Fliehe, um dein Leben zu retten!
Nähmest du vor einem Löwen Reißaus, oder würdest du sein Brüllen überhören? Diese Frage mag töricht klingen, doch überhören heute manche in „seliger Unwissenheit“ die dringendste Warnung der Geschichte. Lies etwas über die bestürzenden Tatsachen und handle dann — das heißt, wenn dir dein Leben teuer ist!
„DER Löwe ist der Aristokrat unter den Tieren. Langsam zum Zorn und im Bewußtsein seiner überlegenen Kraft, stolziert er majestätisch über die Steppen Afrikas und greift nur selten an, es sei denn, er wird verwundet oder über die Maßen gereizt.“ — Aus dem Buche Nature’s Ways [Die Wege der Natur, engl.] von Roy Chapman Andrews.
In seiner löwengleichen Macht und Majestät legt Jehova dieselbe vornehme Zurückhaltung in seiner Handlungsweise an den Tag: „Jehova ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt — aber keineswegs hält er für schuldlos den Schuldigen.“ (4. Mose 14:18) In der Tat, Jehova hat Geduld, selbst mit seinen Feinden, indem er zugelassen hat, daß sie die Erde bis zu unserer vorgerückten Zeit mit ihren bösen Taten erfüllten, was in einigen Leuten Zweifel erweckt hat, ob er das Gericht an den Schuldigen auch je vollziehen werde.
Heute stellen Leute, die Jehova kritisieren, die herausfordernde Frage: „Wo ist diese seine verheißene Gegenwart? Ja, vom Tage an, da unsere Vorfahren in Todesschlaf gefallen sind, bleiben alle Dinge genau wie von Anfang der Schöpfung an.“ (2. Pet. 3:4, NW) Verneinend, daß Gott irgendeine Rolle in der irdischen Entwicklung der Dinge spiele, erklärte ein „Weiser“ der Neuzeit: „Ohne den Menschen oder bevor er erschien, ermangelte das Universum und ermangelt noch eines Vorsatzes oder Planes.“ Er sagt, das gegenwärtige Chaos unter den Menschen sei „etwas, in das nur menschliches Wissen Ordnung bringen“ könne, und daß der Mensch „die Verantwortung für Richtigkeit oder Unrichtigkeit nicht Gott oder der Natur zuschieben“ dürfe. Wie gleicht dies doch der selbstgefälligen Philosophie der ehemaligen Bewohner von Juda: „Jehova tut nichts Gutes und tut nichts Böses.“ (Zeph. 1:12) So wird Jehovas Macht außer acht gelassen, indem man die Beweise anzuerkennen verfehlt, daß er jetzt eine Warnung vor dem Untergang ergehen läßt.
Denkende Erforscher der Bibel sehen jedoch in den gegenwärtigen Weltzuständen eine ernste Bedrohung für die Zukunft. Da sie Gottes Wort als die Wahrheit annehmen, als Leuchtturmlicht für ihren Pfad, sehen sie darin eine Warnung vor dem drohenden Untergang für das gegenwärtige chaotische System der Dinge. (Ps. 119:105; Joh. 17:17) Gleichwie die Menschen vor Furcht beben und Lärm schlagen, wenn ein brüllender Löwe wild durch die Straßen rennt, so wird jetzt die Warnung vor Jehovas feurigen Gerichten laut ausgerufen. Der Prophet Amos hat dies gut ausgedrückt: „Der Löwe hat gebrüllt, wer sollte sich nicht fürchten? Der Herr, Jehova, hat geredet, wer sollte nicht weissagen?“ — Amos 3:8.
JEHOVA SPRICHT
Zu den selbstgefälligen Übeltätern, die das ehemalige Samaria in Israel bewohnten, kam Jehovas Wort durch Armos: „Wehe den Sorglosen in Zion und den Sicheren auf dem Berge von Samaria.“ Ja, wehe denen, die umherliegen, sich der Muße, den Festlichkeiten und starkem Getränk hingeben und im Geiste den bösen Tag in die Ferne rücken, denn „sie werden nun weggeführt werden an der Spitze der Weggeführten, und das Gejauchze der träge Hingestreckten [der faulen Schlemmer, PB] wird aufhören … spricht Jehova, der Gott der Heerscharen“. — Amos 6:1-8.
Ferner spricht heute Jehovas Stimme zu denen, die ihm in ihrem Selbstvertrauen die Autorität über die Erde rauben und sich diese selbst anmaßen möchten: „… dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist, und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt. Und alle Bewohner der Erde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?“ — Dan. 4:34, 35.
„O ja“, sagen die Spötter, „sehr schöne Worte, doch welche Beweise haben wir, die zeigen, daß Gott je solche Macht über die Angelegenheiten der Erde ausübte?“ Darauf antwortet Petrus, „daß es in alten Zeiten Himmel gab und eine Erde, kompakt herausstehend aus Wasser und inmitten von Wasser durch das Wort Gottes, wodurch die damalige Welt Vernichtung erlitt, als sie vom Wasser überschwemmt wurde“. (2. Pet. 3:5, 6, NW) Hier ist die Antwort, ihr Spötter, und nun verschwendet eure Worte nicht mit dem Einwand, die Flut der Tage Noahs habe sich nie wirklich zugetragen, denn wer das tut, spricht gegen mehr als neunzig verschiedene Geschichtsberichte aus der ganzen Welt, die bezeugen, daß es wirklich eine Sintflut gegeben hat, und auch gegen die archäologischen und geologischen Beweise. Wie der Augenschein zeigt, machte Gott seine Macht geltend, indem er in die Angelegenheiten der Erde eingriff, als er die ruchlosen Städte Sodom und Gomorra zerstörte und die Vernichtung der Nation Israel im Jahre 607 v. Chr. und von neuem im Jahre 70 n. Chr. herbeiführte.
DER URSPRUNG DER GEFAHR KENNTLICH GEMACHT
Weshalb aber interessieren uns die obenerwähnten Fälle heute? Weil jene Vernichtungsakte, die für unzählige Tausende den Tod bedeuteten, als Strafe für genau dieselben Übel eintrafen, die jetzt unsere gegenwärtige Generation bedrängen. Die Menschen der Tage Noahs hatten allezeit schlechte Gedanken in ihren Herzen; sie hatten die Erde mit Gewalttat erfüllt. Die Sodomiter waren berüchtigt wegen ihrer verderbten geschlechtlichen Bräuche. Die Israeliten hatten sich derselben Übel und noch weiterer schuldig gemacht. (1. Mose 6:5, 13; Hesekiel 22; Matthäus 23; Judas 7) Ein Blick auf die Schlagzeilen der heutigen Zeitungen genügt, um uns davon zu überzeugen, daß — verglichen mit früheren Zeiten — die Verbrechen und Gewalttaten in der Neuzeit ein Höchstmaß an Häufigkeit und einen Tiefstand an Schlechtigkeit erreicht haben. Dieselben Zustände verdienen jetzt wie damals dieselbe Vernichtung.
Eine Streitfrage aber, die noch größer war als eine nationale Sünde, war in diesen früheren Fällen mit im Spiel und ist es auch jetzt. Es waren nicht nur zufällige Ereignisse, Beispiele aus der Geschichte, die sich als natürliche Folge im Entwicklungskampf um das Überleben wiederholten. Statt dessen waren es bloß vorläufige Scharmützel in einem universellen „Krieg der Götter“ zur Entscheidung der Streitfrage der Universalherrschaft.
In Daniel, Kapitel 4, wird diese Streitfrage der Herrschaft erwähnt. Es wird hierzu ein schirmender, schützender Fürsorge-„Baum“ als passendes Sinnbild dieser Herrschaft benutzt. In Hesekiel, Kapitel 28, wird uns gesagt, wie die ursprüngliche göttliche Herrschaft über die Erde verderbt wurde und wie der schirmende Cherub, dem dieser schützende Fürsorge-Posten zugewiesen war, ehrgeizig wurde, nach Macht gleich der des Schöpfers strebte und sich in seinem Ehrgeiz zur Rebellion gegen Jehova verleiten ließ. Aus 1. Mose 3:1-7 geht hervor, wie er das erste Menschenpaar in dieser Rebellion für seine Seite gewann, indem er eine Schlange als sein irdisches Werkzeug der Täuschung benutzte. Der 15. Vers desselben Kapitels enthält die Verheißung, daß diesem Verführer, dieser Schlange, eines Tages der Kopf zermalmt und er dadurch vernichtet werde. Und schließlich wird in Offenbarung 12:1-10 lebhaft beschrieben, wie Christus Jesus, der „Same“ des „Weibes“ Gottes oder der himmlischen Organisation, diesen Erzverführer erniedrigt, ihm irgendwelche himmlische Autorität nimmt und ihn auf diese Erde beschränkt, bis die Zeit gekommen ist, da er endgültig im Tode zermalmt wird.
Erfüllt mit Gewalttat, ist die Übergangszeit von Satans bösem System der Dinge zu Christi gerechtem Königreich bestimmt eine furchtvolle Zeit für alle Bewohner des Himmels und der Erde und besonders für letztere, da ihr Leben in dieser Streitfrage um die Herrschaft auf dem Spiele steht. Wann aber wird der vollständige Umschwung kommen? Müssen wir uns jetzt über solche Dinge Sorgen machen? Einige antworten nein, denn bis heute haben die Ereignisse der Geschichte ihren Fortgang genommen, und es hat sich kein solches Wunder eingestellt. Doch ebenso war es sieben Tage vor der Flut, als Noah von Gott gewarnt wurde: „Gehe in die Arche, du und dein ganzes Haus“, denn „in noch sieben weiteren Tagen lasse ich auf die Erde regnen vierzig Tage und vierzig Nächte, und ich will vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe.“ (1. Mose 7:1-4, NW) Daß es noch nie etwas Derartiges gegeben hatte, verhinderte die Vernichtung nicht, noch wird dies jetzt der Fall sein.
Wiederum aber fragen wir: „Wann wird es kommen?“ Hat Gott uns irgendeine Zeit angegeben, gleichwie er Noah zu erkennen gab, wann er der Vernichtung entfliehen solle? Die Antwort ist ein bestimmtes Ja. Wenn wir nun zurückblicken zu dem „Baum“ der Herrschaft, der in Daniel, Kapitel 4, erwähnt wird, finden wir ein solches Zeitmaß. Gleichwie Jehova Gott in Eden zum geistigen Verführer unter dem Symbol seines irdischen Werkzeuges, der Schlange, sprach, so spricht er hier im Bericht Daniels wieder zu Satan, dem Verführer, unter dem Sinnbild eines anderen irdischen Werkzeuges, des Königs von Babylon. Er bezieht sich hier auf die Herrschaft Nebukadnezars als auf einen „Baum“, der umgehauen werden und dann wiedererstehen soll. Dies zeigt an, wie die Herrschaft des Herrn Nebukadnezars, des einstigen „schirmenden Cherubs“, zur Zeit seiner Rebellion bis auf den Grund umgehauen wurde, wodurch der „Baum“ der gerechten Herrschaft niederfiel, wie aber zu Jehovas bestimmter Zeit dieser Herrschafts-Baum wieder sprießen und wachsen werde, und zwar durch jemanden, den er zur Übernahme dieser Herrschaft erwählte. — Verse 15-17.
DIE ZEIT DER FLUCHT
In Nebukadnezars Fall war eine bestimmte Zeit festgesetzt, „sieben Zeiten“ oder sieben Jahre von 360 Tagen, während welcher seine erhabene Herrschaft zu tierischem Wahnsinn erniedrigt werden sollte. Welche Bedeutung hatte diese Zeitspanne für Nebukadnezars großen Herrn, den Teufel? Hesekiel, dem Mitpropheten Daniels, wurde eine ähnliche sinnbildliche Zeitdarstellung gegeben, die mit der Frage der Herrschaft verbunden war, und ihm erklärte Jehova die Regel: „Je einen Tag für ein Jahr habe ich dir auferlegt.“ (Hes. 4:6) Daß Nebukadnezars sieben Jahre des Wahnsinns nach dieser von Jehova festgelegten Regel ausgedehnt wurden, dürfte daher bedeuten, daß in der vollständigen Erfüllung der Prophezeiung Daniels ebenso viele Jahre in Frage kämen, als es Tage gab in den „sieben Zeiten“ oder Jahren jenes irdischen Monarchen. Anders ausgedrückt: die gerechte Herrschaft, die der Teufel aufgegeben hatte, sollte von einer prophetischen Zeitspanne, nicht von 2520 Tagen, sondern von so vielen Jahren, unterbrochen werden.
Diese Zeiten begannen nicht sogleich nach Satans Abfall in Eden zu zählen, sondern begannen viel später, nachdem Jehovas Linie treuer Könige, die „auf dem Throne Jehovas“ regierten, gänzlich abgeschnitten war. (1. Chron. 29:23) Dies geschah im Jahre 607 v. Chr., als Jehova die Herrschaft des letzten Königs Judas, Zedekias, stürzte, „bis der kommt, welchem das Recht gehört“. — Hes. 21:32.
Gräßliches Unheil brach zwischen dem 30. Juli und dem 3. August 607 v. Chr. herein. Wenn unser Verständnis von den sieben prophetischen „Zeiten“ richtig ist, dann sollten 2520 Jahre später, ungefähr um die gleichen Tage, welterschütternde Ereignisse eintreten, Ereignisse in Verbindung mit dem „Baum“ der Herrschaft, die in den Händen dessen ruht, „welchem das Recht gehört“. Indem Jesus eines der Dinge voraussagte, die dann geschähen, sagte er: „Nation wird sich erheben wider Nation und Königreich wider Königreich.“ (Matth. 24:7, NW) Die 2520 Jahre liefen schließlich ab, und es wurde Sommer des Jahres 1914. Was geschah dann sozusagen auf den Tag genau? Zwischen dem 28. Juli und dem 4. August jenes Jahres wurde die bestürzte Welt in einen tollen Wirbel der Abschlachtung hineingezogen, aus dem sie seither nie mehr herausgekommen ist. Der Erste Weltkrieg hatte begonnen!
Tatsächlich ist das Jahr 1914, das Ende der „sieben Zeiten“ Daniels, ein hervorragendes Jahr. Das mannigfache, in Matthäus 24 beschriebene Zeichen hat sich denn auch seit jenem Jahre eingestellt: Hungersnöte, Seuchen, Erdbeben, herzzerreißende Furcht und Angst — all dies und noch mehr fegt nun über die Erde.
WOHIN FLIEHEN?
Alle diese geschichtlichen Tatsachen der Neuzeit sind nicht bloß eine weitere Phase der sich wiederholenden Geschichte. Statt dessen künden sie den letzten Teil des großen universellen „Krieges der Götter“ an, den Beginn des Endes für Satan und seine irdischen Werkzeuge, die wahnsinnigen Herrscher, deren Herrschaft nur bittere Früchte der Unsittlichkeit, des Verbrechens und der rohen Gewalt gezeitigt hat. In Offenbarung 12 wird uns gesagt, weshalb die Erde nun in solch einem leidvollen Zustand ist: weil Christus Jesus in einem heftigen Kampf im Himmel Satan aus seiner himmlischen Stellung hinausgeworfen und ihn in der Umgebung dieser Erde sozusagen eingesperrt hat. Wie ein wildes Tier, das in die Ecke getrieben ist und dem sicheren Tode entgegensieht, sucht er dabei jeden, den er erreichen kann, zu mißhandeln und zu verschlingen. — 1. Pet. 5:8.
Sein Ende ist aber gewiß, denn als er auf die Erde erniedrigt wurde, erging ein Ruf im Himmel: „Nun ist die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Autorität seines Christus gekommen!“ (Off. 12:10, NW) Ja, das Weh und Leid, das Satan nun über die Erde bringt, ist für uns ein sicheres Zeichen, daß sich endlich Jehovas Macht von neuem kundgetan hat durch die Wiederaufrichtung der gerechten Herrschaft in der Person seines Sohnes Christus Jesus. Die Vernichtung, die über Satans böses System der Dinge hereinbricht, hat begonnen und wird nicht aufhören, bis es in Trümmern liegt. In Daniel, Kapitel 2, wird dies als ein von Gott gebilligter Stein beschrieben, der die Weltmächte zerschmettert und zu Staub zermalmt. Dann wird der Stein zu einem großen Berge, der die ganze Erde füllt. — Verse 35, 44, 45.
Jetzt also ist die Zeit, da der Berg des Hauses Jehovas feststeht auf dem Gipfel der Berge und da „alle Nationen zu ihm strömen“. — Jes. 2:2, 3.
Die Flucht zum Berge des Hauses Jehovas ist nun von äußerster Wichtigkeit, denn alle, die auf den „Bergen“ Satans oder bei seinen Regierungen bleiben, werden mit ihnen zu Staub zermahlen werden.
Gottesfürchtige Menschen verlassen nun in stets wachsender Zahl Satans altes System der Dinge. Statt Jehovas Verheißungen für unsere entscheidungsvollen Tage treulos aufzugeben, haben sie furchtlos Zeugnis für sein Vorhaben abgelegt. Durch sie wird nun sein warnendes Brüllen vernommen, das über die ganze Erde hin erschallt und in das Tausende von Kehlen einstimmen, wie Hosea es vorausgesagt hat: „Sie werden Jehova nachwandeln: wie ein Löwe wird er brüllen; denn er wird brüllen, und zitternd werden die Kinder herbeieilen von den Ländern des Westens; wie Vögel werden sie zitternd herbeieilen aus Ägypten und wie Tauben aus dem Lande Assyrien; und ich werde sie in ihren Häusern wohnen lassen, spricht Jehova.“ — Hos. 11:10, 11, Fußn.
Während sie noch im vergehenden alten System Satans sind, werden sie zu einem Teil eines neuen Systems der Dinge. Wissend, daß „Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott“ ist, leben sie schon jetzt gemäß den gerechten Grundsätzen der neuen Welt Jehovas und bilden so eine Neue-Welt-Gesellschaft, den Grundstock einer gerechten irdischen Ordnung, die unter der Leitung ihres jetzt herrschenden himmlischen Königs Christus Jesus kommen soll. Als Jehovas Zeugen, die sich ihm hingegeben haben, dringen sie ernstlich in alle Menschen, die Gott gegenüber guten Willens sind: „Nehmet Worte mit euch und kehret um zu Jehova; sprechet zu ihm: Vergib alle Ungerechtigkeit, und nimm an, was gut ist.“ So stellen sie sich unter den Schutz und Schirm Jehovas und werden zu ewigem Leben in seiner endlosen neuen Welt verschont werden. — Jak. 4:4, NW; Hos. 14:2, 7.
Ja: „Der Löwe hat gebrüllt, wer sollte sich nicht fürchten? Der Herr, Jehova, hat geredet, wer sollte nicht weissagen?“ (Amos 3:8) Die Warnung ist ergangen! Plötzlicher Tod droht! Fliehe, um dein Leben zu retten!