilen mußten; sie wurden aus Ägypten ausgetrieben und konnten es daher nicht gemütlich nehmen. Sie hatten nicht einmal mehr Zeit, Wegzehrung vorzubereiten. Sie trugen sogar den Teig, ehe er gesäuert war, und ihre Backschüsseln, in ihre Kleider gebunden, auf ihren Schultern mit sich. Trotzdem zogen sie geordnet aus. Wir lesen darüber in 2. Mose 13:18: „Und die Kinder Israel zogen gerüstet [kampfgerüstet, Me] aus dem Lande Ägypten herauf [das heißt gleich einem Heer in fünf Abteilungen, mit einer Vorhut, einer Nachhut, einer Kerntruppe und zwei Seitenflügeln, NW, Ausgabe 1953, Fußnote].“ Als sie Babylon verließen, war es anders, denn diesmal konnten sie sich besser vorbereiten. Jehova war ihre Nachhut und ihr Beschützer, und deshalb konnten sie mit Würde, in Ordnung, ruhig und voll Mut ausziehen.
Die Israeliten, die Babylon verließen, hatten die Zusicherung empfangen, daß sie Zion sicher erreichen würden, obwohl sie Hunderte von Kilometer zurücklegen mußten und der Weg sie durch eine Wüste führte. Da Jehova vor ihnen herging, sahen die Wächter ihn, der sie nach Zion zurückbrachte, gleichsam von Angesicht zu Angesicht. Welche Freude muß es doch für die Heimkehrer gewesen sein, als sie sahen, daß sie sich dem Hügel Jerusalems oder Zion nahten! Sie müssen sich ebenso gefreut haben, wie sich die Wächter beim Anblick des herannahenden Boten der Befreiung freuten. — Jes. 52:8.
CHRISTEN MÜSSEN HEUTE TÄTIGER SEIN DENN JE
Daß diese Dinge für Christen eine prophetische Bedeutung haben, zeigt der Apostel Paulus, indem er aus Jesaja 52:11 zitiert und ausführlich auf die Bedeutung dieser Worte eingeht. Er schreibt: „Laßt euch nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen spannen. Denn welche Genossenschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Teilhaberschaft hat Licht mit Finsternis? Welche Harmonie besteht ferner zwischen Christus und Belial? Oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? Und welche Übereinstimmung besteht zwischen Gottes Tempel und Götzen? Denn wir sind ein Tempel eines lebendigen Gottes; so wie Gott gesagt hat: ‚Ich werde unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.‘ ‚„Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab“, spricht Jehova, „und hört auf, das Unreine anzurühren“‘; ‚„und ich will euch aufnehmen.“‘“ — 2. Kor. 6:14-17.
Christen müssen heute tätig sein. Sie müssen ein gewaltiges Verkündigungswerk durchführen, und zwar nicht nur in einem kleinen Gebiet, sondern auf der ganzen bewohnten Erde. (Matth. 24:14) Gottes Diener sind Wächter. Sie haben erkannt, daß Babylon die Große, das Weltreich der falschen Religion, gefallen ist. Sie ist bloßgestellt. Ihre Irrlehren und die Menschenfurcht, die Gottes Diener einst gefangenhielten, können diese und alle anderen aufrichtigen Menschen, die in die herrliche Freiheit gelangen möchten, die die Anbeter des wahren Gottes, Jehovas, genießen, nicht mehr zurückhalten. Bald wird Babylon die Große vollständig vernichtet werden. Daher sollten nun unbedingt alle, die behaupten, Gott anzubeten, ihre Religion prüfen, um festzustellen, ob sie diese gute Botschaft hat. Sie sollten ferner prüfen, ob die Organisation, der sie angehören, diese gute Botschaft so weit wie möglich, nämlich bis an die Enden der Erde, verkündigt. Auch sollten sie wie die treuen Juden, die nach Zion zurückkehrten, mit ganzem Herzen, ganzem Sinn und ganzer Seele darauf bedacht sein, anderen diesen Aufschluß zu übermitteln. Ist deine Religion eine Religion, die keine Taten fordert und die den Namen Jehovas nicht verkündigt, dann führt sie zum Tode. Fliehe deshalb aus ihr, denn sie gehört zum neuzeitlichen Groß-Babylon. Sie ist kein Ort, an dem man den wahren Gott anbetet. Begib dich dahin, wo du freudig die gute Botschaft, daß Jehova Gott König geworden ist, verkündigen kannst. Bald wird sein Königreich alle, die hören und sich dazu aufraffen, diese gute Botschaft ebenfalls zu verkündigen, mit Leben auf einer Erde segnen, die durch den Frieden und die Wohlfahrt, die ihr nur der Schöpfer geben kann, herrlich gemacht sein wird.